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681

Mittwoch, 14. März 2012, 16:29

@ThePuMa
Bitte sei du der Klügere und gib nach. INOx89 wird sicherlich eh wieder antworten mit "aber es stand doch davor, dass es ein Spoiler ist...". Er wird und will es einfach nicht verstehen um was es geht, also lasst bitte das diskutieren. Der Käs' ist gegessen, XYZ ist tot und gut ist. Danke.
au contraire mon frere: ich versteh genau worums geht! des problem is einfach das ich mich jetzt schon tausendmal wiederholt hab un ihr eifnach immer wieder genau des gleiche sagt, obwohl des mit meiner antwort schon gegessen is. ich werd mir jetzt auf pumas beitrag die antwort sparen, weil der einfach immer das gleiche stammelt, und scheinbar schwerere verständigungsporbleme mit der deutschen sprache zu haben scheint. aber noch ein punkt: der klügere gibt nach ist ein komplett hohlköpfiges prinzip das ich in deutschland immer mehr entdecke: hauptsach man hat seine ruhe... was folgt aber daraus, wenn der klügere immer nachgibt? die dummen regieren!!!

682

Mittwoch, 14. März 2012, 19:13

Und wegen The talking Dead: Jungs, das ist im Comic ganz genau so, da werden ständig irgendwelche Unterhaltungen geführt, rumphilosophiert und so weiter. Das ist eben The Walking Dead, wenns euch nicht gefällt, schaut es halt einfach nicht...



Sind die Dialoge und Themen in den Comics eigentlich auch so flach und trivial wie in der Serie und geht es da auch vorwiegend um Erziehungsfragen von Carl? Würde mich ernsthaft mal interessieren.
Es wurde auch diskutiert ob Carl eine Waffe tragen soll und wie in der Serie ist die Frage, ob man seine Menschlichkeit in dieser Umgebung aufgeben soll oder nicht, ein Thema. Was daran trivial ist, weiss ich allerdings nicht. Ob man z. B. den Jungen jetzt tötet oder nicht, empfand ich zumindest durchaus als moralisches Dilemma. Vielleicht erwarten einige hier auch einfach zu viel.

683

Mittwoch, 14. März 2012, 21:15

jetzt hast du dir aber zielsicher die einzig vertretbaren dikussionen rausgesucht. unterm strich schaut es doch so aus, das einige offene fragen und interessante ansätze einfach ignoriert blieben und themen a la bärbel schäfer aufgegriffen wurden. und das gewisse diskussionen auch einfach unnötig lang gezogen wurden. zumal vielen einfach der stilbruch zur ersten staffel nicht schmeckt. da waren auch diskussionen vorhanden und soziale themen eine wichtige frage, aber es war eine ganz andere spannung dahinter und eine ganz andere brisanz. jetzt kommen auf einmal da zickereien und kaffeklatsch themen auf den tisch, das ist einfach lame! wenn ich früher kaum warten konnte das die nächste folge kommt, weil die letzte einen so fiesen cliffhanger hatte schau ich mir die serie im moment einfach nur an und warte drauf das es endlich wieder abgeht. das einzige mal in staffel 2 als ich es so spannedn fand war vllt als carl angeschossen wurde, bei der schießerei in der bar und die jetzige mit den zombies die anstürmen. aber ansonsten einfach flaute.
für drama fans ist die serie vllt gut, aber für leute die das aus reinen action / zombie / spannungsgründen kucken hat die serie einfach stark abgenommen. hoffentlich wird das besser in s03!

DexNote

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684

Mittwoch, 14. März 2012, 23:36

Geile Folge ich freu mich aufs Finale,
das gibt hoffentlich nen Gemetztel :D




685

Donnerstag, 15. März 2012, 00:04

für drama fans ist die serie vllt gut, aber für leute die das aus reinen action / zombie / spannungsgründen kucken hat die serie einfach stark abgenommen. hoffentlich wird das besser in s03!
Tja und dann bist du mit der Serie eben falsch beraten. Da kann nicht ständig Action sein, jedes mal wenn Action ist, stirbt jemand, was ja auch irgendwo realistisch ist. Was meinst du wie oft man das machen kann, bis es keinen Cast mehr gibt? Im Comic vergeht auch mal viel Zeit ohne das etwas passiert, die Serie dreht sich eben um das Überleben in einer postapokalyptischen Welt.

