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Stimme mit dem Großteil hier überein, dass die Folge die schlechteste der Staffel, evtl. der ganzen Serie war, einfach aus dem Grund, dass es m.E. in Relation zum Inhalt zu viel Zeit "kostete". Die Schlüsselaussage, bzw. Walts Problem personifiziert durch diese kleine unüberwindbare Fliege war eigentlich recht klar, eben wie neverman es schön schrieb, auch wenn ich der Sache mit dem Selbstmordversuch nicht zustimmen würde...war zumindest für mich nicht ersichtlich.
Die restlichen wenigen Dialoge hatten meiner Meinung auch leider nichts bedeutendes an sich.
Und größtenteils stimme ich beim Rest mit Doc überein.

Ich muss aber gestehen, dass ich sicherlich kein Film-, und Serienexperte bin,insbesondere mir leider nicht an jedem noch so kleinen netten cinematographischem Element vor Freude in die Hose mache...

Zitat von »Neverman«

Ich denke, Walt wird noch diese Staffel Jesse die Wahrheit sagen, oder einen ernsthaften Selbstmordversuch starten. Na, wäre das kein Finale?

Ich hatte in dieser Folge schon gehofft, er plaudert die Sache mit Jane nicht aus, wäre imo mega fehlplatziert gewesen, aber ich fürchte du hast recht und die Wahrheit kommt noch diese Season raus.
Ich fände es aber am besten, wenn Walt es Jesse nie beichten wird....ich sehe einfach keine Möglichkeit, wie das reinpassen würde, ohne Walt für mich ziemlich "bescheiden" aussehen zu lassen...
Und ein Selbstmordversuch wäre noch dämlicher. Walt, Das rationale der Serie begeht suizid, was einfach nur dumm und völlig unüberlegt wäre. Ne, das will ich nicht sehen....

Grüße,
Slabic

P.s. Sicherlich ist der Folge bei mir zumindest ein wenig flare verloren gegangen, allein dadurch bedingt, dass ich sie gestern Nacht unmittelbar nach dem Lostfinale geschaut hatte

Das altbekannte Fillersytem mal wieder am Werke, traurig einfach nur traurig.

Ne Fliege, die sich am ENDE der Folge mal killen lässt.
Dazwischen nur gebrabbel und gebrabbel, aufregen über nichts.

Allerdings fand Ich die Kameraführung bei der Fliege exzellent xD

Und wo Jessy anfangen wollte zu kochen, auf einmal Walter da steht und sagt "What're you doing?" xD

NEED FOLGE 11 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAh

Die Frage, die sich mir nur die ganze Zeit stellt...
In welchem Zusammenhang steht das Kinderlied am Anfang und zwischendurch?

"Mommys gonna buy you a mockingbird,
and if the mockingbird wont sing,
mommys gonna buy you a diamond ring..." usw.

Hat das auch ne Bedeutung?

@ Maiooo: Also Walt erzählt Jesse ja zwischendurch, wie sein (All-)Tag heute aussehen könnte, wenn er damals nicht bei dem DEA-Einsatz dabei gewesen wäre, bei dem er Jesse hat flüchten sehen. Er sagt ja in etwa, "dass er jetzt womöglich zu Hause vorm Fernseher säße, Skyler und seine kleine Tochter wären im Zimmer nebenan", und er kann sie übers Babyphone hören. Ich hab das so verstanden, dass das Lied eine Art Einschlaflied ist, welches Skyler dem Baby vorsingt.
Was dies auf transzendenter Ebene bedeutet, kann man sicher sehr unterschiedlich interpretieren, hier ein Versuch: Das Lied ist am Anfang zu hören, es läutet quasi die Folge ein. Und da es sich in dieser Folge hauptsächlich um Walts Lebenslage und damit verbundene Gefühle handelt, und er sich ja auch ausmalt, wie sein Leben heute aussehen könnte/würde, wenn die Dinge anders gelaufen wären, sehe ich dieses ruhige Lied quasi als "zarten Hauch" einer Lebensalternative bzw. Lebensweise, die von ihm zwar (noch) nicht erreicht wurde, nach der er sich aber durchaus sehnt. Deshalb steht dieses Lied für mich für eine Harmonie, die Walt in seinem (Familien-)Leben bisher nicht erreicht hat und vielleicht auch nie mehr erreichen wird, da die Dinge gelaufen sind wie sie gelaufen sind.

