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Nub4U

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1

Mittwoch, 20. Juni 2007, 14:16

Die Kritiker: «Prison Break»

Quotenmeter.de hat jetzt einen Artikel zu "Prison Break" veröffentlicht.

Artikel sowie Wertung können sich sehen lassen! ;)

Zitat


[...]
Um es vorweg zu nehmen: «Prison Break» zählt sicherlich zu den zehn besten US-Serien der vergangenen fünf Jahre. Paul T. Scheuring hat mit dem Plot eine Geschichte entwickelt, die es so in dieser Form noch nicht gab. Doch nicht nur die Story passt, beim US-Hit stimmen auch die schauspielerische Leistung, der Look und die Erzähldichte.
[...]


Zum kompletten Artikel: klick hier!

Wertung:


kernseif

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2

Mittwoch, 20. Juni 2007, 14:28

Filmstarts.de hat auch schon ne Wertung zu der 1. Episode!

Zitat


[...]
Als Scheuring das Konzept bei Fox vorstellte, lehnte man dort noch dankend ab. Im Gegensatz zu den meisten Serien hat „Prison Break“ keine abgeschlossenen Episodenhandlungen, sondern eine durchgängige Storyline, was die Entscheidungsträger bei Fox davon ausgehen ließ, dass zu wenige Zuschauer bei der Stange bleiben würden. Erst der Erfolg von „24“ und vor allem von „Lost“ ließ die Fox-Macher umdenken. Zu Recht, wie die hoch spannende erste Staffel zeigt und die Pilotepisode schon andeutet.
[...]


[URL=http://www.filmstarts.de/episode/74177,Prison%20Break%3A%20Episode%201.1%20-%20Der%20gro%DFe%20Plan.html]QUELLE[/URL]

Resultat: 7 von 10 Punkten

Desweiteren können kurze Inhaltsangaben zu den weiteren Episoden gelesen werden!

P.S.: Episode 2 wurde mit 8 von 10 Punkten bewertet...Auch dort nachzulesen!
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."

---
Tyler D.

kernseif

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3

Donnerstag, 21. Juni 2007, 16:13

Auf serienjunkies.de ist auch nochmal eine große Review zu lesen, bei der auch kurz auf die (gewöhnungsbedürftige) Synchro eingegangen wird!

Zitat

(bmk) Lange Zeit mussten die deutschen Fernsehzuschauer warten, bis ihnen RTL schließlich einen der erfolgreichsten Serienneustarts der vorletzte Season präsentiert: „Prison Break“. In dieser actiongeladenen Serie versucht der äußerst intelligente Michael Scofield (Wentworth Miller), seinen wegen Mordes zur baldigen Hinrichtung verurteilten älteren Halbbruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) zu retten. Und zwar auf eine eher ungewöhnliche Weise: er sorgt dafür, im selben Hochsicherheitsgefängnis (dem „Fox River State Penitentiary“) landen, um dort einen gemeinschaftlichen Gefängnisausbruch zu organisieren. Als 'Gedächtnisstütze' hat Michael den Gefängnisplan dabei - verborgen in einem Ganzkörpertattoo ... Doch so genial Michael auch voraus geplant hat - das Gefängnisleben hält für ihn die eine oder andere böse Überraschung bereit - und der Hinrichtungstermin lässt ihm nur 30 Tage Zeit!
[...]


QUELLE

DOCH VORSICHT: DIE REVIEW ENTHÄLT GROSSE SPOILER ZU DER 1. EPISODE!!!
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."

---
Tyler D.

4

Donnerstag, 21. Juni 2007, 22:38

So, nach knapp 20 Minuten hab ich es nicht mehr ertragen. Wie bitteschön kann man eine so geniale Serie durch so eine unterirdische Synchro nur versauen?
Das ist so schlecht,wieso spricht sucre dialektfrei? Das passt doch niemals ins Gesamtkonzept.uswusw

RTL ist was Konzeptionen von Serien angeht in meinen Augen null Prozent fähig (siehe "24"), traurig aber leider wahr.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

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5

Donnerstag, 21. Juni 2007, 23:01

Oh man, falscher Thread.

Ich kann verstehen, dass man die Synchro nicht gut findet aber das man sie so schlecht redet, wie du es tust, kann ich überhaupt nicht verstehen. Die Synchronsprecher und die dazugehörigen Stimmen machen eine super Arbeit.