Der Autor hat gesagt, er hat den Comic gemacht, weil er es immer doof fand einen Zombiefilm zu schauen und am Ende nicht zu wissen wie es weitergeht. Du kannst The Walking Dead nicht mit irgendeinem Zombiefilm vergleichen, wo in 90 Minuten Laufzeit 98% der Leute sterben und am Ende 1, 2 übrig bleiben und der FIlm aus ist. Das ist ein relatives blödes Konzept für eine Serie, die lange laufen soll.

Mal ganz davon abgesehen, dass die 100. Zombieactionszene irgendwann genau so banal und langweilig werden würde, vor allem, wenn das ganze jedes mal fast alle überleben, weil man sonst bald keine Leute mehr hätte.

Zielsicher alle Themen? Soll man ein Kind in so einer Umgebung auf die Welt bringen? Lohnt es sich überhaupt, weiter zu kämpfen? (Daher kam übrigens der Titel des Comics, als Rick feststellt, dass sie alle eigentlich schon tot sind, der Kampf im Prinzip sinnlos ist, dass sie die walking dead sind.)

Keine andere Action? Otis in der Schule? Der Anfang auf der Autobahn? (War imho z. b. die spannendste Szene der ganzen bisherigen Serie)

Man kann das ganze halt auch schon mit Absicht mies machen...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Slurpee« (15. März 2012, 00:13)


686

Donnerstag, 15. März 2012, 01:52

sehr schöne Argumentation. Ich kann dir nur voll zustimmen Inox89. Ich mein, ich fand die folgen von Episode 2-3 bis 6-7 auch nicht immer prickelnd(allerdings doch Spannend teilweise), aber sie gehören dazu und ich will mir auch nicht jede folge angucken, wie sie von einer Zombiehorde in die nächste rein rennen. Die Cliffhanger fehlen wie in folge 1 wo Carl erschossen wird, das kann man nicht bestreiten, aber es ist nun mal eine Drama-Serie und kein 0815 Zombieapokalypse Film.

edit: Ich meinte nicht inox sondern Slurpee. Hab mich verguckt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Koniman« (15. März 2012, 22:57)


687

Donnerstag, 15. März 2012, 02:24

für leute die das aus reinen action / zombie / spannungsgründen kucken hat die serie einfach stark abgenommen
Für diese Leute ist die Serie aber nicht gemacht. Die Serie ist, wie das Comic auch, eine Dramaserie, die behandelt, wie Menschen unter extremen Situationen reagieren, wie sie handeln und wie sie sich verändern. Statt Zombies hätte der Autor z.B. auch eine Atomkatastrophe nehmen können, er wählte aber die Zombies, da er es immer dämlich fand, wie die ganzen Zombie-Filme endeten.

Hauptperson ist Rick Grimes, der vom netten Vorstattbullen zum eiskalten Mörder und Schlächter wird, nur um seine Familie und seine Freunde und auch um sein Leben zu schützen. Unterwegs trifft er auf viele unterschiedliche Menschen, ehemalige Lehrer die nach der Katastrophe zu brutalen Schlägern wurden, Priester, die vom Glauben abgefallen sind und ihren Mitmenschen die Hilfe verwehren oder kleinbürgerliche Familien die durch den Hunger getrieben zu Kannibalen wurden und ihre eigenen Kinder verspeisten. Die Zombies sind nur eine nette Dreingabe, nicht mehr, nicht weniger. Sie verkörpern im Grunde nur die Hoffnungslosigkeit vor der Zukunft.

Der Titel "The Walking Dead" bezieht sich ja eigentlich auch nicht auf die Zombies, sondern auf die noch lebenden Menschen, die durch ihre Hoffnungslosigkeit die wahren "laufenden Toten" sind.

DAS behandelt "The Walking Dead" und nicht Zombieaction, Zombieaction, Zombieaction...