Nevermann sagte schon alles....es war soo lustig und cool diesen thread zu lesen, dass ich selber mal unbedingt antworten musste ...

breaking bad mussss weiter laufen .

Naja... die Folge hat zwar nicht so wenig ausgesagt wie einige hier behaupten, aber ich finde man hätte die Dinge die in Walt vorgehen auch mit einer etwas spannenderen Story beschreiben können. Ich mein, dass er die Fliege nicht kriegt und sich so dumm benimmt passt einfach nicht zu Walt und im übertragenen Sinne passt das ja wiederum dazu was in Walt vorgeht. Aber trotzdem hätte es vielleicht eine Nebenstory mit Hank oder irgendetwas anderem geben sollen damit die allgemeine Spannung nicht so verloren geht. Ich kann beide Meinungen verstehen, die von Neverman und die von denen die sagen die Folge war langweilig. So eine Folge muss nicht unbedingt sein aber irgenwie war sie doch intressant und auf ihre Art und Weise auch spannend... Naja Ansichtssache

ich fand die Folge ziemlich gut. ich kann mich Neverman nur anschließen. Hatte seit Sopranos nicht mehr dieses feeling.
Die Folge war einfach nötig, weil Jesse und Walt seit langem nicht mehr richtig miteinander gesprochen haben. Es war gut für beide dass sie sich wieder bisschen näher kommen (ne Art Vater Sohn Beziehung).

Die Folge sehr gewöhnungsbedürftig. Nicht so viel erwarten, einfach nur genießen

Zitat von »Neverman«

[...]

Danke! Kann mich Geysir nur anschließen. Vortreffliche Analyse!

Die bisher interessanteste Folge dieser Serie.
Alle Momente waren passend inzeniert. Die Fliege - einfach genial.

Und das "Gelabber" gab es nicht, denn es wurde so viel preisgegeben in der Folge.

Ich fand die ganze Zeit wirklich noch beängstigend, dass Walt tatsächlich noch rausrutscht, er hätte Janes Tod verhindern können.

also ein wenig langweilig aber definitiv einer der lustigsten folgen die ich bei breaking bad jemals gesehen habe aber kann zwischendurch auch mal sein find ich

Lustigste Folge ever von BB. Langatmig aber dafür lustig.
Ich fand die Szene am lustigsten als Jessi Walt die selbst gebaute Fliegenklatsche extra stark ins Gesicht geklatscht hat.
Das war die volle Klatsche.

Neverman, zunächst einmal ziehe ich den Hut vor deiner Analyse, deinen Gedanken und deiner Ausführung. Wirklich sehr gelungen. 

Zugegeben, während ich diese Episode sah, ging es mir wie "D(oc)", nicht so ganz so extrem, aber dennoch: Ich kämpfte wirklich damit abzuschalten, Jesses unerträgliche Dummheit, viele "stumme Szenen" und eine Langatmigkeit sondergleichen machten mich wirklich nervös und ärgerlich. 

Aber nachdem ich mich mit der Folge etwas befasst habe und deine hervorragende Interpretation zur Kenntnis genommen habe, wurde mir klar, wie viel Inhalt, der auf Grund der Langatmigkeit zumindest für mich zunächst verloren ging, darin steckt. 
Hört sich blöd an, aber ich würde mich generell als kluges Köpfchen und anspruchsvollen Betrachter von Serien und Filmen sehen (im Gegensatz zu anderen Usern wie "Ray Bezino", "dopefish" und anderen; Sorry Jungs, ich möchte euch wirklich nicht zu nahe treten aber mit solchen Kommentaren zeigt ihr wirklich kein Intellekt), aber viele Sachen sind mir wirklich erst im Anschluss klar geworden. Ich vermute, dass dies am Tempo und der Vielzahl der "direkt verwertbaren" Inhalte liegt, wie es in den vorigen Episoden der Fall war.

