Mit einer großartigen letzten Episode ist diese Woche die erste Staffel von The Big C zu Ende gegangen. Wer jetzt noch fragt, ob man eine Comedy über eine Krebspatientin machen darf, der hat nicht aufgepasst.
„Taking the Plunge“ könnte problemlos ein Serienfinale sein: So kraftvoll erzählt ist die Episode nicht nur der perfekte Schluss für die erste Staffel....
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Die Macher haben es geschafft ein solch trauriges Thema derart gut umzusetzen, Genialität pur.
Habe viel gelacht, wurde hin und wieder nachdenklich, und, psst erzählt es keinem
lol , habe die ein oder andere Träne vergossen.
Befürchtete irgendwann gegen Episode 6 oder so, dass es jetzt langweilig werden und immer nach dem gleichen Schema ablaufen könnte, aber da haben mir die Macher ganz schnell das Gegenteil bewiesen.
Und das Finale war auch einfach nur grandios inszeniert, mal abgesehen von der kitschigen Schlussszene (tanzende Marlene etc.)
Ruhig eingeleitet und am Ende alles derart abgeschlossen, dass ich das Gefühl hatte mit 250km/h in einen immer enger werdenden Tunnel reinzurasen. Einfach nur genial
Freue mich auf jeden Fall auf die nächste Staffel. Keine Ahnung ob ich wieder Zeit für die Übersetzung finden werde, aber die Serie hat sich ja nun eh mehr oder weniger etabliert, wird sich nun also wohl sicher ein Stammsubber finden lassen.
Schade, dass Marlene nicht mehr dabei sein wird, werde sie vermissen und weiß nicht, ob das der Serie ein wenig Charme nehmen wird.
Interessant wird sein, wie sie von nun an an das Thema rangehen. Wird es eine dröge Geschichte über Cathy's Leiden während der Therapie und den wahrscheinlich folgenden Behandlungen? Eigentlich unvorstellbar nach dem was die Macher bisher abgeliefert haben. Aber wird sich sicher einiges an der Herangehensweise ändern müssen nach dem Finale. Bin sehr gespannt und freue mich schon tierisch auf Sean jr. und Sean's gutbürgerliches Leben, wird sicherlich der Brüller...