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21

Sonntag, 16. Januar 2011, 11:52

Jazz is wieder mal im Lande?
:horatio:

*räusper*

Wenn die Storys im AT so wichtig waren, dass sie es geschafft haben, bis in unsere Neuzeit zu überdauern, dann muss da imho mehr dran sein, sprich ein realer, historischer Hintergrund.

Wer sagt dir denn, dass die wichtig waren? ?(
Es ist halt so, dass es in der Geschichte massenhaft Propheten gab, jeder mit seiner eigenen Schar Jünger (übrigens sehr schön dargestellt in "Das Leben des Brian"). Jeder von denen hatte irgendeine Art von "Erleuchtung", die bei ihren leicht beeinflussbaren Zeitgenossen auf fruchtbaren Boden stieß. Meistens ging es natürlich darum, dass keiner Lust hat, irgendwann einfach sang- und klanglos abzukratzen und man daher irgendwas braucht, um diesem Ende zu entgehen. War also wie heutzutage in der Werbebranche. Die Religion mit den verheißungsvollsten Versprechen gewinnt die meisten Kunden. ³³Rules_-

Und das ist bereits das Ende vom Gelände. Die Christen hatten den am schönsten ausgemalten Himmel und das raffinierteste Belohnungsschema, fertig. Darf ja auch nicht zu leicht sein, sonst spielt unser moralischer Kompass verrückt und wir empfinden das Geschenk, in den Himmel zu kommen, als unverdient und bedeutungslos.
Sprich, bei der Religion passte alles und deshalb ist sie nicht wie die meisten Verheißungsbotschaften antiker Propheten (Mithraskult, anyone?) wieder in Vergessenheit geraten. Außerdem war natürlich auch ne Portion Glück dabei. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Kaiser Konstantin den Löwen im Kollosseum keine strenge Christendiät verordnet hätte.

Was die Bibel angeht, ist doch klar, dass diese Überlieferungen bis heute weitergegeben wurden. Gehört schließlich genau wie das ganze religiöse Brimborium mit zur Legitimationsgrundlage und solange ein Kult Bestand hat, werden mit den Ritualen und Glaubensvorstellungen natürlich auch die Texte weitergegeben, die diesen zugrunde liegen.
Das alte Testament hat überdies den Vorteil, dass es in zwei Religionen (teilweise sogar 3, der Islam bedient sich da auch ein wenig) zum Kanon gehört. Da existiert also sogar schon ein Backup, falls eine der Religionen wider Erwarten doch irgendwann mal aussterben sollte.

aber der Kern der Aussage bleibt doch bestehen

Sorry, aber was ist denn der "Kern der Aussage"? Ich weiß nur, dass es im Christentum zwei diametral gegensätzliche Bücher gibt, das alte Testament mit einer archaischen "Auge um Auge"-Botschaft und Kriegsrhetorik gegen Andersgläubige und das neue mit der Versöhnungsbotschaft und dem Wange hinhalten.
Und ich weiß, dass sich Christen in der Vergangenheit aus diesem Fundus immer genau das rausgepickt haben, was ihren Absichten am wenigsten entgegenstand. Da wurden schon mal die eigenen Truppen gesegnet und Gott mit ins Feld geführt. Mag Jesus doch von Gleichheit aller Menschen und Frieden und Versöhnung labern soviel er mag, passt grad so gar nicht ins Konzept, sorry. ^^
Und hinterher stellen diese Affen sich doch ganz frech hin und tun so, als wären sie diejenigen, ohne die bei uns die blanke Barbarei herrschen würde und denen wir unseren moralischen Kompass zu verdanken haben. :thumbsup:

Aber ich schweife grad etwas vom Thema ab.
Spaß beiseite, im Endeffekt geht es doch darum, global Indizien für ein Gesamtbild zusammenzutragen. Das findet sich nicht alles in der Bibel. Das ist ein Mosaiksteinchen hier und ein Mosaiksteinchen da.