Abschließend ist zu sagen, dass in dieser Folge wirklich einiges drin steckt. Für meinen Geschmack hätte man das auch in mehr Handlung packen können, aber auch diese Folge war der Genialität dieser Serie würdig.   

-Ich entschuldige mich für eventuelle Fehler, aber es ist nich ganz leicht so viel Text mit dem iPhone fehlerfrei hinzubekommen.-

Zitat von »DivingClown666«

Na ja, schwierige Sache...zieht sich echt wie Kaugummi;die ganze Folge hätte meiner Meinung nach eine schöne Einzelszene von zehn Minuten werden können.
Dramaturgisch wirklich die schwächste Folge bisher, da nutzt auch die Pulp Fiction Hommage und die zugegeben gelungene subjektive Kamera wenig.

Aber hey...Breaking Bad rangiert trotzdem ganz, ganz weit oben in meinen Top 10...:-)

genau so sehe ich das auch. Als einzelne Szene wäre das sicherlich wirklich ziemlich nett gewesen. Und die Verzweiflung über sein jetziges Leben, aus dem er nicht mehr so ohne weiteres aussteigen kann wäre deutlich geworden... schön und gut.

aber warum denn eine ganze Folge dafür verschwenden? Für mich macht das den Eindruck von Lückenfüllerei... da habe ich lieber weniger Folgen, die es dafür aber alle wirklich in sich haben. Schade für mich dies auch die schwächste Folge der Serie. (Bin zum ersten mal etwas enttäuscht)

Nevermans Interpretation geht mir etwas zu weit, auch wenn Walt in der Folge ausführlichst seine Todessehnsucht vorträgt (die für uns ja nix Neues ist nach dem Bruch mit seiner Familie und seinem Selbstmordversuch). Die Fliege stand imo nicht stellvertretend für ihn selbst, auch nicht in seinem Unterbewusstsein.

Zu Beginn der Folge rechnet Walt ja aus, wieviel sie eigentlich mit dem verbrauchten Material hätten kochen müssen. Ich finde schon diese Aktion von ihm irgendwie sinnlos, denn sie kochen eh immer knapp über 200 Pfund und er schien Jesse auch nicht gleich zu verdächtigen. Wozu rechnet er da also groß rum?
Und dann kommt diese Fliegengeschichte, in die er sich immer weiter reinsteigert. Beides zeigt doch dasselbe Muster, Walt lenkt sich mit Nebensächlichkeiten von seinen wirklichen, deutlich schwerwiegenderen Problemen ab.

Neverman schrieb, es würde insgesamt gut laufen für Walt. Das seh ich anders, seine Familie z.B. ist immer noch in Gefahr. Dass sie jetzt langfristig unter dem Schutz vom "chicken man" stehen, ändert daran nur wenig, niemand in dem Business ist wirklich sicher, das hat Walt inzwischen sicherlich verstanden.
Und sein ganzer Monolog über seine Todessehnsucht und dass er den richtigen Moment verpasst hat, seine Entfremdung von seiner Familie, das sind handfeste Probleme, die auf ihm lasten.
Er dachte bisher, er müsse diese ganze Meth-Kocherei nicht mehr lange machen, weil er entweder bald tot ist oder genug zusammengespart hat, um seine Familie auf Dauer unterstützen zu können. Aber das hat sich ja nun als Irrtum herausgestellt, Walt lebt immer noch, der Krebs ist auf dem Rückzug und er muss auf unbestimmte Zeit weiterkochen, um damit Sky und Walt Jr. ein wenig Sicherheit zu erkaufen.
Es läuft also Scheiße für Walt, er ist unglücklich und sein Leben macht keinen Sinn mehr für ihn.
Nur weil es nicht noch ärger kam (Hank oder gar Sky oder sein Sohn tot), heißt das nicht, dass er zufrieden ist.
Trotzdem muss diese Fliegennummer erklärt werden, denn so richtig glaubwürdig und nachvollziehbar ist das rein intuitiv imo nicht.
Also mal ein paar Kleinigkeiten zu Walt:
Dass Walt gern mal unbeherrscht ist, haben wir schon vorher gesehen (z.B. diverse Rangeleien mit Jesse).
Dann war da diese Geschichte, wo er plötzlich kurz nach seiner gelungenen Therapie anfing, imaginären Schimmelbefall in seinem Haus zu bekämpfen.
Diese positive Nachricht war für ihn schon damals eher eine negative, das zeigt seine Rede bei der Party in E10.
Oder die Sache mit dem Boiler.
Stimmt also schon irgendwie, Walt lenkt sich gern mit trivialen Problemen ab, aber wohl eher dann, wenn seine realen ihn überfordern.
Nun ist da diese Fliege, die ihn nervt, außerdem ist beim letzten Kochvorgang etwas Meth verschwunden und er weiß nicht, wohin.
Zuvor musste er gezwungenermaßen die Nervensäge Jesse ins Labor holen, um ihn ruhigzustellen.
Man sieht also, dass Walt im Labor, dem einzigen Raum, wo er, der Kontrollfreak (ist er definitiv), alles im Griff zu haben glaubte, nun auch die Kontrolle verliert.
Davor verlor er sie ja bereits über so ziemlich alles, was außerhalb des Labors in seinem Leben passiert.

