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181

Dienstag, 7. Dezember 2010, 02:18

Nur leider hat man nicht das Geringste über die Hintergründe erfahren, Nessi. :(
Neben dem völlig überflüssigen Synapsen-Gefasel auf Welt-der-Wunder-Niveau war da glaub ich nicht viel Brauchbares, das man nicht bereits vorher wusste. Nur die Erwähnung irgendeiner Forschungseinrichtung in Frankreich (aber ohne Ortsangabe), die mehr Fortschritte gemacht hatte, war ein winziger Lichtblick... aber ich bezweifle irgendwie, dass sie nach Frankreich aufbrechen.

Das Staffelfinale gefiel mir jedenfalls ganz gut, trotz der fehlenden Antworten. Jenner fand ich klasse und seine perfide Todesfalle (Falle, weil er nichts verriet), die ja aus seiner Sicht durchaus nachvollziehbar für alle das Beste wäre, hat am Ende auch noch für richtig Spannung gesorgt. :)
Nur schade, dass man immer noch so gut wie nix über die Personen weiß... außer der langweiligen Sache mit Lori, Rick und Shane natürlich.
Shane hat seinen Freund also nicht einfach zum Sterben zurückgelassen, okay. Ist also im Grunde doch ein netter Kerl, der Shane, hat nur ein großes Problem mit seiner Selbstbeherrschung. Okay, langweilig, nächster bitte.
Ich würd ja mal gern mehr über Glenn, Dale oder Daryl erfahren, die interessieren mich deutlich mehr. Aber da kommt nix.
Dale z.B. scheint doch nur ein harmloser, netter alter Mann zu sein. Der Eindruck, den ich bisher hatte, dass er ein wenig unheimlich sei, hat sich in dieser Folge in Luft aufgelöst, schade. Und Daryl scheint als hitzköpfiger Redneck, der an sich ja ganz nett sein kann, wenn er will, offenbar ausreichend charakterisiert... ebenfalls schade.
Aber so ist das wohl mit Zombiefutter, zu viel Gründlichkeit bei der Figurenzeichnung ist da fehl am Platz. ^^
Ums mal überspitzt zu sagen, gegen die sympathischen und herrlich schrulligen Figuren aus Zombieland wirken die Figuren dieser Serie selber wie Zombies.
Ich glaube, spannende, facettenreiche Figuren entstehen oftmals eher aus guten Dialogen als aus der Handlung. Doch die Dialoge bei "The Walking Dead" sind eher Beiwerk und viel zu oft nur Werkzeug zum Vorantreiben der Handlung. Da passiert nicht viel und deshalb bleiben die Figuren farblos und uninteressant.

originelle zombiefilme? könntest du mir mal bitte den titel eines solchen nennen? suche schon seit jahren nach nem zombiefilm der mich überrascht ;)

"28 Days Later" und die Fortsetzung,
Shaun of the Dead,
Zombieland,
The Crazies

Edit: Eventuell ist "Rammbock" auch ein ganz netter Zombiestreifen, man liest jedenfalls bisher viel Gutes über den Film.

und zum seifenoperdrama.. hmmm anders als bei SG:U *hust* wars doch klar dass TWD drama sein wird und auch trotz zombieapokalypse bleiben menschen noch menschen

Darum gings mir nicht. Ich spielte eher auf die penetrante, omnipräsente Dreiecksgeschichte zwischen Rick, Lori und Shane an. Die ist nun mal wie aus GZSZ geklaut und reißt mich echt nicht vom Hocker. Und dass sie sich vor dem Hintergrund einer Zombieapokalypse abspielt, bei der fast alle ums Leben gekommen sind und die es unwahrscheinlich macht, dass vier Menschen, sie sich vorher kannten, alle überlebt haben, macht es auch nicht unbedingt besser.
Außerdem gehör ich nicht zu den Schwachmaten, die Drama mit Seifenoper gleichsetzen, da verwechselst du mich mit anderen hier. ;)

Zitat von »Imaginaer«

Nicht die Walker sind das Problem. Die Menschen sind es.

Das blieb in den bisherigen Folgen reine Behauptung. Ab und zu dreht mal einer durch, aber das führte noch nie zu eindeutigen Nachteilen oder gar Toten.
Dass Merle durchgedreht ist, hat z.B. nichts daran geändert, dass sie den Zombieangriff aufs Camp ohne die Waffen aus der Tasche beim Panzer nicht hätten abwehren können. Man könnte behaupten, dass Merle ihre Ankunft zurück im Camp verzögerte und dass eventuell keiner gestorben wäre, wenn sie früher wieder dort gewesen wären, aber das ist auch Bullshit. Denn der Grund dafür war wohl eher der übliche billige dramaturgische Effekt Marke Hollywood, die Rettung in letzter Sekunde. Wäre Merle also nicht durchgedreht, wären sie ebenfalls zu spät mit den Waffen zurückgekommen, denn das muss einfach so ablaufen. ^^
Sollte sich doch noch rausstellen, dass Merle die Zombies zum Camp gelockt hat, wäre das natürlich eine Untermauerung deiner Behauptung. Aber in die Richtung gibts bisher nicht mal zaghafte Andeutungen.