So... und ich bemerke gerade, dass ich Slurpees Beitrag eigentlich nur wiederholt habe, weil ich ihn nicht gelesen habe... :wacko:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dEUS« (15. März 2012, 08:42)


688

Donnerstag, 15. März 2012, 03:10

So... und ich bemerke gerade, dass ich Slurpees Beitrag eigentlich nur wiederholt habe, weil ich ihn nicht gelesen habe... :wacko:
Finde ich nicht. Du hast noch angemerkt, dass die Wandlung der Charaktere und wie Menschen in Extremsituationen reagieren ein wichtiges Element ist. Dadurch wird uns ein Spiegel vorgehalten. Verhalten wir uns nur freundlich und zivilisiert, wenn wir es uns leisten können? Wie schnell legt man jedes Gewissen ab, wenn man vom Tod umgeben ist?

Das sind ganz klassische Fragen, die immer wieder gestellt werden. Seien es Soldaten in irgend einem Krieg, oder eben Überlebende einer Zombieapokalypse.

Rick vollzieht diese Wandlung gerade. Er will es vielleicht nicht, aber im Prinzip, lässt ihn genau das, was ihn eigentlich so menschlich macht, nämlich die Liebe zu seiner Familie, langsam selbst zum Monster werden.

Dale hingegen konnte sich mit derartigen Entscheidungen nicht abfinden. Er wollte seine Menschlichkeit behalten. Jetzt ist er tot, vielleicht war er ja wirklich nicht für diese Welt gemacht?

Das sind alles Themen, die behandelt werden, vielleicht sollte man mal versuchen, mehr darüber nach zu denken und sich ein bischen Mühe geben, bevor man von Talking Dead oder Unsere kleine Farm spricht?

Sollten nur Leute, die mit den Comics vertraut sind lesen:

 Spoiler


689

Donnerstag, 15. März 2012, 10:46

hey ihr zombies ;)

mal ne kleine frage...in der 2. staffel sollte ja geklärt werde was der doc rick in staffel 1 ins ohr flüstert....hab ich was verpasst oder wurde das schon geklärt?

lg


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690

Donnerstag, 15. März 2012, 11:12

Die Serie ist ansich Gut. Es sind eben die falschen Schauspieler, die es unerträglich machen.
Nun ist der Opa Tot (einer der wohl besten Schauspieler, der Serie)

Nun haste da nur noch Trottel rumlaufen... Der kleine Junge, Rick, der Chinese - einfach nur ätzende Schauspieler.
Nun ist auch noch Shane weg...

691

Donnerstag, 15. März 2012, 11:28

mal ne kleine frage...in der 2. staffel sollte ja geklärt werde was der doc rick in staffel 1 ins ohr flüstert....

sollte das geklärt werden oder hättest du einfach gerne , dass es geklärt wird ?

ich habe das gefühl , die wussten damals selber nicht , was das gewesen sein soll , und vielleicht wissen sie's auch jetzt noch nicht . man nennt das auch "the lost problem" :lachen:
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

692

Donnerstag, 15. März 2012, 15:05

Also alles in allem hat mir Folge 12 gefallen, aber einige Sachen waren wieder sehr merkwürdig.

 Spoiler


693

Donnerstag, 15. März 2012, 16:01

sorry aber deine beobachtung sind zum teil auch nicht richtig.

zum beispiel nach deiner aussage sie hätten die autos 4km weit weg geparkt.
wenn ich mich recht erinnere haben sie die autos extra in der nähe der ausgänge des hauses mit fahrtrichtung zur straße geparkt um schnell fliehen zu können.

des weiteren war es als sie anfingen den jungen zu verfolgen nicht taghell sondern schon relativ spät weil man bei genauer beobachtung erkennt dass die sonne schon ziemlich tief steht. und dass es in der nächsten szene stock dunkel ist liegt daran dass der zeitliche ablauf nicht immer aneinander reiht. man weiß ja nicht wie lange sie in dem wald rumlaufen.

man kann natürlich auch versuchen sich alles schlecht zu reden.
aber dass sie am schluss dann auf einmal nur wenige meter vom haus entfernt sind hat mich schon auch gestört.

694

Donnerstag, 15. März 2012, 17:41

Das Problem ist einfach das die 2. Staffel der Serie weder die Personengruppe die auf Dramaserien steht (wie ich) zufriedenstellt, noch die Actionseher oder die Mysterieseher oder die Horrorseher.

