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@ sudden Death
Dito

Zitat von »Carver«

@ sudden Death
Dito

Du laberst und laberst! Mach deinen eigenen Lost-Thread auf! Bitte! Zu jedem Kommentar anderer User musst du deinen Senf dazu geben und willst denen deine Sichtweise aufschwatzen! Du bist echt ne Zumutung! Und wir sind natürlich stolz und auch dankbar, dass du dich in der philosophischen Thematik so gut auskennst! Vielen Dank!

Zitat von »dima85«

Zitat von »Carver«

@ sudden Death
Dito

Du laberst und laberst! Mach deinen eigenen Lost-Thread auf! Bitte! Zu jedem Kommentar anderer User musst du deinen Senf dazu geben und willst denen deine Sichtweise aufschwatzen! Du bist echt ne Zumutung! Und wir sind natürlich stolz und auch dankbar, dass du dich in der philosophischen Thematik so gut auskennst! Vielen Dank!

der meinung bin ich auch..klick mal auf sein profil und du siehst nur wie er alle 2 min seine beiträge editiert...

3 posts wurden 2 x editiert eins wurde einmal..ein anderes wurde 5 x..und das is nur eine seite..

WOW, bei den Rückblicken musste ich echt schlucken. Vor allem bei Claire und Charlie.

Ich würde halt gerne noch erfahren, wie es mit Hugo/Ben/Desmond weitergeht. Da könnte man glatt ein Spin-off machen (mit Hugo und Ben).
Und halt, was mit denen im Flieger passiert.
Außerdem bin ich froh, dass Christian noch aufgetaucht ist. Ohne ihn wäre es nichts gewesen.

Achja, Frank lebt.

Ich werde die Serie vermissen und mit ihr Ben als genialen Charakter.

Mann, ich krieg richtig Lust, wieder alles von Anfang an zu sehen.

Ich muss ehrlich sagen das Ende war wirklich schlecht. Es wurde von Staffel zu Staffel eine große und mysteriöse Welt aufgebaut und viel fragen wurden aufgeworfen. Und dann kommt so ein mieses Ende. Es wird nichts erklärt oder bestätigt. Es ist schlicht ein billiger Versuch sich aus der Verantwortung zu ziehen. Sie haben eine so gewaltige Welt aufgebaut das sie nicht kreativ genug waren die losen Enden zusammen zu führen und da greift man selbstverständlich gerne zu so einem Esoterik-Schwachsinn.

Es sind immer noch die selben Fragen offen wie vorher.

Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Besonders da ich die Serie liebe und ein großartiges Finale erwartet habe und nicht so eine billige Lösung.

Wobei ich sagen muss, dass ich schon so eine Befürchtung schon nach den ersten paar Staffeln hatte. Die Welt wurde einfach zu groß und unerklärlich das man am Ende wird auf so eine schwache Lösung zurückgreifen müssen.

Sehr schade. Ohne das Ende wäre die Serie besser gewesen.

Ich verstehe nicht warum hier carver so ernst genommen wird. Es kann sich doch hier nur um eine Kunstfigur handeln, soviel zur Schau getragene Pseudointellektualität, gepaart mit plumpester Arroganz und messianischen Sendungsbedürfnis ... das muss einfach gespielt sein.

Ok, vom spirituellen und emotionalen imho ein gutes Finale...
Aber ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, bei dem es hauptsächlich um die Mystery, um die Geheimnisse der Insel ging. Das hat uns schließlich Staffel für Staffel rätseln lassen und JAHRELANG in Spannung gehalten. So ein Finale ist natürlich das beste und einfachste Mittel um all die Handlungsstränge/Mysterien/etc bei denen sie sich einfach komplett verstrickt und verzettelt haben in den Hintergrund zu schieben.

Alles schön und gut, aber dann soll man bitte nicht jahrelang erzählen man hätte einen Masterplan und es wird sich alles auflösen. Schlicht und einfach eine Lüge, wer kann da noch das Gegenteil behaupten, sobald die Emotionen vom Finale gucken ein bißchen abgekühlt sind? 5 Staffeln lang erzählen das es Erklärungen gibt und dann in der 6. so ein Ding abzuliefern ist schon dreist irgendwie

Walt? Eisbär?