182

Dienstag, 7. Dezember 2010, 04:02

Ach, war doch nen schönes Finale. Es muss ja nicht immer actionreich zugehen. Jeder von uns möchte doch ein paar Hintergründe zur Epidemie erfahren, da habt ihr sie. Sogar schön technisch mit Fachausdrücken und allem drum und dran. :D Es war auch interessant, wie sehr man sich mal wieder über warmes Wasser freut, wie der Lebensmut schwindet, wie die sich gegenseitig auf die Nerven fallen und durchdrehen. :)
Genau meine Meinung. Die Atmosphäre hat mich in jeder einzelnen Folge eingefangen und so wurde mir nie langweilig.

Diese Dreiecksgeschichte hat mich ehrlich gesagt nie interessiert, habe sie nur zur Kenntniss genommen. Sollte man auch nicht allzu wichtig nehmen. Insgesamt fand ich die zwischenmenschlichen Ereignisse dennoch interessant.

Stimme Blindeshuhn noch zu, ich hätte ebenfalls gerne etwas mehr über die anderen erfahren.

183

Dienstag, 7. Dezember 2010, 15:53

Naja, im Grunde handelt es sich bei den Überlebenden um einen bunten Haufen fremder Menschen (ausser Ricks Familie und sein Freund Shane). Die sind alle voneinander abhängig bzw. werden nur durch die Not zusammen geschweisst.

Was will man denn bei Zwangs-/Zweckgemeinschaften in apokalyptischer Kulisse an zwischenmenschlichem Tiefgang erwarten ? Es ist und bleibt eine extreme Ausnahmesituation wo man sich mehr oder weniger rational aufs Nötigste beschränkt ...

Da fällt es auch schwer Charaktere tiefgründig darzustellen da es eben kaum Gelegenheiten gibt alle Facetten des Seins eines Charakters auszumalen, zb. fehlt hier die Normalität in dem Film .... alle verhalten sich dem Szenario angepasst bzw. stimmig ... aber halt eintönig.

Man merkt schön im Film das die Darsteller wissen das man einander braucht, die Beziehung untereinander aber trotz recht unterkühlt ist bzw. man auch nicht mehr miteinander zu tun hat als nötig.

Die Farbige am Ende war auch recht schnell vergessen als die Selbstmordabsichten klar waren ... um die Blonde hat auch nur der Alte gekämpft. In der Notsituation werden die halt fast alle zu Egoisten bzw. bleibt beim Überlebenskampf zb. kaum Zeit für Trauer was ja auch zur Charakterentwicklung taugt.

Aber irgendeine Pseudo-Biographie erwarte ich persönlich hier auch garnicht, passt auch nicht wirklich bei der teils kurzlebigen Existenz der Charaktere.

Und so schlecht war der "Bunker-Teil" nicht, ein bischen mehr hat man halt doch erfahren zb. über die Vorgänge im Hirn, ... das Hirn stirbt und nach dem Tod erwacht ein Teil des Stammhirns wieder zum leben ... allerdings werden dabei nur primitive Fähigkeiten/Instinkte/Triebe belebt ... auch hat man jetzt eine Ahnung wie lange dieser Prozess dauert ...3min bis 8h. Die Ursachen für diese Teilbelebung des Hirns können alle möglichen Ursachen haben .... heisst die Wirkung ist klar aber für den Ursprung bleibt genug Raum für Spekulationen.

Ausgeschlossen werden kann allerdings das hier irgendwelche Experimente die ausser Kontrolle geraten sind eine Rolle spielen, spätestens dieser Experte hätte davon wissen müssen.

Achja und man hat erfahren das es sich um eine globale Apokalypse handelt da es keine Kontakte mehr zu internationalen Forschungsanlagen gab.

Und so wesentlich ist der Ursprung auch nicht für die Story, hier gehts nicht um die Wahrheitsfindung wie in Resident Evil inkl. Abrechnung sondern rein um den Überlebenskampf.

Mit dem Finale ist also auch das geklärt und jetzt kann sich mit der 2. Staffel wieder schön aufs überleben und erkunden der Gegend konzentriert werden.


Minuspunkt war mich nur das die Untoten kaum zum Zug gekommen sind, ausser im Rückblick und am Ende die in 2sek Hingemetzelten war ja kaum was, war schade.