Ich schaue die Serie mittlerweile auch wieder gerne, aber alle Schönredner hier sollten mal einen einfachen Vergleich ziehen: Staffel 1 der Serie mit Staffel 2 der Serie.
Die 1. Staffel hatte perfektes Drama mit guter Action mit guten Horrorelementen. Die 2. Staffel ist in allen Belangen, sogar mit der Ausstattung und den Dialogen viel schlechter als die 1. Staffel.

Die Serie hat mit der 1. Staffel so einen hohen Qualitätsanspruch und vor allem eine perfekte Endzeitstimmung aufgebaut. In der 2. Staffel ist nicht viel davon übrig geblieben. Und ich bin immer noch der Meinung das liegt daran dass einfach versucht wurde eine Staffel die wieder auf 6 Episoden geplant war so lange zu ziehen damit 13 draus werden.

695

Donnerstag, 15. März 2012, 18:28

Das Problem ist einfach das die 2. Staffel der Serie weder die Personengruppe die auf Dramaserien steht (wie ich) zufriedenstellt, noch die Actionseher oder die Mysterieseher oder die Horrorseher.

Ich schaue die Serie mittlerweile auch wieder gerne, aber alle Schönredner hier sollten mal einen einfachen Vergleich ziehen: Staffel 1 der Serie mit Staffel 2 der Serie.
Die 1. Staffel hatte perfektes Drama mit guter Action mit guten Horrorelementen. Die 2. Staffel ist in allen Belangen, sogar mit der Ausstattung und den Dialogen viel schlechter als die 1. Staffel.

Die Serie hat mit der 1. Staffel so einen hohen Qualitätsanspruch und vor allem eine perfekte Endzeitstimmung aufgebaut. In der 2. Staffel ist nicht viel davon übrig geblieben. Und ich bin immer noch der Meinung das liegt daran dass einfach versucht wurde eine Staffel die wieder auf 6 Episoden geplant war so lange zu ziehen damit 13 draus werden.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Würde man die guten Szenen von staffel 2 auf 6 folgen zusammenstauchen, wäre es fast wieder die Qualität der ersten staffel.
Folge 1 der staffel 2 auf dem Highway war echt klasse, danach aber auch zu sehr "gezogen". Die Sache mit Otis auch ok. Die Scheune voll Walker und deren hinrichtung und sophias tod waren gut. Das mit der Bar und dem aussetzen des Typen und der schlägerei zwischen shane und rick war auch gut. Der Tod des Opas und Shanes war auch gut. Das hätte man in 6 Folgen verpacken können und alles wäre toll gewesen. Unnötig waren die ewige suche nach Sophia und die ewigen (schlechten) dialoge um die schwangerschaft, sowie der beschaffung von schwangerschaftstest und dinge, an die ich mich sicher schon garnicht mehr erinnern kann, weil sie so belanglos waren XD

696

Donnerstag, 15. März 2012, 19:17

da muss ich meinen vorrednern recht geben. ich habe mich vllt oben nicht gut genug ausgedrückt, aber das war ein aspekt der mir aufgefallen ist. die extreme diskrepanz zwischen staffel 1 und staffel 2. das war einfach wie von 100 auf nulll in ein paar sekunden. was mich z.b. sehr stört ist, das die themen aus staffel 1 einfach vergessen wurden. lebt merle noch? was ist mit (hab den namen vergessen) dem schwarzen und seinem kleinen jungen, die ersten menschen die rick nach seinem erwachen trifft? was hat dr jenner ins ohr geflüstert? statt dessen wurden themen a la verbotene liebe oder so eingeführt.
das problem ist einfach das die ganze sache nicht rund ist und viele belanglosigkeiten aufgebauscht werden. mag sein dass das an der kurzfristigen verlängerung der serie liegt. fakt ist aber die zweite staffel hat stark nachgelassen und ist in keinem aspekt vergleichbar mit der ersten staffel. und ich meine, das die schreiber ruhig ein paar dieser alten themen aufgreifen hätten können.