Die Zahlen?!?! wtf, die Zahlen!!!

Die Others. Warum eigentlich da? Um den Losties ein paar Staffeln lang Probleme zu machen?

Richard, jahrhundertelang Jacobs "rechte Hand". Steht trotzdem in jeder Folge da wie die Kuh auf der Wiese und ist genauso ahnungslos wie alle anderen

Warum nochmal können Frauen keine Kinder bekommen (bzw. müssen sterben) wenn die Zeugung auf der Insel stattfand?

Ana Lucia? Mr. Eko?

Dieses Dutzend Hammer-Momente, wie z.B. als zum ersten Mal diese Statue gezeigt wurde... 4 Zehen? Nix draus geworden...

Widmore, einer der Haupt-Troublemaker der letzten Staffeln, wird mal eben wie der kleinste Redshirt in 3 sek übern Haufen geschossen

Locke/FLocke, neben Ben der mit Abstand beste Charakter der Serie (grandiose Momente mit den beiden, diese Gesichtsausdrücke in Schlüsselszenen, unglaublich!) nach 20sek Kampf von hinten erschossen. Und dann der Spruch "saved a bullet for you". Das tut mir jedenfalls körperlich weh sowas unwürdiges mit anzugucken...

Die Quelle, das Herz der Insel, ist ein Gulli. Lass ich mal so stehen.

etc. etc. Um mal zu einem Abschluss zu kommen, ich verlange keine Erklärungen bis in jede letzte Ecke. Das wäre nicht mehr Mystery. Auch kann sich über sechs Staffeln die ein oder andere Unlogik ergeben, kein Problem. Aber wie gesagt, die haben sich massiv verzettelt, von dem gepredigten Masterplan kann keine Rede sein. Unter dem Aspekt bin ich enttäuscht, Esoteriktuch drüber, paar Szenen mit dem Weichzeichner bearbeitet, und gut solls gewesen sein...

Diese Serie war von Anfang an die reinste Zeitverschwendung, man sollte auf die Straße gehen und die Leute die es noch nicht kennen warnen, nicht nur vor dem Ende, vor der gesamten Serie.

Ich würde sagen das, dass eigentliche Problem darin besteht das sich der Großteil der Lost Zuschauer sich um diese mythologische Welt Gedanken gemacht hat, wobei J.J Abrams und Damon Lindelof als sie die Serie erschaffen haben, sich eigentlich mehr um die Charaktere fixieren wollten. Vor kurzem haben Carlton Cuse & Damon Lindelof in einem Interview noch gesagt das sie sich 80% um die Charaktere, und 20% um den mythologischen Inhalt kümmern. Und ich würde einfach mal grob schätzen das sich 70% der LOST Zuschauer eben um die Mythologie Gedanken gemacht haben. Das ist nun eben nach hinten losgegangen, weil 'Across The Sea' der letzte erklärte Abschnitt um die Geschichte der Insel/Jacob/MiB (von dem wir immer noch nicht den Namen haben) war. Ich muss sagen das ich mich einfach auf die Sicht der Autoren eingelassen hab, d.h. ich habe mich auf die Charaktere konzentriert. Der Teil der sich auch darauf eingelassen hat wird sagen das, dass Finale einfach nur ein guter Abschluss war.
Klar wurde der mythologische Kreis nicht geschlossen - allerdings war es für mich ehrlich gesagt nur ein Nebenfaktor, worüber ich auch gerne nachgedacht und diskutiert habe. Letztendlich muss ich sagen das es mir Spaß gemacht hat mich in die Charaktere reinzuversetzen - und bin dementsprechend nun auch froh das ich mich nicht zu sehr auf Fragen wie "Wer hat die Statue und den Tempel gebaut?" Fragen fokussiert habe.

Hoffe ich konnte das was ich denke schriftlich gut umsetzen

Zitat von »3bet«

Ok, vom spirituellen und emotionalen imho ein gutes Finale...
Aber ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, bei dem es hauptsächlich um die Mystery, um die Geheimnisse der Insel ging. Das hat uns schließlich Staffel für Staffel rätseln lassen und JAHRELANG in Spannung gehalten. So ein Finale ist natürlich das beste und einfachste Mittel um all die Handlungsstränge/Mysterien/etc bei denen sie sich einfach komplett verstrickt und verzettelt haben in den Hintergrund zu schieben.

