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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:03)
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ja, ja, Updates - die Krankheit, die unsere Systeme zerstören
Es ist ja noch Anfang der Woche, da kannst du ja noch was bewirken. Habe draus gelernt - nie ein Update nach Donnerstag Mittag anfangen.
Im Zweifel erreicht man keine fähigen Leute mehr.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:03)
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Interessante Branche, wenn das alle zwei Wochen passieren kann
Bei mir kommen zum Glück nicht so oft Updates, aber alle 1/4 Jahr kommt ein Großes - das reicht dann aber auch im Bezug auf Umgebungsprobleme.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:03)
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ja, jede Regelmäßigkeit hat auch ihre guten Seiten..
bei bestimmten komplexen Programmen kommt man mit Updates meist nicht weiter, um Grundprobleme zu lösen.
Da müsste eigenlich vom Grunde neu aufgebaut werden - aber diese Kosten will sich keiner aufbürden.
Zum Glück kann man manche Sachen auch mal auslassen - z.b. bei den Windows Office Versionen. Ich arbeite immer noch mit 2003.
Denke aber, lange wird das nicht mehr so weitergehen. Aber die Hoffnung bleibt.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:03)
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Das liegt wahrscheinlich daran, das jeder Programierer nur seinen Teil vor sich hat und diesen für alleinexistent betrachtet.
Dann kommt es, dass bei Änderungen auf der einen Seite plötzlich Probleme auf einer ganz anderen Seite auftreten.
Erlaubst du mir die Frage: In welcher Branche du tätig bist?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:04)
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in unserer globalen Wirtschaft sind die Banken am meisten von den großen Rechenzentren abhängig. Wenn wenigstens die Updates so geplant werden, dass sich möglichst wenig Einfluss auf den täglichen Arbeitsablauf haben, wäre es schön.
Unter Berücksichtigung der permanenten Bedrohung durch Cyberattacken kann ich verstehen, dass die Rechenzentren ständig ihre laufenden Prozesse überarbeiten müssen, um mit den Hackern mithalten zu können. Schließlich kann es sich keine Institution leisten, aufgrund eines Hackerangriffs eventuell in Regress genommen zu werden, wenn Geld verschwunden ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:04)
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ok, hab ich verstanden - dann ist es auch ein bisschen Neuland für das Rechenzentrum.
Also testet ihr das neue System im Feldversuch, damit es später dann auf eure Bankengruppe verteilt werden kann.
Allerdings nur, wenn ihr es ausgiebig getestet hab und alle Anforderungen erfüllt werden.
Interessant und stressig zugleich.
Aber es wird doch hoffentlich ein Licht am Ende des Tunnels erahnbar sein? Oder hab ihr noch einen längeren Test-Weg vor euch?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nickie« (21. März 2012, 20:04)
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ihr habt jetzt die Möglichkeit, ein System zu erstellen, das euren Effizenzvorstellungen entspricht - ist doch toll - aber auch anstrengend.
Ich hoffe für euch, dass es nicht mehr so lange dauern wird.
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Genau so ist es, ist zwar stressig, aber bringt ja letztendlich auch eine Menge und uninteressant ist es ja, wie Du schon gesagt hast auch nicht.
So, jetzt muss ich aber ins Bett, sonst bin ich morgen nicht fit - dann bis wahrscheinlich morgen - gute Nacht
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