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Zitat von »glueheis«

Zitat von »Melliii«

Zitat von »glueheis«

siehe oben. Die Einzelen spielen keine wirkliche Rolle. Sie können quasi auch Einbildung gewesen sein. Ich würde sogar soweit gehen und vermuten, dass es kein Flugzeugunglück gab. Sie sind vllt. an einem anderen Tod gestorben. Es ist auf jedenfall nicht so wichtig. Das wird die Logikfanatiker ärgern, aber ich finde es sehr zufriedenstellend... anders war kein Ende möglich

Sie müssen sich wohl gekannt haben, auch wenn sie an einem anderen Tod gestorben sind, oder warum sollten sie dann im "Himmel" wieder zueinander finden ohne sich jemals zuvor gesehen zu haben?

Nein, sie kannten sich nicht. Diese Menschen sind alle irgendwann mal gestorben. Der eine früher, der andere später (ich rede hier von der Stammcrew, also Frank Lapidus, Widmore und Co. könnten auch Einbildung sein / Teil des Szenarios). Das, was alle gemeinsam haben? Sie sind "lost". Verloren... sie haben keinen Sinn im Leben gesehen, sie wollen mit aller Macht irgendwas erreichen. Sie können nicht loslassen. Und so hat irgendwer/irgendwas / Gott / das Universum / die Natur / whatever dafür gesorgt, dass sie zusammen erfahren, was es heisst ein Mensch zu sein. Das Liebe das Wichtigste ist und der Augenblick das Einzige ist was zählt. Sie konnten alleine ihren "Seelenfrieden" nicht finden, aber zusammen war es möglich ("You never die alone", man könnte sinngemäß ergänzen: "You lived alone before").

That's whats all about.... hat ein bisschen was von "The Lovely Bones" / "In meinem Himmel"... hat einen ähnlichen Sinn... die Insel und all die Geschehnisse inklusive Gast-Menschen (*lach*) ist nur die "Zwischenwelt". Die Offenbarung, die jeder von ihnen brauchte.

Zitat von »glueheis«

Zitat von »Melliii«

Zitat von »glueheis«

siehe oben. Die Einzelen spielen keine wirkliche Rolle. Sie können quasi auch Einbildung gewesen sein. Ich würde sogar soweit gehen und vermuten, dass es kein Flugzeugunglück gab. Sie sind vllt. an einem anderen Tod gestorben. Es ist auf jedenfall nicht so wichtig. Das wird die Logikfanatiker ärgern, aber ich finde es sehr zufriedenstellend... anders war kein Ende möglich

Sie müssen sich wohl gekannt haben, auch wenn sie an einem anderen Tod gestorben sind, oder warum sollten sie dann im "Himmel" wieder zueinander finden ohne sich jemals zuvor gesehen zu haben?

Nein, sie kannten sich nicht. Diese Menschen sind alle irgendwann mal gestorben. Der eine früher, der andere später (ich rede hier von der Stammcrew, also Frank Lapidus, Widmore und Co. könnten auch Einbildung sein / Teil des Szenarios). Das, was alle gemeinsam haben? Sie sind "lost". Verloren... sie haben keinen Sinn im Leben gesehen, sie wollen mit aller Macht irgendwas erreichen. Sie können nicht loslassen. Und so hat irgendwer/irgendwas / Gott / das Universum / die Natur / whatever dafür gesorgt, dass sie zusammen erfahren, was es heisst ein Mensch zu sein. Das Liebe das Wichtigste ist und der Augenblick das Einzige ist was zählt. Sie konnten alleine ihren "Seelenfrieden" nicht finden, aber zusammen war es möglich ("You never die alone", man könnte sinngemäß ergänzen: "You lived alone before").

That's whats all about.... hat ein bisschen was von "The Lovely Bones" / "In meinem Himmel"... hat einen ähnlichen Sinn... die Insel und all die Geschehnisse inklusive Gast-Menschen (*lach*) ist nur die "Zwischenwelt". Die Offenbarung, die jeder von ihnen brauchte.