Hey, so hab ich auch immer Puzzles fertiggestellt! Wenn ich kein passendes Puzzleteil mehr im Karton finde, schnippel ich mir eben eins aus Pappe zurecht und mal es so an, dass es nicht weiter auffällt. Schön, mal einen Gleichgesinnten zu treffen, normalerweise ernte ich dafür nämlich nur Spott. :bier:

Ich weiß, was du jetzt entgegnen wirst, drum greif ich einfach vor. Nein, es besteht kein Unterschied zwischen dem Selberbasteln von Mosaiksteinchen und dem irgendwo fern des ursprünglichen Kontexts Zusammensuchen. Denn die Welt bietet einen fast unerschöpflichen Fundus an Kulturen mit allen nur erdenklichen Traditionen, Überlieferungen und technischen Errungenschaften, da findest du für jede Lücke im Puzzle was Passendes. Wenn man dann noch mit einem gut genug ausgeprägten Tunnelblick an die Sache rangeht, vergisst man auch ganz schnell wieder, wie viele Puzzleteile man vorher aussortieren musste, um das passende zu finden.
Darüber streiten lässt sich wohl kaum.

Doch, darüber lässt sich sogar vortrefflich streiten. :P
...
Worum ging's noch gleich? ?(
Diese ganze Zitiererei verwirrt mich langsam.
ihr seid so geil xD

absolut, Zakalwe und Jazz diskutieren über die Theorien Erich von Dänickens. Das MUSS einfach großes Kino bedeuten.
Ok, genug Groupie-Anbiederei, macht weiter, Jungens. :popcorn:

Edit:
Ihr diskutiert hier (allen Ernstes?) die Frage, ob eine fortschrittliche Raumfahrerzivilisation uns beigebracht hat, wie man Pyramiden baut oder wie man Granit richtig behaut oder abschleift. Ob sie den persischen Teppichknüpfern auch unter die Arme gegriffen haben? :scratch:

Seit inzwischen mehr als 200 Jahren legen wir hier in Europa eine unbändige Erfindungsgabe, ein enormes Anpassungsvermögen und ein damit einhergehendes wahnwitziges Entwicklungstempo an den Tag. Wer da ernsthaft glaubt, antike Erfinder hätten Aliens gebraucht, um die erstaunlichen Dinge zu erschaffen, die sich bis heute erhalten haben (von den unzähligen verschollenen und vergessenen Zeugnissen ihrer Schöpfungskraft ganz zu schweigen), von antiken Uhren und raffiniertester Schiffbaukunst bis hin zu heute noch monumentalen Ruinen, der sollte einfach ein paar ernstzunehmende Geschichtsbücher lesen statt immer nur dieselbe verzerrte pseudowissenschaftliche Schundliteratur, die ein ganzes Forschungsfeld als Spielplatz für ihre Spinnereien missbraucht...
Nix für ungut. :whistling:

Außerdem, um Zakalwes Argument zu wiederholen:
Wieso gaben die Aliens uns simple Bauanleitungen mit auf den Weg, obwohl wir erwiesenermaßen selbst schlau genug sind, all diese Dinge zu entdecken? Und wieso hinterließen sie sonst keine Spuren?
Wo sind die Alienblaster, Jazz? Ich meine, außerhalb von Fallout.
Werden diese Funde weltweit von den Regierungen zurückgehalten, also in einer Art riesiger Weltverschwörung? :D

Sorry, das ist alles sehr lustig und bitte macht weiter mit der Diskussion, aber seid euch bewusst, dass sicher nicht nur ich das alles mit breitem Grinsen und gelegentlichem Inmichreinkichern lese. Jedenfalls danke für die gute Unterhaltung, vielleicht schau ich auch mal in die Serie rein.