Alles schön und gut, aber dann soll man bitte nicht jahrelang erzählen man hätte einen Masterplan und es wird sich alles auflösen. Schlicht und einfach eine Lüge, wer kann da noch das Gegenteil behaupten, sobald die Emotionen vom Finale gucken ein bißchen abgekühlt sind? 5 Staffeln lang erzählen das es Erklärungen gibt und dann in der 6. so ein Ding abzuliefern ist schon dreist irgendwie

Walt? Eisbär?

Die Zahlen?!?! wtf, die Zahlen!!!

Die Others. Warum eigentlich da? Um den Losties ein paar Staffeln lang Probleme zu machen?

Richard, jahrhundertelang Jacobs "rechte Hand". Steht trotzdem in jeder Folge da wie die Kuh auf der Wiese und ist genauso ahnungslos wie alle anderen

Warum nochmal können Frauen keine Kinder bekommen (bzw. müssen sterben) wenn die Zeugung auf der Insel stattfand?

Ana Lucia? Mr. Eko?

Dieses Dutzend Hammer-Momente, wie z.B. als zum ersten Mal diese Statue gezeigt wurde... 4 Zehen? Nix draus geworden...

Widmore, einer der Haupt-Troublemaker der letzten Staffeln, wird mal eben wie der kleinste Redshirt in 3 sek übern Haufen geschossen

Locke/FLocke, neben Ben der mit Abstand beste Charakter der Serie (grandiose Momente mit den beiden, diese Gesichtsausdrücke in Schlüsselszenen, unglaublich!) nach 20sek Kampf von hinten erschossen. Und dann der Spruch "saved a bullet for you". Das tut mir jedenfalls körperlich weh sowas unwürdiges mit anzugucken...

Die Quelle, das Herz der Insel, ist ein Gulli. Lass ich mal so stehen.

etc. etc. Um mal zu einem Abschluss zu kommen, ich verlange keine Erklärungen bis in jede letzte Ecke. Das wäre nicht mehr Mystery. Auch kann sich über sechs Staffeln die ein oder andere Unlogik ergeben, kein Problem. Aber wie gesagt, die haben sich massiv verzettelt, von dem gepredigten Masterplan kann keine Rede sein. Unter dem Aspekt bin ich enttäuscht, Esoteriktuch drüber, paar Szenen mit dem Weichzeichner bearbeitet, und gut solls gewesen sein...

So wahr.

Ich hab nach dem Lost-Ende heute erstmal einen langen langen Spaziergang gemacht - wir hatten hier nämlich Traumwetter - und alles sacken lassen.

Das war ja mal ein Schneuztuchfinale nach meinem Geschmack. Es wurden für mich alle Fragen beantwortet, die noch ausstanden. Alle wiederzusehen - vereint durch die Erinnerungen an das Inselleben - war grandios.

Es ist doch egal, ob irgendwer an Gott - Wiedergeburt - Seele wandert weiter - oder irgendetwas anderes glaubt. Für mich als Fazit zur der gesamten Serie zählt nur, daß sie gut zuende erzählt wurde. Es ist eine Geschichte.

Wer in einer Serie den Sinn des Lebens sucht, ist für mich völlig verwirrt. Diese Serie wollte unterhalten und nicht die Menschheit in Lagern aufspalten. Ich hab mit Vergnügen alle Kommentare bis Seite 8 gelesen. Ab da taucht Dr. Klugscheiß auf und meint, sein Schwarz-Weiß-Bild seitenweise allen aufzudrängen. Das ärgerlichste daran ist, daß alle sofort auf ihn eingehen, egal was er schreibt. Ignorieren reicht völlig. Denn wer im Leben keine Farbe hat, dümpelt im Schwarz-Weiß-Denken bis zum Rest seines Lebens.

Wenn die Insel den Kreislauf des Lebens darstellt, geht das für mich in Ordnung. In uns schlummert immer alles gleichzeitig. Das gilt für die guten und die schlechten Seiten des Lebens. Die einzige für mich wichtige Wahrheit des ganzen lautet: niemand sollte sein ganzes Leben allein sein. Einsamkeit hat die gleiche Bedeutung wie Enttäuschung, Wut, Demütigung, Hass etc.

