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61

Sonntag, 9. Mai 2010, 21:00

Also Peanuts - zumindest für einen gestandenen Killer!

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

62

Sonntag, 9. Mai 2010, 21:02

 Spoiler



Edit doc du bist sicher nicht der einzige, der den promo gesehen hat, aber das gehört hier nicht hin und viele wollen nicht gespoilert werden, ob der in der nächsten Episode im Sarg zu sehen ist, oder hinter Hank hersprintet.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

63

Sonntag, 9. Mai 2010, 21:07

Ist der Onkel von den Twins nicht der Opa im Rollstuhl??? Ding Ding Ding :D:D

65

Dienstag, 11. Mai 2010, 02:40

Scheiße!!!! War der Schluss spannend.

Ich werd verrückt.
So viel Schiss hatte ich schon lange nicht mehr um einen Seriencharakter.

66

Dienstag, 11. Mai 2010, 11:02

Toller Beitrag, CowVirus. :thumbup:
Allerdings seh ich das völlig anders. :D
Und zwar glaub ich wie Neverman, dass du es dir zu leicht machst.
Auch wenn er als Mensch schwach und egoistisch war, schien er das Herz am rechten Fleck zu haben und handelte auch nie so eiskalt und berechnend wie Walther

Das Herz am rechten Fleck? Walt berechnend? Walt liebt seine Familie, nach wie vor. All seine Lügen und Täuschungsmanöver dienten dem Zweck, sie nicht zu verlieren. Und die jetzige Distanz zu Sky und Walter Jr. nimmt er nur deshalb in Kauf, weil er Pollos Spruch "A man provides for his family, ... even if he isnt loved." wörtlich nimmt.
Generell hat er diese ganze Drogenkocherei im Gegensatz zu Jesse nicht angefangen, weil er zu faul und dumm für ehrliche Arbeit war, sondern aus noblen Motiven (und dank des US-Gesundheitssystems, das seine Angehörigen nach seinem Tod zu ewigen Sklaven der entstandenen Schulden gemacht oder sie zumindest völlig verarmt zurückgelassen hätte). Das war auch keine Ausrede gegenüber Sky, dass er Walt Jr. sein College finanzieren wollte, das meinte er so. All das wirkt auf mich ziemlich nobel.
Sicher ist Walt eitel, aber wer ist das nicht? Und wenn man so leicht so viel Geld machen kann, kann man schon mal gierig werden, auch das ist nur menschlich. Das einzige, wobei ich dir am Ende Recht gebe, ist, dass Walt das Angebot Pollos über die 3 Millionen nicht hätte annehmen dürfen. Er hat sich zwar gewehrt, aber als er dieses Geheimlabor gesehen hat, ist er schwach geworden. Das war ein Fehler und da sowie in vielen seiner Äußerungen (our territory, I'm in, you're out, the chemistry must be respected...) zeigt sich, dass Walt charakterlich durch die Ereignisse nicht unbedingt zum Positiven verändert wird. Aber vielleicht ist vieles an dieser Veränderung weniger dem Drogengeschäft geschuldet als vielmehr eine Reaktion auf den ständig über ihm schwebenden drohenden Krebstod. Sowas kann Menschen sicher auch verändern und ihre Hemmschwellen herabsenken.
All das ändert aber nix dran, dass Walt weiter einer der Sympathieträger der Serie bleibt und Jesse inzwischen eher zum arschig-lästigen Sidekick mutiert ist.