Greystar

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22

Montag, 17. Januar 2011, 20:04

Ich muss sagen, nachdem ich jetzt Folge 2 gesehen habe, das einfach über den größten Punkt hinweg gegangen wird oder eher wenig Beachtung geschenkt wird, nähmlich der Chemie. Ich halte es für durchaus möglich, dass es damals Chemiker gab, die mit Chemikalien zum Teil mehr anstellen konnten, als unsere heute.
Um das mal zu erläuter setz ich mal einfach da an, wo ich Chemie in einer einfachen Form, aber trotzdessen genialen Sache erlebt habe. Irgendwann hab ich mal im TV gesehen, wie eine Hausfrau per Zufall ein Mittel für bügelfreie Wäsche gefunden hat. Wie das? Die Frau hatte mit der Schmutzwäsche Dreck aus der Küche aufgewischt, darunter einige Gewürze etc. was halt dort an Dreck anfällt. Das verblüffende Ergebnis war, das die Wäsche faltenfrei aus der Waschmaschine kam. Sie experimentierte mit allem aus der Küche solange herum bis sie die Prozedur nachstellen konnte. Sie konnte das Mittel gewinnbringend verkaufen und wurde Millionärin. Dieses Beispiel zeigt das aus Zufall und purer Wissbegierde etwas überaus Nützliches geschaffen wurde, was bei einer zeit- und arbeitsaufwendigen Arbeit durchaus willkommen ist. Wenn wir dann wieder bezug auf die Antike nehmen, sollten wir uns überlegen, ob nicht gebräuchliche und der Zeit verfügbaren Rohstoffe wie Gestein und vielleicht so unscheinbare Substanzen/Stoffe wie Seide mit Hilfe von Chemie nicht zu überaus nützlichen Werkzeugen geformt werden konnten? Der menschliche Verstand wird oftmal unterschätzt. Die Menschen aus der Antike hatten etwas was wir heute garnicht mehr haben .... Zeit. Was für uns nicht bewältigbar ausschaut muss doch vielleicht aus Sicht der Antike wie das Greifen nach dem "Olymp" ausgesehen haben. Es gab schon immer Menschen, die etwas für die Ewigkeit kreieren wollten. Falls sich wer gefragt hat wieso ich ausgerechnet Seide oben angegeben habe sollte wissen, dass Seide im feuchten Zustand Gewehrkugeln die tödliche Wirkung nehmen kann, also ein einfaches Mittel mit großer Wirkung. Viel in den Theorien wird mit religiösen Texten begründet, aber am Ende wird jeder Leser dort nur das finden, was dieser dort sucht. Der Koran ist das beste Beispiel für solch eine Auslegung. Es sind nur Verse, welche nur interpretiert werden. Religion ist extra niemals eindeutig, um den Menschen die Möglichkeit der Erklärung zu geben, da diese beruhigend auf die große Mehrheit wirkt. Der Mensch konnte noch nie ohne Antworten leben und da diese ja bekanntlich damals wohl nur eingeschränkt vorhanden war, konnten solche Schriften das Innerste jeden Menschens bewegen, die Suche nach Antworten.
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Habanero

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23

Dienstag, 18. Januar 2011, 22:31

Hab die erste Staffel jetzt komplett gesehen.
Aber bis jetzt kam nichts neues, war alles schon bekannt was die berichten. :(

Endlich 100Mbit! (Willy Tel. Hamburg)

24

Freitag, 28. Januar 2011, 22:39

Kompletter Bullshit natürlich …

… aber sehr unterhaltsam. Kann man sich auch zur reinen Belustigung reinziehen, ohne auch nur ein Wort dieses offensichtlichen Blödsinns zu glauben. Macht Spaß wegen seiner ungewollt komischen pseudowissenschaftlichen Spannung, die man versucht aufzubauen. Fast so authentisch wie Weekly World News.

Aliens in der Antike, Aliens überhaupt, ich bitte euch. :-)


Aber die Krankheit hatte ich auch schon. Das war in den späten 80ern in einem UFOlogenverein, und da war das Theme ja schon alt (Däniken habe ich in den 70ern als Kind schon klasse gefunden. Und da hab sie alle kennengelernt: Billy Meier (total verstrahlt) und Däniken (sehr netter, extrem unterhaltender Mann), von Puttkammer (völlig bekloppt). Seitdem bin ich echt geheilt von dem UFO-Zeugs :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Peter_pillemann« (29. Januar 2011, 11:45)


25

Montag, 13. Juni 2011, 13:35

Es ist schon erschreckend, wie einfach solche Theorien geschluckt werden.
Nur weil die Wissenschaft vielleicht noch keine Erklärung für etwas hat, ist das automatisch ein Beweis für den Besuch von Aliens?
Es gibt nicht den geringsten Beweis für die Existenz von Aliens, geschweige denn deren Besuch und schon garnicht daß sie vor ein paar tausend Jahren bei irgendwelchen Tempeln mit Hand angelegt haben.