Und als er die Fliege nicht gleich erwischte, steigerte er sich da eben immer mehr rein. Ich finde, dass das bis zu seinem Sturz zwar albern von ihm war, aber immer noch halbwegs nachvollziehbar. Danach tickte er aber wirklich aus und steigerte sich völlig in die Sache rein.
Man kann nun fragen, warum er nicht irgendwann aufgab und sogar die Nacht hindurch die Fliege jagte. Das würd ich auf seine Unbeherrschtheit und die Tatsache, dass zu Hause niemand auf ihn wartet, er also sowieso isoliert ist, zurückführen. Der Problemlösertick und sein Wille, das Labor als letzten Ort, den er völlig unter Kontrolle hat, zu erhalten, spielten auch mit rein.

Ich fand die Fliege als Aufmacher übrigens sehr gut, eine wirklich nette Idee.
Jesse war auch nicht schlecht, vor allem die Rache mit der Fliegenklatsche. Hätte mir aber gewünscht, dass er nicht so ausufernd über seine Tante mit Hirntumor erzählt, das war wirklich ein blöder Lückenfüller, zumal Walt ja keinen Hirntumor hat. Das sollte wahrscheinlich Walt ablenken, damit er nicht durch den komischen Geschmack auf die Idee kommt, dass Jesse ihm was in den Kaffee gemischt hat, war aber imo völlig überflüssig. Aber hey, Jesse ist eben ne Nervensäge, also geht das in Ordnung.

Ansonsten find ich auch, dass ruhig mehr hätte passieren können, das war das reinste Kammerspiel.

Zitat von »D(oc)«

danach haut er walt mit dem kescher so richtig eine runter. als wenn die fliege, die sich von einem geworfenen schuh nicht verschrecken lässt, davonfliegt, wenn jesse nen meter vorkommt und mit der hand haut. aber nein, jesse muss ja richtig zuhauen.

War aus Rache, da Walt ihn auch geschlagen hat. Wurde hier aber mittlerweile schon öfters erwähnt.

Zitat von »D(oc)«

ganzen minuten ohne gerede

War bei Breaking Bad ja noch nie so.

Zitat von »xenomorph«

So auf ca. 4 cm an das Opfer ranpirschen und dann zuhauen.

Da spürt man die zerquetschte Fliege aber viel mehr. Ich hau da lieber mit Gewalt drauf.

Zitat von »Slabic«

Und ein Selbstmordversuch wäre noch dämlicher. Walt, Das rationale der Serie begeht suizid, was einfach nur dumm und völlig unüberlegt wäre. Ne, das will ich nicht sehen....

Ein Selbstmordversuch muss nicht immer erfolgreich sein.