Zur Frage, wer Schuld an Jesses Misere hat:
Am Tod seiner Freundin haben nur sie selbst und er Schuld, er hat nicht verhindert, dass sie mitkokst, Walt hat damit nicht das Geringste zu tun.
Sicher wurde Combo umgebracht, weil Walt Drogen in fremden Revieren verkaufen wollte. Aber das sind alles keine Kinder mehr und Jesses Kumpels wussten am Ende deutlich besser über die Gefahren und die Territorien der Gangs in der Umgebung Bescheid als Walt. Sprich, für mich ist das eher ein Fall von dumm gelaufen beziehungsweise selber Schuld.
Dumm gelaufen, weil diese Kleinkriminellen offensichtlich nicht die nötige "street-cred" hatten, um gefahrlos so gutes Meth zu verkaufen. Selber schuld, weil diese zugekoksten Hirnies selbst drauf hätten kommen können, dass sie sich mit der Sache in Gefahr begeben, viel eher noch als Walt, der brave Vorstattbürger ohne Kontakte in die Szene.
Außerdem will ich mal dran erinnern, dass Jesse schon vor seiner Geschäftsbeziehung zu Walt Meth gekocht hat. Der Junge hatte schon vorher alles getan, um sein Leben zu versaun und sein Verhalten seinen Eltern gegenüber (Erpressung mit dem Meth-Labor im Keller, um ihnen das Haus unter Wert abzukaufen), sein Selbstmitleid, sein übersteigertes und nicht zu seinen Fähigkeiten und Leistungen passendes Ego (will damit aber nicht sagen, dass ein übersteigertes Ego durch irgendwas zu rechtfertigen wäre, auch nicht durch einen Nobelpreis oder sonst was ^^) , seine sich in solchen Aktionen wie dem Verjubeln des Geldes für das Wohnmobil in einem Stripclub zeigende Maßlosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber allem usw., all das zeigt, dass er eben kein netter Kerl war. An was machst du denn sonst einen schlechten Menschen fest, wenn nicht an solchen Charakterschwächen? Jeder liebt irgendwen und will geliebt werden, handelt bestimmten Menschen gegenüber also weniger selbstsüchtig als bei anderen. Das ist kein besonderes Qualitätsmerkmal. Und selbst bei Menschen, die er liebt, versagt Jesse völlig (siehe Freundin). Walt ist da doch etwas sympathischer, find ich zumindest.
Jesse ist ein Loser und er erkennt es nicht mal, stattdessen tut er so, als ob er jederzeit was ganz Großartiges leisten kann. Und seinen viel zu langen Monolog im Krankenhaus nehm ich nicht ansatzweise ernst, das ist für mich ein Paradebeispiel für Selbstgerechtigkeit, verletzte Eitelkeit, Verdrängung von Schuld und mutwillige, bequeme Schuldzuweisungen an andere. Der Typ ist mit der Ansprache bei mir endgültig unten durch, sorry. ;)

Was aber nicht heißt, dass er nicht nach wie vor ein amüsanter Bestandteil der Serie sein kann, wie man in E08 sieht. ^^

67

Dienstag, 11. Mai 2010, 20:19

BlindesHuhn, besser hätte man es wirklich nicht formulieren können. Du sprichst mir von der Seele. ;D
GLIDING o'er all, through all,
Through Nature, Time, and Space,
As a ship on the waters advancing,
The voyage of the soul--not life alone,
Death, many deaths I'll sing.
- Walt Whitman

68

Dienstag, 25. Mai 2010, 13:00

In der Hoffnung, dass das hier noch gelesen wird....an Neverman und das selten fündig werdende Huhn ;>.

Ich finde, man muss sich fragen inwiefern man die Motive Walther White's überhaupt jemals als nobel auffassen kann bzw. konnte. Geht man davon aus, dass wir nicht alle nur einfach Breaking Bad süchtig sind und die Serie unsere Aufmerksamkeit auch verdient, müssen Rückblicke wie der in die Vergangenheit der Zwillinge, als der Onkel sagt: "Die Familie ist alles." (Hab die Folge grad nich hier, aber zumindest sinngemäß?) und Gegenüberstellungen wie mit dem Pollos-Baron, der eben diesen Schlüsselsatz mit der Absicherung und Versorgung der eigenen Familie Heisenberg gegenüber zum besten gibt, auch auf ihre Bedeutung...ihre Chiffren analysiert werden. Sein eigen Fleisch und Blut, das was man liebt, beschützen und versorgen zu wollen ist zunächst nicht mehr und nicht weniger als Instinkt, Grundbedürfnis und auch wenn es dafür jetzt Schelte auf mich regnen wird, Eigennutz. Die Selbstlosigkeit Heisenbergs, die hier immer wieder als Sympathiepunkt und zumindest geringe Entschuldigung für seine Taten angesehen wird, ist gar nicht so selbstlos....und wenn die aktuelle Staffel eines geleistet hat, dann ganz hintergründig und kontinuierlich White's Verwandschaft zu den großen Verbrechern, den Baronen...eben dem Mafiapatentum, aufzuzeigen, in die er sich immer mehr einfügt und in der er immer mehr aufgeht.

Der Glaube, dass man das Leid als wertlos oder schlecht empfundener Menschen für Glück "wichtiger" und "guter" Menschen eintauschen kann, ist die Moral, die Walther's krankes Handeln ebenso antreibt wie das aller großen Don's, die von Familie und Ehre und Pflicht faseln...eben auch die des Onkels im Rückblick....Ich bin der festen Überzeugung, dass Breaking Bad nicht die Geschichte eines vom Schicksal geschlagenen, rechtschaffenden Mannes erzählt, dem das Verbrechen als einziger Weg übrig bleibt, sondern einfach die Geschichte eines virtuosen Meth-Kochs, seinem Aufstieg (und Fall) im organisierten Verbrechen....und die Geschichte der Menschen, die er zwangsläufig mit auf seine Reise zum Abgund nimmt....

