Also schlecht war die Folge meiner Meinung nach nicht. Nein sie war eigentlich sogar gut überlegt, mir gefällt die neue Perspektive die die Serie anstrebt, und die Eröffnungszene, wo Dean kocht und arbeitet, und das ganze mit rückblenden aus seiner Jägerzeit verglichen wird, fand ich schon super. Klar das mit der Familie und so ist seltsam, aber ich denke das soll es auch sein. Das ist jetzt ein neu aufgekommenes Mysterium das erstmal erforscht werden muss, und ich freu mich schon drauf^^ Die Serie startet von einem vollkommen neuen Punkt, nach einem überaus gelungenen, fast schon Serien abschließenden Finale. Ohne Mysterien und Merkwürdigkeiten, könnte die Serie sich gar nicht über Wasser halten im Moment^^ und der Opa ist so genial, das man echt über die seltsamen Cousinen und Cousins hinweg sehen kann. Ich denke auch man darf nicht soviel von der Eröffnungsfolge erwarten, immerhin ist das hier mehr so was wie "Supernatural 2.0", deswegen sollte man dem ganzen etwas Zeit lassen, bevor man über die Staffel urteilt. Irgendjemand hier hat auch was von fehlenden Emotionen gesagt, dazu muss ich sagen: Die waren doch da bei dem Wiedersehen! Klar eigentlich nur von Deans Seite aus, aber ist ja auch verständlich weil Sam wusste ja die ganze Zeit von Dean. Er wusste das er lebt, er wusste wo er wohnt, er wusste alles über ihn, und deswegen war für ihn das Widersehen natürlich keine so große Sache. Meiner Meinung nach vollkommen klar^^ und dafür das es die erste Episode der Saraha Gambell Staffel ist muss ich sagen: Die ist ganz gut gelungen, und die Frau kann es noch schaffen, was wirklich gutes daraus zu machen. Man muss ihr nur Zeit geben. Klar ist sie nicht Eric Kripke, aber das kann man von ihr auch nicht erwarten.