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bigtom123

Grünschnabel

  • »bigtom123« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 31. August 2010, 19:44

Das ist DIE Serie

Warum bekommt "The Big C" hier so wenig Beachtung? Drei Folgen und ich bin sowas von begeistert. Mich hat keine Serie mehr so gefesselt und zum mitfühlen/lachen/nachdenken/traurigsein gebracht seit Six Feet Under.

Großartig, zumindest was es bisher zu sehen gab.

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2

Donnerstag, 2. September 2010, 14:02

Liegt sicher an der Thematik an sich. Krebs bedeutet grundsätzlich Schmerz, Trauer, Leiden etc., assoziert man also nicht gerade mit einer interessanten Serie. Also nichts wo man mal eben sagt "Ach lass uns doch mal schauen wie es ist."
Hinzu kommt sicherlich, dass direkt oder indirekt Betroffene sich ganz bestimmt etwas Besseres vorstellen können, als sich das Thema Krebs nun auch noch im TV anzuschauen.
Und auf der anderen Seite finden viele den Gedanken sich durch eine Serie die das Thema Krebs behandelt möglicherweise gut unterhalten zu fühlen bestimmt unvorstellbar oder gar abstoßend.

Ist halt keine einfache Thematik. Aber sobald man die erste Folge gesehen hat, sieht das schon wieder ganz anders aus. Man muss halt nur erst mal erkennen wie gut es umgesetzt ist und dass es keineswegs pietätlos o.Ä. ist.

3

Montag, 6. September 2010, 21:21

Fand die erste Folge schonmal sehr gelungen - freue mich auf die nächsten Folgen =)
Perfekter Mix aus Drama und Comedy find ich . ^^
Werde mir später noch Folge 2+3 einverleiben ;)
Vielen Dank für das Untertiteln dieser Serie !
Spoiler Folge 1 :

 Spoiler


bigtom123

Grünschnabel

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4

Dienstag, 21. September 2010, 22:44

Woah Folge vier ist auch wieder einfach grandios!

5

Donnerstag, 23. September 2010, 17:57

Fand die erste Folge schonmal sehr gelungen - freue mich auf die nächsten Folgen =)
Perfekter Mix aus Drama und Comedy find ich . ^^
Werde mir später noch Folge 2+3 einverleiben ;)
Vielen Dank für das Untertiteln dieser Serie !

stimmt , stimmt , hab ich schon und viertens stimmt , mit allem hast du recht :-)


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6

Freitag, 24. September 2010, 05:41

Dann freut euch schon mal auf Folge 5, meines Erachtens einfach nur Klasse. Habe garantiert 3 Tassen Kaffee während der Folge vor Lachen wieder ausgespuckt :D

7

Freitag, 24. September 2010, 10:19

Verdammt, ich hatte hier vorher reinschauen sollen. ^^ Mir ging es beim Frühstück nicht anders. :D
Herrliche Folge, großartige Serie. Wo United States of Tara und Nurse Jackie dieses Jahr schwächelten, reißen es die neue Weeds und Big C Staffeln wieder raus.

8

Freitag, 24. September 2010, 19:05

Ich hab mir jetzt die erste Folge angeschaut und bin fast eingeschlafen...
Somit hat sich die Serie für mich mal erledigt.

9

Mittwoch, 29. September 2010, 20:31

Ist die beste Dramedy, die den Begriff wohl am meisten verdient und am besten umsetzt.
Dramedys neigen ja normalerweise eher lustig zu sein, kam mir bis jetzt zumindest so vor, aber hier ist es teilweise echt traurig, aber dann wieder total lustig.
Die Charaktere sind auch total supper, vor allem den obdachlosen Bruder find ich lustig. :D

10

Mittwoch, 9. Februar 2011, 09:53

Nachdem Showtime mich bisher mit JEDER Serie überzeugt hatte... Nurse Jackie, Dexter, Weeds, Californication... Die Tudors, Queer as Folk.
War ich von "The Big C" dermaßen enttäuscht... Die erste Folge war ... langatmig und es fehlte... Das Thema. Es geht um Krebs. Warum wird darüber nicht wirklich geredet? Klar, es soll kein Trauerspiel sein, aber mir fehlte das Thema einfach ... Ich hab Folge 1+2 geguckt udn danach fehlte bereits der Anreiz...

Ich hab bisher bessere Dramedy gesehen... in "Weeds" oder .. oder..

Vassago

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11

Mittwoch, 9. Februar 2011, 13:37

Big C baut auf dieses Thema auch erst zu.
Der Anfang ist witzig gehalten, voller Anarchie seitens Cathy.
Es geht doch grade in der Serie darum, dass Cathy es der Welt
und vor allem ihrer Fam noch nicht sagen will.
Aber dafür gibt es halt "Staffeln", und das Thema dringt immer mehr in den Vordergrund,
was in der Garagen-Szene seinen Höhepunkt findet. (Da hasse dann genug Drama.)

Langatmig ist da egtl. falsch ausgedrückt ;) -
Stephen King ist das vllt. manchmal,
aber du kannst ja nicht das komplette Thema in der ersten Folge abhandeln.
Da bist du anscheinend mit falschen Erwartungen an die Serie rangetreten ;)

12

Mittwoch, 9. Februar 2011, 17:37

Da bist du anscheinend mit falschen Erwartungen an die Serie rangetreten ;)
Gut möglich.. ich habe eine tiefgründige Serie erwartet, die das Thema Krebs zwar realitätsnah, aber gelichzeitig humorvoll behandelt, bzw. eine Frau zeigt, die damit umgeht, damit weiter lebt, trotzdem glücklich ist.. Stattdessen hab ich in den ersten zwei Folgen irgendwie eine sarkastische Frau erlebt.. Ich werde vielleicht nochmal weiterschauen, aber ich hab einfach was anderes erwartet. Vielleicht weil ich mit Krebs mehrmals zu tun hatte / habe.

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13

Donnerstag, 10. Februar 2011, 08:17

Gut möglich.. ich habe eine tiefgründige Serie erwartet, die das Thema Krebs zwar realitätsnah, aber gelichzeitig humorvoll behandelt, bzw. eine Frau zeigt, die damit umgeht, damit weiter lebt, trotzdem glücklich ist..

Und damit hast du eigentlich gerade TheBigC passend beschrieben :D

Stattdessen hab ich in den ersten zwei Folgen irgendwie eine sarkastische Frau erlebt..

Das entwickelt sich alles nach und nach.
Denk einfach an die üblichen x Trauerphasen; Verleugnung, Akzeptanz etc. Die Serie kann nicht gleich mit der völligen Akzeptanz anfangen, der Charakter macht natürlich wie auch im richtigen Leben verschiedene Phasen durch, dementsprechend entwickelt sich auch die Serie.

14

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:58

ch denke ich gebe der Serie demnächst njoch mal eine CHance, aber als "beste Dramedy" würde ich dann eher "united states of tara" bezeichnen..