Erinnert auch an alles, was Walther White getan und in Kauf genommen hat, um sein Ziel zu erreichen....er ist über Leichen gegangen, hat gelogen und betrogen, gerächt und gewütet...hat jeden Sinn für Mitgefühl und Verständnis verloren (erinnert euch nur an die Szene in der Turnhalle, als Walther seinen Schülern erklärt, dass der Flugzeugunfall in Anbetracht der Opferzahl im Gegensatz zu anderen Unglücken zuviel öffentliche Beachtung gefunden hat...und man einfach nur die Augen nach vorn gerichtet halten müsse, um damit fertig zu werden....WTF??!!)...er hat Hank's Handynummer dem Anwalt zukommen lassen, um das makaberste und widerwärtigste Täuschungsmanöver aller Zeiten einzuleiten...nun rekapituliert, wie viele Türen er auf dem Weg zurück zur Rechtschaffenheit zugeschlagen hat (er betrachtete das Angebot seines ehemaligen Firmenkollegen, seine Behandlung komplett zu bezahlen, als niederen Mitleidsakt und kochte lieber weiter...)

Selbst wenn dem ach so guten Walther White am Anfang nicht klar gewesen sein sollte, was der Weg, den er einschlug, an Leid und Ungerechtigkeit und Tod und Schande mit sich bringt, inzwischen weiß er es ganz genau...und hört trotzdem nicht auf. Und dann...auch wenn es für die ethische Einschätzung Walths vielleicht wenig von Belang ist...müssen wir uns auch fragen, ob Walths Familie jemals auch nur halb so hilflos war, wie er in seinem Beschützerwahn glaubte...er hat(te) eine ungeheuer starke Frau und einen Sohn an seiner Seite, dem der Durchsetzungswille durch sein Handicap bereits mit der Muttermilch verabreicht worden war...das Baby?...Skyler hat sowohl schwanger als auch mit dem Baby gejobbt...und das war nie ihr größtes Problem. Vielleicht hätte Jr. bereits früh nen Billigjob annehmen müssen und wäre auch nicht ohne weiteres auf College gekommen...wahrscheinlich wären harte Zeiten auf Skyler und ihr Baby zugekommen, die nur mit massiven persönlichen Einschränkungen zu meistern gewesen wären...aber ist die Situation denn seit Beginn der Geschichte denn jemals entspannt gewesen...und haben wir jemals daran zweifeln müssen, dass Skyler trotz der zunächst finanziellen...und nun emotionalen Katastrophen ihren Kindern ein gutes Leben ermöglichen kann? Ich denke fast die Antwort ist "Nein".

Walther's Verhalten ist verständlich, aber nicht nobel, aufopfernd aber nicht selbstlos. Es ist einfach unmoralisch.

69

Dienstag, 25. Mai 2010, 14:50

Zitat

und wenn die aktuelle Staffel eines geleistet hat, dann ganz hintergründig und kontinuierlich White's Verwandschaft zu den großen Verbrechern, den Baronen...eben dem Mafiapatentum, aufzuzeigen, in die er sich immer mehr einfügt und in der er immer mehr aufgeht.

Jein. Er wurde immer tiefer mitreingezogen, er hat seine Gier womöglich nicht ganz unter Kontrolle (würde überhaupt erst seinen Wiedereinstieg erklären(auch wenn es da auch andere Faktoren gibt)), aber die letzten Folgen machen deutlich, dass er es eben nicht tragen kann. Wie er schon richtig sagte, er kann kein bad guy sein und die Macher der Serie versuchen irgendwie das schwankende Gleichgewicht zwischen Rechtschaffenheit und Verbrechertum zu bewahren.
Dass er darin aufgeht, ist eine Fehlinterpretation, denn ich habe ihn die ganze Staffel über nicht glücklich gesehen, außer, als er Holly halten durfte.

Den Rest kann ich ohne Widerspruch absegnen, so denke ich auch. Aber ich glaube, dass in dieser moralischen Ambivalenz auch die Rafinesse der Serie liegt. Ist Walt ein verzweifelter Mann, oder versinkt er in dem Sumpf der sich selbst auferlegten Bürden und zieht die anderen mit? Es eigentlich der "Witz" bei der Sache, dass die Taten, die er im ursprünglichen Sinne immer gewaltfrei begehen wollte, bei der er nur an seine Familie dachte (im ursprünglichen Sinne!) letztendlich nur Leid verursachen. Der Zuschauer wird beabsichtigt in diese Rolle versetzt, über Walter zu urteilen, die Dinge aber auch aus seiner Weise zu betrachten. Uns wird der Spiegel vorgehalten, dass rechtschaffene Männer zu Verbrechern werden können, dass in jedem von uns womöglich jemand steckt, der die härtesten Bürden überwinden würde, um das zu schützen, was er liebt. Aber um Walt nicht zu glorifizieren, wird gleichzeitig gezeigt, was für Konsequenzen sein Handeln hat. Wie nach und nach ein sorgfältiges Lügenkonstrukt entsteht und an dieser und jener Fassade bröckelt. Du hast es sehr passend gesagt, Austieg und Niedergang. Aber nicht Niedergang im Sinne von, er wird geschnappt, sondern, er verliert sich. Er verliert seine Familie und sich selber. Und diesen Prozess kann man in dieser Staffel schon beobachten.