An die Stimmen hast du dich nach vier Folgen super gewöhnt. Im Hinterkopf hast du vllt. noch die originalen Stimmen aber das hat man immer, wenn man eine Serien in Englisch anfängt.

Zitat

RTL ist was Konzeptionen von Serien angeht in meinen Augen null Prozent fähig (siehe "24"), traurig aber leider wahr.


Du wirst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass du "24" auf Englisch angefangen hast, oder? Von daher bist du sozusagen mit den deutschen Stimmen "aufgewachsen". Erst als du irgendwann "24" auf Englisch geschaut hast, sind dir die deutschen Stimmen "komisch" oder vllt. "unpassend" vorgekommen. Abgesehen davon ist "24" absolut gut synchronisiert. Jack's Stimme ist perfekt und der Rest zu 90% ebenfalls.

Ich verstehe die Leute nicht, die sich andauernd über Synchronisationen aufregen. Bei manchen Serien sind die Stimmen komplett verhauen aber zum großen Teil sind die Stimmen so gewählt, dass man mit ihnen Leben kann. Die deutschen Zuschauer sowieso, da sie meistens das Original gar nicht kennen.

6

Donnerstag, 21. Juni 2007, 23:02

Kann ich dir nur zustimmen, finde Michael Scofield's Synchronstimme zu agressiv, im Original ist sie viel subtiler.

Finde auch das, dass Flair nicht so gut rüber kommt wie im Original, interessant zu sehen/hören was eine andere Interpretation der Stimmen doch ausmacht. Zum anderen ist man halt an das Original gewöhnt und das ist auch gut so :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »FoXx« (22. Juni 2007, 09:16)


7

Freitag, 22. Juni 2007, 15:05

Die die die Michaels Stimme gecastet haben, haben genau diese Subtilität mit der absolut übertriebenen Arroganz verwechselt, die in Michaels deutschen Stimme mitschwingt. Wenn der Synchronsprecher einigermaßen zum äußeren Erscheinungsbild des Schauspielers passt, ist es ja ok, aber wenn man durch Stimmfarbe und Betonung eine Rolle komplett verändert, dann hat man was falsch gemacht.

8

Freitag, 22. Juni 2007, 15:31

Zitat

Original von Nub4U

Jack's Stimme ist perfekt und der Rest zu 90% ebenfalls.

Ich verstehe die Leute nicht, die sich andauernd über Synchronisationen aufregen. Bei manchen Serien sind die Stimmen komplett verhauen aber zum großen Teil sind die Stimmen so gewählt, dass man mit ihnen Leben kann. Die deutschen Zuschauer sowieso, da sie meistens das Original gar nicht kennen.



Ich rege mich nicht ständig auf, aber bei PB find ichs halt extrem, zumal es ja auch inhaltlich nicht so passend ist, siehe Sucre, da er ja kein in den USA geborener und aufgewachsener Mann ist muss er zwangsläufig einen Akzent haben. Von mir aus auch nen minimalen.

Bei 24 bezog ich mich auf den Sendeplatz/Zeitpunkt . Zudem wurden immer 3 oder 4 Folgen am Stück gezeigt, für den Durchschnittszuschauer zu viel auf einmal.

So und jetzt noch was anderes. Bei Rom finde ich die Synchro um längen besser als das Original, so Punkt und Ende ;)

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9

Freitag, 22. Juni 2007, 15:52

Also der neue "Titel-Song" nimmt dem ganzen etwas, bekommt für mich so eine Kindergarten Mentalität. Das alte war viel besser und passte perfekt weil es eine gewisse Dramatik erzeugt hatte.

Zur Synchro:
Kann nur schwer sagen wie es ist wenn man die Original Stimmen nicht kennt, aber da passte für mich gar nichts. Sucre ohne Akzent, T-Bag, wirkt mit seiner Stimme und der Art wie er redet harmlos. Abruzi und dem rest haben sie einfach harte männliche Stimmen gegeben. Besonders zu Abruzi passt das absolut nicht.

Ich mochte es überhaupt nicht, fühle mich etwas verarscht, weil ich Freunden so viel gutes darüber erzählt habe und jetzt sowas.

Will erst gar nicht sehen was aus Mein Name is Earl wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »therdoi« (22. Juni 2007, 15:56)