697

Donnerstag, 15. März 2012, 20:02

Wobei man sagen muss dass Shane einiges richtig gemacht hat.
- Otis musste geopfert werden (sonst wären beide Tod)
- Der Gefangene musste hingerichtet werden (nur kein anderer hat sich das getraut)
- Die Scheune musste gesäubert werden
- Die Suche nach dem Mädchen hat zuviel Zeit gekostet
Ähm da würde ich mal ganz hart widersprechen!
- Sie waren ca. 50m vorm Auto und nach dem Schuss haben sie am Boden bestimmt 10sec gerungen --> hatten genug Vorsprung um zum Auto zu kommen... Shane ist einfach nur ein Arschloch, hat sich nicht unter Kontrolle, ist ein wenig überfodert und wollte einfach Rache für den kleinen nervigen Jungen.
- Naja wenn man mal vom logischen rangeht: Der Junge war quasi tot, seine "Freunde" haben ihm im Stich gelassen, in dieser Endzeit will jeder überleben, wenn sie ihn in ihre Gruppe aufgenommen hätten, warum sollte er sie verraten und in eine ungewissere/unsicherere Zukunft gehen? Da waren sie alle zu paranoid...
- Naja Ansichtssache, aber vor allem spricht dagegen, dass das Herschels Besitz ist und er das letzte Wort hat und nicht ein durchgeknallter Cop, einfach ein bisschen besser befestigen und hätte den gleichen Effekt...
- Das stimmt, aber ist nunmal demotivierend jemanden zurückzulassen, aber man hätte da auch einfach offen ein Gruppengespräch suchen sollen und die Channcen darlegen sollen, dann wär das auch gegangen...



Die Hölle ist voll und deswegen kommen die Toten zurück

Jaja, das waren noch Zeiten, als es noch Mystik und Voodoo im Zombiefilm gab! Heute wollen alle immer gleich nen Gallileo Bericht dazu haben, wie den sowas geht. Voll verkopft!
Walking Dead ist aber keine Space Magic Serie, sondern eine, das generelle Zombiesein mal außen vor, realistische Endzeitserie, aber wie vorhin schon angemerkt wurde, da die Charaktere sich auch gefragt haben wie der zum Zombie wurde wird es 100%ig noch aufgeklärt und ist halt jetzt erstmal ne Frage die einen ne Weile beschäftigen soll, kein Problem!

698

Donnerstag, 15. März 2012, 20:03

Zu dem Geheimnis des Wissenschaftlers aus der vorherigen Staffel .... das wurde bereits geklärt aus meiner Sicht .... es ging um die Schwangerschaft von Ricks Frau ... denn über den Virus hat sich der Wissenschaftler ausgelassen bis zu dem Punkt wo auch er keine Erklärung mehr hatte ... was hätte er also ausgerechnet nur Rick so wichtiges zum Virus etc. zu sagen ? Denke er hat Rick nur darauf hingewiesen das es Anzeichen für eine Schwangerschaft geben könnte und das war ja nun ein relativ grosses Thema in dieser Staffel und wurde halt aufgelöst.

Denke auch das in der letzten Folge dieser Staffel kaum noch Zeit und Gelegenheit bleibt um irgendetwas aufzulösen .... jetzt wird eine grosse Invasion der Untoten stattfinden wie am Ende der letzten Folge angedeutet und die werden ums nackte Überleben kämpfen und fliehen.

Und zur letzten Folge, fand sie auch toll ... fand ehrlich gesagt alle Folgen gut und stimmig. Über die schauspielerische Leistung kann man streiten ... finde sie aber angemessen und teilweise auch mehr als passend, da hat man wirklich oft das Gefühl das es sich um echte Menschen in einer Notlage/Zwangsgemeinschaft handelt und nicht um irgendwelche bis zum Erbrechen geübten und aalglatten Hollywoodmonster.

Kann als Fan des Zombiegenre jedenfalls sagen das die schauspielerische Leistung auf keinen Fall schlechter ist als in anderen und auch berühmten Streifen, die Story jetzt schon besser ist und mehr taugt als das was div. andere 2h Streifen bieten.

Alle anderen Zombiefilme wirken auf mich nur noch richtig billig und schlecht seit dem ich TWD kenne und verfolge. Gibt da nicht einen Zombiefilm der mich so packt wie TWD.

