SubCentral.de - Hochwertige Untertitel für TV-Serien

Ja, beim Six Feet Under Finale, jedes mal
Weil? Weil es das beste und emotionalste Ende ist, das es gibt.

Ne war vileicht davor aber bei einem film muste ich vor einer woche weinen Abitte wer den Film kennt der weis was ich meine.

Jap, als ich 7 oder so war bei Baywatch, weil da eine vom Hai aufgefressen wurde . Und nein, es war nicht Pam
Ansonsten, nein, warum auch? Sind halt nur Serien.

"Nur" eine Serie will ich mal überhört haben.
Natürlich sind sie nicht so wichtig, wie echte Menschen, aber beim LOST-Finale musste ich trotzdem weinen.

Dito. Das Six Feet Under Finale.
Es war so emotional und wunderschön.

Sonst bei keiner.

Bei so ziemlich jeder Folge von Stargate Atlantis,
die ich mal irgendwie gesehen habe.

Aber bestimmt nicht, weil sie so emotional waren, oder dreumex?

Doch. Man stelle sich nur mal vor, was die armen Amateur-Schauspieler da durchmachen müssen.
Und die armen Drehbuchautoren, die in irgendeiner Blockhütte zusammengepfercht ihren geistigen Dünnpfiff niederschreiben.

Da könnte ich gleich wieder heulen...

Ansonsten habe ich noch nie bei einer Serie geweint.
Ich kann es einfach nicht abstellen, dass ich doch irgendwie immer Schauspieler vor mir sehe.
Keine Ahnung, ist halt so.

Eig die ganze letzte Hälfte vom echten Scrubs-Finale, da war einfach alles perfekt, wunderbar und emotional...

OC 1. staffelfinale wo ryan ging

Bei LOST, Das war echt richtig traurig und emotional

Edit von Lostie

Auch Spoiler gesetzt.

Beim Prison Break Finale hatte ich das erste Mal feuchte Augen aber geweint habe ich noch nie wegen Serien oder Filmen.

Wie, du hast das Prison-Break-Finale gesehn? WOW!

@Dreumex:
Nicht weinen, auch wenn SG und isb. SGA einem schauspielerisch und storytechisch durchaus die Tränen in die Augen treiben kann, sollte man da tapfer sein und sich freuen, dass es wenigstens ein paar Amateure gibt, die das leider arg stiefmütterlich behandelte Sci-Fi-Genre zu beleben versuchen. Dafür gebührt ihnen Dank, kein Mitleid.

Zur Frage:
Kann sein, ich hab geweint bei der einen Szene von "The Shield", der mit der Handgranate... ihr wisst schon ... und falls nicht, dann werd ich es euch erst recht nicht verraten. Vielleicht hab ich da aber auch nicht geweint, sondern war einfach nur paralysiert vor Schock.

Oder bei Buffy, bei der Sache mit Mrs Calendar. Scheiße, die Erinnerung an die Szene treibt mir fast schon wieder Tränen in die Augen.

Oder beim Firefly-Film Serenity am Schluss.
Ansonsten auch bei BSG, wegen Kat, und sicher noch bei nem halben Dutzend anderer Szenen/Serien.
Ich weine gerne, wenn ich gutes Drama sehe und was schrecklich Tragisches oder aber extrem Schönes passiert, ich geh da voll in der Handlung auf und wenn mir eine Figur sympathisch ist, dann kann man mich auch sehr leicht zum Weinen bringen, wenn man sie hopps gehn lässt oder ihr was Böses antut oder wenn sie am Ende doch noch das nicht mehr für möglich gehaltene Happy End erlebt.
Zum Beispiel glaub ich, dass ich auch bei ein bis zwei Stellen am Ende von Pushing Daisies ein paar Tränchen wegdrücken musste, einfach, weil ich mich so sehr gefreut hab für die Protagonisten.
Generell weine ich aber nie richtig, das sind immer nur ein paar kleine Freuden- oder Trauertränchen, mehr nicht.

Wobei ich bei Whedons Serien langsam schon vorsichtig werde, wenn ich da ein leicht nerdig wirkendes Pärchen sehe. Dann halt ich von vornherein emotional Distanz, weil ich weiß, wie gern er die später wieder mit brutalstmöglicher Gewalt auseinanderreißt. Böser Joss!
Und bei Dexter oder Breaking Bad hab ich glaub ich noch überhaupt keine Träne vergossen, denn beide Serien besitzen einfach keine sonderlich sympathischen Figuren in den Hauptrollen. Rita ist ganz nett, aber sie ist bei Dexter an sich auch eher ne Nebenfigur... kann aber sein, dass sich ihre oft starken Gefühlsregungen auch mal bei mir gespiegelt haben, keine Ahnung. Glaub ich aber eher nicht.

Stell dir vor, ich schaue Serien immer bis zum Ende

Bei PB hab ich Freudentränen verdrückt, weil ich den Mist nicht mehr sehen konnte. xD

bei torchwood ganz viel,
bei SFU finale,
band of brothers
bei the pacific am ende
bei csi ny folge
doc who in den vorigen staffeln schon, bei der aktuellen in der vincent folge
ghost whisperer
bei greys anatomy mehrmals in den finalen
harpers island,
bei seeker, weil die serie abgestezt wurde
bei merlin s01 finale


ich bin weiblich, ich darf das

Es kommt nicht sooo häufig vor, dass mich eine Serie zu Tränen rühren kann (was aber daran liegen könnte, dass ich zumeist lustige, oder actionorientierte Serien schaue und weniger Drama-Serien), bei Filmen kommt das schon öfter vor, da könnt ich ne ganz Reihe nennen. Aber ich musste bei diesem Thread sofort an eine bestimmte Serienepisode denken:

Buffy - "Tod einer Mutter", als Buffy realisiert was da gerade vor sich geht: "Mom? Mom? Mommy?". Das ist die mit Abstand traurigste Episode der Serie und sorry, aber so eine Szene lässt mich einfach nicht kalt. Im Gegensatz zum Großteil aller anderen "Tode" in dieser Serie, ist dieser Tod geradezu grauenhaft real in Szene gesetzt.

Wenn ich euch die Liste aufzählen würde, bei Serien, wo ich schon geweint habe, würd ich nicht mehr fertig werden
Hier mal ein paar Sachen, die ich noch weiß:
Greys Anatomy

Private Practice
Der Anfang der dritten Staffel glaub ich

24 Staffel 8 Finale
Make it or break it
S01 E18-20 immer mal wieder, sowie ein "wtf-Moment" in S02E01
Numb3rs =(
Meine Lieblingsserie <3, da gabs soviel geile/traurige Momente

NCIS/LA

Scrubs, viele Freudentränen, oder einfach vor lachen, aber auch einige traurige Momente


Mehr fällt mir im Moment nicht ein Aber es gibt ganz sicher noch mehr =P