Ich versteh nicht, wie "tolerant" man gegenüber Leuten wie Däniken sein kann und wie skeptisch gegenüber der Wissenschaft. Die Geschichte hat gezeigt, daß es letztendlich immer die Wissenschaft war, die in die richtige Richtung gestrebt ist, während Religion und Aberglaube Sackgassen sind (in denen sich trotzdem gern Menschen tummeln).

Wenn ich schon höre, wie Däniken die Wissenschaft verlacht, weil auf der Grabplatte von Palenque ein Astronaut zu sehen sein soll, kann ich echt aggressiv werden. Über Jahrzehnte gesammelte fundierte Erkenntnisse lassen nicht geringsten Raum für diese Schlussfolgerung. Aber sowas wird eben gern ausgeblendet, wenn es nicht in das beliebte Alien-Konzept passt.

Es ist natürlich alles sehr spannend und auch echt beeindruckend, aber dieses "oh, das hätten die Menschen nie machen können, also waren es Aliens" langweilt einfach nur noch. Es wird immer Dinge geben, die wir nicht verstehen. Und wenn keine gute Erklärung gefunden werden kann, nehmen wir eben auch eine schlechte. Aber das ist doch irgendwie traurig...

26

Montag, 13. Juni 2011, 18:06

Es gibt bei fast allen Völkern (die überlebt haben) die selben Göttergeschichten und diese Geschichten sind alle ähnlich oder gleichalt. Es kamen die Götter vom Himmel und lehrten das Volk wie man Sachen baut, Landwirtschaft betreibt usw. Wie kommt sowas zustande? Es waren fast immer 7 oder 12 Götter auf der ganzen Welt. Warum denken sich die Völker immer gleichen Zahlen aus, trotz 1000 von Kilometer unterschied? Auch haben sie alle eine Flut erlebt (Sinflut) auch diese Geschichte hat überdauert.

Däniken labbert viel Müll und seit 40 Jahren immer das selbe, trotzdem sind einige Sachen komisch zB die Raumfahrer überall auf der Welt, seine Messungen (Geodaten) von Nasqua usw. Dann gibt es noch Zecharia Sitchin der ebenfalls lustige Theorien hat (Nibirius), aber auch er hat auf einige Besonderheiten hingewiesen die interessant sind. U.A. eine paar 1000 Jahre alte Rakete/Düsenjäger mit einem kopflosen Raumfahrer, auf den Fotos sieht es zumindest sehr danach aus. http://ancientaliens.wordpress.com/2010/12/23/the-istambul-rocket/

Wie kann sich jemand vor x-k Jahren sowas ausdenken ohne das gesehen zu haben? Vielleicht Zeitreisen? Einstein sagt auch das wäre möglich.

27

Montag, 5. November 2012, 10:17

Hallo,
ich bin auf folgende Website gestoßen:
http://ancientaliensdebunked.com/
Dort kann man sich eine 190-minütige Doku ansehen, in der gezeigt wird,
wie in der TV-Serie "Ancient Aliens" Tatsachen verdreht, weggelassen oder
ganz einfach gelogen wird, um Ereignisse so aussehen zu lassen,
als ob Außerirdische ihre Finger im Spiel hatten.
Ist eine sehenswerte Doku, egal ob man an außerirdische Raumfahrer glaubt oder nicht.
Momentan gibt es sie nur in englisch.
Ich denke in naher Zukunft dürfte eine deutsche Synchro oder zumindest eine Version
mit deutschen Untertiteln bei Youtube auftauchen.

28

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 18:39

Oh, Dankeschön, Deusex72 …

Zwar weiß ich schon, dass an dem ganzen Präastronautikquatsch komplett nix dran ist und nur auf Spekulation und Hirngespinsten beruht, aber zur Untermauerung finde ich den Debunk-Link extrem hilfreich. Vielen Dank nochmal dafür (auch wenn es schon eine Weile her ist) :-)

Ich gebe auch noch eine Empfehlung ab, wenn man was richtig Schräges sehen will (Die Doku ist schon unfassbar, aber das Bonusmaterial zur DVD ist noch wahnsinniger, unbedingter Kaufbefehl!):

http://mondverschwoerung.de/

29

Donnerstag, 11. September 2014, 23:49

hallo
weiß hier jemand ob und wann es eine 7. staffel geben wird ?