Mehr Fazit brauche ich nicht.

Und gut ist auch, daß das Finale für jeden viel Freiraum für Spekulationen zuläßt. Ich bin sicher, diese Serie geht in die Geschichte ein.

Und viel Spaß noch denen, die das Finale noch vor sich haben!

So...und was gucken wir jetzt? Peng-Glocke - alles wieder auf Anfang.....lost again...lol

TowCat

Zitat von »SaskiaG«

Zitat von »3bet«

Locke/FLocke, neben Ben der mit Abstand beste Charakter der Serie (grandiose Momente mit den beiden, diese Gesichtsausdrücke in Schlüsselszenen, unglaublich!) nach 20sek Kampf von hinten erschossen. Und dann der Spruch "saved a bullet for you". Das tut mir jedenfalls körperlich weh sowas unwürdiges mit anzugucken...

Du weist schon das das nicht einfach so dahingelabert wurde ala "bye bye BABY" sondern locke vorher meinte "spar dir lieber die munition auf die wirst du später brauchen" ich finde es passt perfekt...


und ausserdem hört auf rumzuheulen MIMIMIM ANTWORTEN ICH WILL ANTWORTEN wenn ihr antworten wollt dann solltet ihr lieber recherchieren denn auf den blu rays und dvds werden wir ne menge erfahren was wir bisher nicht wussten

Harte Worte.
Aber was macht LOST aus?

In erster Linie hat LOST sehr gute Schauspieler, einen sehr guten Soundtrack, ein glaubwürdiges Set und eine undurchsichtige Mystery-Story.
Sie hat sehr viel Gefühl und enorm viele Charaktergeschichten, die überwiegend interessant und sehr gut inszeniert sind.
Man kann sehr viele Episoden als Kurzgeschichten extrahieren und daraus eine Moral ziehen. Das hat schon mal viel Wert.

Tatsache ist, dass die LOST-Macher sich verzettelt haben. Wenn man an die Serie zurückdenkt haben sie viele Fragen aufgeworfen, wozu sie jetzt in der kurzen Zeit keine Lösung mehr fanden. Man kann beinahe bezweifeln, ob sie jemals eine Lösung gefunden hätten. Dafür war es zu abgedreht.
Aber es war dennoch sehr spannend und wenn man den Fantasiefaktor akzeptiert mit der freien Interpretation am Ende sogar relativ schlüssig, da man alles wie unser guter Carver als Symbol sehen kann. Also der Kopf wurde gut aus der Schlinge gezogen.

Ich kann die harten Worte echt nachvollziehen, aber ich finde unterm Strich ist die Serie schon eine der großartigsten bisher... Angefangen beim filmischen Können. Oder fühlt ihr euch um die Antworten echt so betrogen?

Aber zwei Fragen sind noch offen: Warum regnet dat immer, wenn etwas kritisch dramatisches bald passiert? Und warum hat Jack immer den gleichbleibenden Dreitagebart ohne sich zu rasieren???

*poch*

L O S T

xD

Zitat von »glueheis«

Harte Worte.
Aber was macht LOST aus?

In erster Linie hat LOST sehr gute Schauspieler, einen sehr guten Soundtrack, ein glaubwürdiges Set und eine undurchsichtige Mystery-Story.
Sie hat sehr viel Gefühl und enorm viele Charaktergeschichten, die überwiegend interessant und sehr gut inszeniert sind.
Man kann sehr viele Episoden als Kurzgeschichten extrahieren und daraus eine Moral ziehen. Das hat schon mal viel Wert.

Tatsache ist, dass die LOST-Macher sich verzettelt haben. Wenn man an die Serie zurückdenkt haben sie viele Fragen aufgeworfen, wozu sie jetzt in der kurzen Zeit keine Lösung mehr fanden. Man kann beinahe bezweifeln, ob sie jemals eine Lösung gefunden hätten. Dafür war es zu abgedreht.
Aber es war dennoch sehr spannend und wenn man den Fantasiefaktor akzeptiert mit der freien Interpretation am Ende sogar relativ schlüssig, da man alles wie unser guter Carver als Symbol sehen kann. Also der Kopf wurde gut aus der Schlinge gezogen.