Zitat von »Slabic«

P.s. Sicherlich ist der Folge bei mir zumindest ein wenig flare verloren gegangen, allein dadurch bedingt, dass ich sie gestern Nacht unmittelbar nach dem Lostfinale geschaut hatte

Deshalb habe ich sie erst heute geschaut.

Zitat von »jigsaw44«

Ich mein, dass er die Fliege nicht kriegt und sich so dumm benimmt passt einfach nicht zu Walt

Walt kann auch nicht alles, und hat vielleicht keine Erfahrungen mit Fliegen. Zusätzlich steigert er sich zu sehr rein und denkt da nicht mehr so logisch.

Zitat von »jigsaw44«

Aber trotzdem hätte es vielleicht eine Nebenstory mit Hank oder irgendetwas anderem geben sollen damit die allgemeine Spannung nicht so verloren geht.

Hank wurde, denke ich, mit Absicht nicht gezeigt, weil er im Krankenhaus ist und es in einer der nächsten Folgen logischer wäre, wenn er mal wieder vorkommt und irgendwas mit ihm geschieht.
Wenn man diesmal Hank gesehen hätte, wäre das bestimmt ziemlich langweilig gewesen, da man schon in einer vorigen Folge genau auf seine Situation im Krankenhaus eingegangen ist.

Zitat von »Neverman«

Lustigste Stelle fand ich übrigens die Szene, als es um den Drogenverlust geht.
"Diese Sache... Wie bei nem kalten Bier."
"Kondensation?"
"Yeah"
"... No"

Ich fand da die ganze Szene lustig.
Jesse versucht 10 Dinge für den Verlust der Drogen verantwortlich zu machen und umschreibt diese und Walt weiß sofort den Begriff für jede Beschreibung.

Zitat von »RayBenzino«

Jessi

Zitat von »billyboy«

Jessy

Wenn dann Jesse.

Zitat von »nikey22«

-Ich entschuldige mich für eventuelle Fehler, aber es ist nich ganz leicht so viel Text mit dem iPhone fehlerfrei hinzubekommen.-

Bei 'nem iPhone kann man nicht noch mal über den Text drüberlesen?
Scheiß Teil.

Zitat von »BlindesHuhn«

Ich finde schon diese Aktion von ihm irgendwie sinnlos, denn sie kochen eh immer knapp über 200 Pfund und er schien Jesse auch nicht gleich zu verdächtigen. Wozu rechnet er da also groß rum?

Weil er Angst vor Gus hatte.
Das hat er ja auch versucht, Jesse klarzumachen, dass, falls Gus es rausfindet, Jesse mit harten Konsequenzen rechnen muss.

Zitat von »BlindesHuhn«

Man kann nun fragen, warum er nicht irgendwann aufgab und sogar die Nacht hindurch die Fliege jagte.

Würde ich auch machen, aber ich krieg die scheiß Viecher meistens ziemlich schnell, aber kann auch vorkommen, dass ich fast 'ne halbe Stunde probier, die zu töten.

Zitat von »BlindesHuhn«

zumal Walt ja keinen Hirntumor hat

Ich habe das so verstanden, dass sich der Krebs auf sein Gehirn ausgeweitet hat. Ist das ein Hirntumor?


Ich fand die Folge klasse!

Zitat von »Lostie«

Zitat von »BlindesHuhn«

Ich finde schon diese Aktion von ihm irgendwie sinnlos, denn sie kochen eh immer knapp über 200 Pfund und er schien Jesse auch nicht gleich zu verdächtigen. Wozu rechnet er da also groß rum?

Weil er Angst vor Gus hatte.
Das hat er ja auch versucht, Jesse klarzumachen, dass, falls Gus es rausfindet, Jesse mit harten Konsequenzen rechnen muss.

Walt ist nicht der einzige gelernte Chemiker auf dieser Welt, der eine Formel ausrechnen kann. Das Schöne an der Wissenschaft ist gleichzeitig auch das gefährlich: Es ist alles nachprüfbar, da alles auf derselben Mathematik beruht. Und Walt als Chemiker weiß das, dass man es rausbekommen könnte, wenn man denn wollte, und genau dieser Gefahr ist er sich da bewusst.