Zitat von »Melliii«

Zitat von »glueheis«

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siehe oben. Die Einzelen spielen keine wirkliche Rolle. Sie können quasi auch Einbildung gewesen sein. Ich würde sogar soweit gehen und vermuten, dass es kein Flugzeugunglück gab. Sie sind vllt. an einem anderen Tod gestorben. Es ist auf jedenfall nicht so wichtig. Das wird die Logikfanatiker ärgern, aber ich finde es sehr zufriedenstellend... anders war kein Ende möglich

Sie müssen sich wohl gekannt haben, auch wenn sie an einem anderen Tod gestorben sind, oder warum sollten sie dann im "Himmel" wieder zueinander finden ohne sich jemals zuvor gesehen zu haben?

Nein, sie kannten sich nicht. Diese Menschen sind alle irgendwann mal gestorben. Der eine früher, der andere später (ich rede hier von der Stammcrew, also Frank Lapidus, Widmore und Co. könnten auch Einbildung sein / Teil des Szenarios). Das, was alle gemeinsam haben? Sie sind "lost". Verloren... sie haben keinen Sinn im Leben gesehen, sie wollen mit aller Macht irgendwas erreichen. Sie können nicht loslassen. Und so hat irgendwer/irgendwas / Gott / das Universum / die Natur / whatever dafür gesorgt, dass sie zusammen erfahren, was es heisst ein Mensch zu sein. Das Liebe das Wichtigste ist und der Augenblick das Einzige ist was zählt. Sie konnten alleine ihren "Seelenfrieden" nicht finden, aber zusammen war es möglich ("You never die alone", man könnte sinngemäß ergänzen: "You lived alone before").

That's whats all about.... hat ein bisschen was von "The Lovely Bones" / "In meinem Himmel"... hat einen ähnlichen Sinn... die Insel und all die Geschehnisse inklusive Gast-Menschen (*lach*) ist nur die "Zwischenwelt". Die Offenbarung, die jeder von ihnen brauchte.

Trotz der sogenannten "Zwischenwelt" macht es dann immer noch wenig Sinn, dass alle die gleichen "Visionen" von der Insel haben mit all den Geschehnissen... Fakt ist jetzt gibt es mehr Geheimnisse als vorher ;-)

Zitat von »Melliii«

Zitat von »glueheis«

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siehe oben. Die Einzelen spielen keine wirkliche Rolle. Sie können quasi auch Einbildung gewesen sein. Ich würde sogar soweit gehen und vermuten, dass es kein Flugzeugunglück gab. Sie sind vllt. an einem anderen Tod gestorben. Es ist auf jedenfall nicht so wichtig. Das wird die Logikfanatiker ärgern, aber ich finde es sehr zufriedenstellend... anders war kein Ende möglich

Sie müssen sich wohl gekannt haben, auch wenn sie an einem anderen Tod gestorben sind, oder warum sollten sie dann im "Himmel" wieder zueinander finden ohne sich jemals zuvor gesehen zu haben?

Nein, sie kannten sich nicht. Diese Menschen sind alle irgendwann mal gestorben. Der eine früher, der andere später (ich rede hier von der Stammcrew, also Frank Lapidus, Widmore und Co. könnten auch Einbildung sein / Teil des Szenarios). Das, was alle gemeinsam haben? Sie sind "lost". Verloren... sie haben keinen Sinn im Leben gesehen, sie wollen mit aller Macht irgendwas erreichen. Sie können nicht loslassen. Und so hat irgendwer/irgendwas / Gott / das Universum / die Natur / whatever dafür gesorgt, dass sie zusammen erfahren, was es heisst ein Mensch zu sein. Das Liebe das Wichtigste ist und der Augenblick das Einzige ist was zählt. Sie konnten alleine ihren "Seelenfrieden" nicht finden, aber zusammen war es möglich ("You never die alone", man könnte sinngemäß ergänzen: "You lived alone before").