Ich kann die harten Worte echt nachvollziehen, aber ich finde unterm Strich ist die Serie schon eine der großartigsten bisher... Angefangen beim filmischen Können. Oder fühlt ihr euch um die Antworten echt so betrogen?

Aber zwei Fragen sind noch offen: Warum regnet dat immer, wenn etwas kritisch dramatisches bald passiert? Und warum hat Jack immer den gleichbleibenden Dreitagebart ohne sich zu rasieren???

*poch*

L O S T

xD

Regen?..ich sehe das erste mal Regen als was schlimmes passierte..und das war "ja wie sollen wir es nennen was wir heute gesehen haben..sah und klang wie ein vulkan ausbruch..."

Zitat von »glueheis«

Harte Worte.
Aber was macht LOST aus?

In erster Linie hat LOST sehr gute Schauspieler, einen sehr guten Soundtrack, ein glaubwürdiges Set und eine undurchsichtige Mystery-Story.
Sie hat sehr viel Gefühl und enorm viele Charaktergeschichten, die überwiegend interessant und sehr gut inszeniert sind.
Man kann sehr viele Episoden als Kurzgeschichten extrahieren und daraus eine Moral ziehen. Das hat schon mal viel Wert.

Tatsache ist, dass die LOST-Macher sich verzettelt haben. Wenn man an die Serie zurückdenkt haben sie viele Fragen aufgeworfen, wozu sie jetzt in der kurzen Zeit keine Lösung mehr fanden. Man kann beinahe bezweifeln, ob sie jemals eine Lösung gefunden hätten. Dafür war es zu abgedreht.
Aber es war dennoch sehr spannend und wenn man den Fantasiefaktor akzeptiert mit der freien Interpretation am Ende sogar relativ schlüssig, da man alles wie unser guter Carver als Symbol sehen kann. Also der Kopf wurde gut aus der Schlinge gezogen.

Ich kann die harten Worte echt nachvollziehen, aber ich finde unterm Strich ist die Serie schon eine der großartigsten bisher... Angefangen beim filmischen Können. Oder fühlt ihr euch um die Antworten echt so betrogen?

Aber zwei Fragen sind noch offen: Warum regnet dat immer, wenn etwas kritisch dramatisches bald passiert? Und warum hat Jack immer den gleichbleibenden Dreitagebart ohne sich zu rasieren???

*poch*

L O S T

xD

Du sprichst mir echt aus der Seele

Zitat von »mazinos«

Du sprichst mir echt aus der Seele

Hehe, danke!
Und noch etwas:
- LOST hat die geilsten Cliffhanger, die ich bisher gesehen habe (und ich gucke echt viel Serien)
- Der optische Aufbau der Show ist durch die grandiose Regie echt krass
- Das Ende mit dem "Pochen und dem Schriftzug" ist Kult

um es mal in Hurleys Worten auszudrücken:
"Far beside this, Dude, this show is just awesome"

Was wurde aus dem Vogel der Hurleys Namen ruft?

@ Baltus
Die Lachfigur bist du. Mit deinem ein Post Beitrag, der nichts aussagt. Verstehe, keine Angriffsfläche bieten, aber zweimal hier verwenden, was für eine Rhetorik, ein Meister seines Fachs. Falls du es nicht wahrhaben willst, dass parallelen zum christlichen Glauben oder generell zu allen Glaubensrichtungen und Weltanschauungen existieren, dann bist du echt … und hast Lost – meiner Meinung nach - nie gesehen. Traurig.