Aber ansonsten alles ok und unterhaltsam :)

184

Dienstag, 7. Dezember 2010, 16:19

@BlindesHuhn

Man merkt aber schon das die Kluft zwischen Rick und Shane wächst und man sich eigentlich immer mehr von einander entfernt, von der skizzierten Freundschaft am Anfang ist mittlerweile kaum noch was übrig ... nur noch Rivalität und verborgener Hass welche sich irgendwann entladen werden müssen.

Und die knappen Texte passen doch ganz gut, an den Taten soll man die Leute messen .... das Shane im Busch mit dem Gewehr auf Rick zielte, dabei von Dale gesehen wurde sagte doch mehr aus über Situation und Charakter als irgendein Gerede.

Im Grunde wird ja da nur belangloses Zeug gequatscht (ausser das vom Wissenschaftler), .... die Charakterbildung, der Ausdruck, Stimmung und Co wird ja fast nur durch die Bilder selbst geliefert.

Ist im Comic aber genauso, glaube der geschriebene Text der ganzen bisherigen Comic-Reihe passt auf 2-3 DIN A4 Seiten.

185

Dienstag, 7. Dezember 2010, 17:36

Schade. Die Serie hat gut angefangen und stark nachgelassen. Sowohl was das Vorantreiben der Story betrifft als auch die Zeichnung der Charaktere. Bleibt alles etwas flach. Auch die Logikfehler häufen sich und sind in der Masse langsam nervig. Weiter oben hat ja schon jemand geschrieben, dass die Gruppe sich einerseits immer wieder vor dem Zombie-Blut warnt aber andererseits schlagen sie aus nächster Nähe auf die ein. Da bleiben Spritzer nicht aus. Ist mir auch schon aufgefallen. Die finale Folge war mir zu lahm. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man sich alle Türen offen halten will, in welche Richtung die Story gehen könnte und das macht sie zerfahren. Geht es Richtung zwischenmenschlich, Wissenschaft, Armee, Gruppendynamik...? Naaa, so mag ich mich auf Dauer nicht unerhalten lassen. Einzig spannend war, dass Jenner Rick am Ende was ins Ohr geflüstert hat, das sicher noch Zündstoff birgt. Möglicherweise ist Ricks Frau von Shane schwanger. Der Wissenschaftler hatte ja das Blut der Gruppe untersucht.

186

Dienstag, 7. Dezember 2010, 18:14

Agrestic hast du schon mall daran gedacht das Rick infiziert sein könnte?

den wen man genau die serie verfolgt in der 6 folge bei den flashfowards da hat shane nachgekuckt ob rick noch atmet hat er wohl nicht gemacht deswegen ist er abghauen.

Meine theorie ist das rick gestorben und wieder zurück gekommen ist nur das das virus mutiert ist und ihn ganz wiedergebracht hat.
Und der doc hat him wohl gesagt das er Infieiert ist oder so.
Probleme werden erst ignoriert, dann relativiert, dann ganz klein geredet, und am Ende macht man eh einen Kompromiss. Narrenmund, tut wahrheit kund. Video meliora proboque deteriora sequor Falsche Antwort, bitte erneut versuchen "Ich habe eine sehr schlechte Beziehung zur Zukunft. Wir verstehen uns nicht. Wir ignorieren uns einfach." Wir Leben nicht um zur Arbeiten-Wir Arbeiten um zur Leben.Zitat:Ciak

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ciak« (7. Dezember 2010, 18:46)


187

Dienstag, 7. Dezember 2010, 19:50

Agrestic hast du schon mall daran gedacht das Rick infiziert sein könnte?

den wen man genau die serie verfolgt in der 6 folge bei den flashfowards da hat shane nachgekuckt ob rick noch atmet hat er wohl nicht gemacht deswegen ist er abghauen.

Meine theorie ist das rick gestorben und wieder zurück gekommen ist nur das das virus mutiert ist und ihn ganz wiedergebracht hat.
Und der doc hat him wohl gesagt das er Infieiert ist oder so.
Aber dann hätte er ihm das doch schon viel früher gesagt, denn mit dem mutierten Virus könnte er ja bei der Forschung für ein Heilmittel bestimmt ein bisschen weiterkommen...