That's whats all about.... hat ein bisschen was von "The Lovely Bones" / "In meinem Himmel"... hat einen ähnlichen Sinn... die Insel und all die Geschehnisse inklusive Gast-Menschen (*lach*) ist nur die "Zwischenwelt". Die Offenbarung, die jeder von ihnen brauchte.

Trotz der sogenannten "Zwischenwelt" macht es dann immer noch wenig Sinn, dass alle die gleichen "Visionen" von der Insel haben mit all den Geschehnissen... Fakt ist jetzt gibt es mehr Geheimnisse als vorher ;-)

Zitat von »glueheis«

alle Menschen irgendwann, irgendwie gestorben.
Gott (oder wasimmer) nimmt alle und packt sie in eine "Vision" / in ein Selbstfindungsszenario
Gemeinsam finden sie sich selbst. --> Aufstiegsmöglichkeit in den Himmel.

Zitat von »HeiligerLazarus«

Zitat von »glueheis«

alle Menschen irgendwann, irgendwie gestorben.
Gott (oder wasimmer) nimmt alle und packt sie in eine "Vision" / in ein Selbstfindungsszenario
Gemeinsam finden sie sich selbst. --> Aufstiegsmöglichkeit in den Himmel.

also eine sechs Jahre lang laufende Selbsthilfegruppe.

Zitat von »Sedative«

wie die jetzt alle im stream geheult haben Jetzt bin ich fit und guck mal was die noch von sich geben und die anderen endings

Zitat von »glueheis«

Also ich würde es so beschreiben:

Die Hauptcharaktere sind alles Menschen, die nie ihren Seelenfrieden gefunden hätte.
Sie sind aber alle gestorben. Keiner konnte das Leben los lassen, weil sie ihren Sinn nicht gefunden haben.
Weil sie "verloren" / "lost" sind. Sie müssen sich selbst finden ("find yourself"), um loslassen zu können ("to let go") und nicht irgendwas wieder hinkriegen zu müssen (Jacks "need to fix everything"-Wahn).
Deswegen ist die Insel ein Erlebnis gewesen, was allen vor Augen geführt hat, worum es in ihrem Leben ging.
Worum es im Allgemeinen im Leben geht.
Man kann das Inselgeschehen und das mystische Licht als Sinnbild sehen... Das Leben, die Liebe, das Miteinander - das menschliche Dasein.

Am Ende haben alle ihren Weg gefunden und können loslassen. Sie finden ihren Frieden.

Und Jack, sein Vater, die Suche nach dem Leichnam, das Licht, der biblische Jakob, Gut und Böse, schwarz und weiß - das sind tragende Elemente dessen, was wir Menschen darstellen.

Und das muss ich sagen, wirkt so als ob die LOST-Macher es geplant hätten, haben sie aber nicht, haben es dennoch geschickt gelenkt und die Story macht komplett Sinn. Und nicht nur das. Sie ist richtig schön...

Was meint ihr?

Zitat von »Sedative«

Ich denk auch das der Fokus hauptsächlich auf Jack ... sozusagen sein letzter Schritt/Aufgabe/Fegfeuer damit er ins Paradies übertreten kann.
Die Endszene so wie die erste Szene vom Pilot darzustellen in einer anderen Form war schon sehr sehr gut.

Ich sehe mir den Pilot und das Final jetzt noch einmal an.War die Nacht schon echt extrem viel Werbung im Ami TV.

Zitat von »KingAciD«

Bei den ganzen Theorien wird man ja total verwirrt.
Habs auch die Nacht Live gesehen und mir meine Gedanken gemacht...
Aber ich komme einfach nicht wirklich auf den gesuchten gemeinsamen Nenner.

Kann jemand mal schlüssig zusammenfassen was es nun mit der FlashSideways-Story, der Insel-Handlung, dem Religiösen-Ende und dem Tod aufsich hat?
Ich weiß das es noch keine 100% wasserdichte treffende Zusammenfassung gibt, aber nur damit ich mal alle Puzzleteile zusammenkriege.
Den sonst find ich keine Ruhe (;))