Ich denke, Ziel der Serie ist es nicht, uns über Walter urteilen zu lassen. Ist er böse, ist er gut, ist er gierig, skrupellos, gnädig, verzweifelt, usw. usf. Es spielt keine Rolle, man kann es niemals generell sagen. Ziel ist es, uns den "Prozess" der Kriminalität zu zeigen und wie ein harmloser Mensch in ihm versinkt und dabei alles verliert, obwohl er es gerade beschützen wollte.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

70

Samstag, 29. Mai 2010, 11:17

Nicht schlecht, Herr Specht. ^^
Aber mach dir keine Sorge wegen der Zahl der Körner, die ich finde, ich versichere dir, es reicht zum Überleben. ;)


Walther's Verhalten ist verständlich, aber nicht nobel, aufopfernd aber nicht selbstlos. Es ist einfach unmoralisch.

Jupp, kann ich so unterschreiben. Ich hab das glaub ich gar nicht mal völlig in Frage gestellt in meinem letzten Post, sondern schrieb nur, dass die Motive für sein Handeln nicht unmoralisch waren. Sein Handeln selbst war es durchaus.
Ich denke, Ziel der Serie ist es nicht, uns über Walter urteilen zu lassen.

Hmm...
Ich dachte im ersten Moment, ja, Recht hat er!
Andererseits fände ich es aber auch nicht schlecht, wenn CowVirus am Ende Recht behielte, wenn er schreibt, dass diese ganze großartige Geschichte von BB am Ende ein moralisches Lehrstück darüber wird, dass man mit den besten Absichten die schlimmsten Dinge bewerkstelligen kann, wenn man bereit ist, das Falsche zu tun, um sein vermeintlich richtiges Ziel zu erreichen.
Walt agierte im Laufe der Handlung zunehmend rücksichtsloser und irgendwann wird er durch die Ereignisse vielleicht wirklich zu solch einem gleichgültig-rücksichtslosen Soziopathen wie Gus oder die Bosse der mexikanischen Kartelle. Eine wirklich epische Schlussszene wäre dann, dass sein Sohn durch seine Schuld/Hand stirbt und Walt verzweifelt über der Leiche zusammenbricht. :evil:
... Na gut, das wäre etwas cheesy, als hätten sie bei Shakespeare abgeschrieben. ^^

Insgesamt seh ich Walts Handeln bisher aber eher wie Neverman, also lange nicht so negativ wie CowVirus. Er ist nicht im Geringsten wie die Drogenbosse, sondern ein normal sozialisierter Durchschnittsbürger.
Und ganz sicher fühlte sich Walt bei der Sache mit dem gefaketen Anruf bei Hank oder bei der ganzen Methkocherei etc. nicht wohl in seiner Haut, denn Walt hat nach wie vor ein Gewissen. Die Drogenbarone haben das nicht, die agieren wie Raubtiere, die im Namen des eigenen Rudels und für den eigenen Vorteil zu jeder Schandtat bereit sind und trotzdem nachts ruhig schlafen können.

Was Gretchen und Elliot angeht, wir wissen nach wie vor nicht, was zwischen ihnen und Walt vorfiel. Er behauptet, sie hätten ihm seine Erfindung geklaut und damit Geld gemacht, ohne ihn zu beteiligen. Wenn es wirklich seine Erfindung war oder er großen Anteil daran hatte, dann hat er völlig recht, egal, wie die genauen Umstände waren. Denn selbst, wenn sie nichts Schriftliches vereinbart hätten, wäre es ihre moralische Pflicht gewesen, ihn zu beteiligen.
Falls er aber nur eine vage Idee geliefert hat und sie dann damit sitzen ließ, weil er nicht daran glaubte, dass es funktioniert, schulden sie ihm einen feuchten Kehricht.
Wobei ich ihm an ihrer Stelle selbst dann eine geringe Beteiligung zugestanden hätte.
Oder vllt. war es ganz anders und... ich hör schon auf, ist müßig, darüber zu spekulieren. ;)
Wie dem auch sei, wir wissen es nicht und können in der Frage auch nicht über ihn urteilen.