Und natürlich wirkt TWD manchmal wie "Kaugummi", der Comic ist ein "Endlosprojekt" so zumindest die Aussage des Schöpfers ... und leider regiert das Drecksgeld auch die Filmwelt und bestimmt was am Ende zu sehen ist bzw. was aus der geilen Vorlage umgesetzt wird.

699

Donnerstag, 15. März 2012, 20:26

da muss ich meinen vorrednern recht geben. ich habe mich vllt oben nicht gut genug ausgedrückt, aber das war ein aspekt der mir aufgefallen ist. die extreme diskrepanz zwischen staffel 1 und staffel 2. das war einfach wie von 100 auf nulll in ein paar sekunden. was mich z.b. sehr stört ist, das die themen aus staffel 1 einfach vergessen wurden. lebt merle noch? was ist mit (hab den namen vergessen) dem schwarzen und seinem kleinen jungen, die ersten menschen die rick nach seinem erwachen trifft? was hat dr jenner ins ohr geflüstert? statt dessen wurden themen a la verbotene liebe oder so eingeführt.
das problem ist einfach das die ganze sache nicht rund ist und viele belanglosigkeiten aufgebauscht werden. mag sein dass das an der kurzfristigen verlängerung der serie liegt. fakt ist aber die zweite staffel hat stark nachgelassen und ist in keinem aspekt vergleichbar mit der ersten staffel. und ich meine, das die schreiber ruhig ein paar dieser alten themen aufgreifen hätten können.


Das Leben ist halt meistens belanglos, schau Dein eigenes Leben an .. wieviele Heldentaten und wieviele Abenteuer begehst/erlebst Du so am Tag ? ... ein normales Leben ist meistens nur BLAHBLAH .... und wer was Schlimmes erlebt freut sich wenn er einfach nur mal BLAHBLAH quatschen und im Kopf haben kann. Das macht übrigens auch den Kontrast aus zwischen normalen Umständen und Extremsituationen.

Und wie man im Laufe der Serie feststellen konnte sehnen sich da ausnahmslos alle Gruppenmitglieder nach ihrem alten Leben zurück, schwelgen teils in Erinnerungen oder versuchen ein normales "BLAHBLAH-Leben" zu führen trotz ständiger Bedrohung.

Wie soll denn die Serie aussehen ? ... in der Stadt bzw. in der Nähe gabs zwangsweise mehr Action .... die Farm ist ruhiger und es bleibt mehr Zeit für andere Dinge ohne die Action ganz zu vergessen.

Um den Farbigen vom Anfang war es auch im Comic eine Weile ruhig, der bekommt nu auch keinen Strang für seine Person in TWD ... die werden schon wieder auftauchen ... irgendwo müssen ja die Überraschungen herkommen ala Oh der lebt ja noch ! Einfach abwarten ;)


Ach ja, ferner sind die "Brüche" etc. ja auch nicht schlecht, regt zum mitdenken an ;D ... was mit dem und dem wohl sein könnte etc.

700

Donnerstag, 15. März 2012, 21:39



Alle anderen Zombiefilme wirken auf mich nur noch richtig billig und schlecht seit dem ich TWD kenne und verfolge. Gibt da nicht einen Zombiefilm der mich so packt wie TWD.

Und natürlich wirkt TWD manchmal wie "Kaugummi", der Comic ist ein "Endlosprojekt" so zumindest die Aussage des Schöpfers ... und leider regiert das Drecksgeld auch die Filmwelt und bestimmt was am Ende zu sehen ist bzw. was aus der geilen Vorlage umgesetzt wird.


Also an "Dead Set" kommt die Serie mMn nicht ran :D, aber okay, das lässt sich schlecht vergleichen, weil Genremäßig nicht nah beieinander trotz Zombieinvasion.
The BBC would like to apologise for the following announcement.


Abgeschlossen:
Eternal Law S01E03-S01E06 100%
Blackout S1 100%
Aktuell:
  • Garth Marenghi's Darkplace S01E02 - 10%
  • This Is Not My Life S01E03- 90%
  • Hunted S01E06 1/2 - 50%
  • Revolution S01E08 1/3 - 100%