Eigentlich wollt ich meinen Senf erst garnicht dazu geben, da ja eigentlich schon alles x-mal gesagt wurde...
Ich hab den beiden Folgen eine 1 gegeben, aus dem einfachen Grund, dass ich die letzte Folge nach 6 Jahren einfach nicht schlecht bewerten kann, da schwingt irgendwie doch ein bisschen Wehmut mit.
Außerdem hat mich das Finale weitestgehend zufrieden gestellt. Ich hab im Nachhinein noch viel darüber nachgedacht, wie diverse Zusammenhänge gewesen sein könnten (noch ein Grund für Note 1, denn das ist nicht selbstverständlich), wobei ich im Nachhinein doch bei meiner ersten Meinung bleibe, da mir manche hier gelesenen Deutungen echt an den Haaren herbei gezogen vorkommen. Aber gut, soll jeder doch das glauben, was ihn halbwegs zufrieden stellt.
Das Ende hat eben auch viele Möglichkeiten für unterschiedliche Sichtweisen geboten...
Dass Jack am Schluss im Bambusfeld liegt, ist (denke ich) nur eine Hommage an die Pilotfolge, mehr aber auch nicht.
Der Gedanke, dass schon alle in der Pilotfolge gestorben sind oder, dass Jack schon eher tot war und sich das alles quasi nur zusammenspinnt, weil er Probleme hat, loszulassen...nargh. 6 Jahre lang nur einen "Traum" oder ein Hirngespinst geschaut zu haben, ist eine Vorstellung, die ich nicht mag!! Dass es die zum Teil so lieb gewonnenen Charaktere nie gegeben haben soll ist was, was ich nicht glauben will.
Wenn das Ende wirklich so beabsichtigt war, dann wären die Autoren wohl darauf ausgewesen, den Zuschauern wirklich ans Bein zu pi**en.
Ich glaube, weil es mir so am besten gefällt, dass die Losties zu verschiedenen Zeitpunkten gestorben sind, dass alles auf der Insel real war, und dass sie sich in einer Welt im Jenseits wiederfinden müssen/wollen. Zwar sind sie dann am Schluss alle tot, aber trotzdem wieder zusammen...Happy End!
Ich finde es allerdings schade, dass man nicht noch gezeigt hat, was mit denen im Ajira-Flugzeug anschließend passiert ist...Oder mit Hurley und Ben...Einfach nur so ein Zeichen, dass es nach Jacks Tod weiterging. Dass zwischen dem Verlassen der Insel und dem Wiedersehen in der Kirche Zeit vergangen sein muss, sieht man doch, als Kate zu Jack sagt: I've missed you so much. Das klingt doch wirklich so, als hätte sie lange auf ihn gewartet.
Mich hat es nur gewundert, dass Jack einfach so ne Wasserflasche an Hurley gereicht hat und das solls dann schon gewesen sein...Dann hab ich mir gedacht, dass das vielleicht nur symbolisch gemeint sein könnte...Dass er sein Amt nur quasi weiterreicht, da die Insel doch eigentlich keinen Beschützer mehr braucht, weil MiB zu der Zeit ja schon tot ist. Und davon mal abgesehen hatte Jack doch auch keine erkennbaren besonderen Skills, die er hätte weitergeben können..Ich glaube, er hat nur die Verantwortung weitergereicht.
Mir wird Lost fehlen.

so vieles wurde gesagt..am anfang habe ich es nicht geglaubt das die insel nicht real sein sollte..und ein bisschen die flash sideways auch nicht...aber nach einer Weile glaube ich das doch...

Ein mensch das sich in ein Rauchmonster verwandelt?..Zeitreisen?..eine bewegende insel?..(wer hat all die einrichtungen gebaut?..immerhin sieht man zb hyroglyhpen am "stöpsel" den desmond und jack benutzen..und und und sowas muss jemand ja wohl gebaut haben..)

Am ende Dieser Staffel nachdem Jack ( wohl stirbt) sieht man noch einmal Ein Flieger...anschliessend Wrack teile...ABER NUR WELLENGERÄUSCHE..keine Schreie..Keine Geräusche vom flieger..(erinnert euch an staffel 1 folge 1..Schreie..ohne ende..Motoren geräusche..Propeller)..

Sieht wirklich so aus als ob sie beim Absturz gestorben sind..NUR WOLLLTE das Jack nicht warhaben..und erfand seine eigene welt?...er schaffte es von der insel runter..doch wollte wieder zurück..das hat ihm nicht gereicht und er wollte sehen was passieren würde wenn er NIE abstürzen würde (und die flashsideways der anderen chars waren nur für uns gedacht evtl?..hmm)


Am ende hat er doch losgelassen..Its time to go hiess es am ende..die anderen warten schon..JUP JUP die sind alle vom anfang der Staffel an tot..


es kann auch sein das Jack als einziger überlebt hat.....