188

Dienstag, 7. Dezember 2010, 20:36

Naja ging ja nicht er hatte nicht genügen zeit wegen dem treibstof mangel und wegen zu wenig strom könnte er das nicht wirklich analyzieren oder ich könnte falsch liegen und die test haben einfach ergeben das seine frau schwanger ist was den der dramatik zugute kommt.
Probleme werden erst ignoriert, dann relativiert, dann ganz klein geredet, und am Ende macht man eh einen Kompromiss. Narrenmund, tut wahrheit kund. Video meliora proboque deteriora sequor Falsche Antwort, bitte erneut versuchen "Ich habe eine sehr schlechte Beziehung zur Zukunft. Wir verstehen uns nicht. Wir ignorieren uns einfach." Wir Leben nicht um zur Arbeiten-Wir Arbeiten um zur Leben.Zitat:Ciak

189

Dienstag, 7. Dezember 2010, 20:36

Ich würde einfach mal sagen ... man sollte doch die Comics lesen. Da ist die Dreiecksgeschichte Rick-Shane-Lori ziemlich schnell vorbei.

Auch sind die Charaktere im Comic besser gezeichnet (*grins* was für ein Wortspiel).



Die Serie hat sich mit dem Besuch beim CDC und einigen anderen Sachen ein wenig weit vom Comic entfernt - allerdings hat Kirkman gesagt daß es sich immer nur ein wenig von der Vorlage entfernt und somit immer wieder in den Comic Hauptplot zurück begibt.



 Spoiler





Also ... warten wir auf Staffel 2 und die Serie ist unterhaltsam und kann einfach nur noch besser werden :)

190

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 00:16

Schade. Die Serie hat gut angefangen und stark nachgelassen. Sowohl was das Vorantreiben der Story betrifft als auch die Zeichnung der Charaktere. Bleibt alles etwas flach. Auch die Logikfehler häufen sich und sind in der Masse langsam nervig. Weiter oben hat ja schon jemand geschrieben, dass die Gruppe sich einerseits immer wieder vor dem Zombie-Blut warnt aber andererseits schlagen sie aus nächster Nähe auf die ein. Da bleiben Spritzer nicht aus. Ist mir auch schon aufgefallen. Die finale Folge war mir zu lahm. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man sich alle Türen offen halten will, in welche Richtung die Story gehen könnte und das macht sie zerfahren. Geht es Richtung zwischenmenschlich, Wissenschaft, Armee, Gruppendynamik...? Naaa, so mag ich mich auf Dauer nicht unerhalten lassen. Einzig spannend war, dass Jenner Rick am Ende was ins Ohr geflüstert hat, das sicher noch Zündstoff birgt. Möglicherweise ist Ricks Frau von Shane schwanger. Der Wissenschaftler hatte ja das Blut der Gruppe untersucht.



Naja, irgendwo in den ersten Folgen wurde 1x erwähnt das man das Blut der Untoten nicht in offene Wunden oder in die Augen bekommen sollte.

Die normale "Beschmutzung" selbst löst noch keine "Infektion" bzw. Umwandlung aus.

Bei den grossen Sauereien, zb. als man sich mit Untoten-Gedärmen tarnte, wurden auch Schutzbrillen/Helme mit Gesichtsschutz sowie Umhänge/Kittel/Mäntel getragen.

Für div. Fernkampf-Aktionen braucht es wohl keine Schutzmaßnahmen.

Auch sind die Nahkämpfe garnicht so blutig .... Blut spritzt nur wenn das Herz arbeitet und pumpt sowie ein intakter Blutkreislauf geöffnet wird ... bei den Untoten ist auf die Realität bezogen weder flüssiges Blut noch sonstwas vorhanden ausser allerlei Körpersäfte die bei der Verwesung entstehen.

Laut Comic ist nicht mal der Biss der sichere Tod ausser es wird eine ungünstige Stelle erwischt. Und den "Infektionen" im Film geht immer der direkte Kontakt durch Bisse voraus ... wahrscheinlich sterben die nicht tödlich gebissenen Opfer an Infektionen durch diese verwesenden Körper die vor Bakterien und Krankheitserregern aller Art nur so wimmeln. Im Comic helfen übrigens Antibiotika gegen dieses im Film bereits aufgetauchte Fieber nach einem Biss.

Man schmiere sich mal was von einer Leiche in eine Wunde, da dürfte sich auch in der Realität je nach Stärke des eigenen Immunsystems ganz schnell was Unfeines bilden.

Ich empfinde den Film an dieser Stelle nicht wirklich unlogisch :).

PS: Gibt in unserer Natur übrigens Tiere die so jagen, div. grossen Warane/Echsen haben einen extrem mit Bakterien verseuchten Speichel .... die brauchen Grosswild nur ein mal beissen und diese verfolgen bis sie an der Infektion sterben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »William1976« (8. Dezember 2010, 00:30)


191

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 00:21

Ich würde einfach mal sagen ... man sollte doch die Comics lesen. Da ist die Dreiecksgeschichte Rick-Shane-Lori ziemlich schnell vorbei.

Auch sind die Charaktere im Comic besser gezeichnet (*grins* was für ein Wortspiel).



Die Serie hat sich mit dem Besuch beim CDC und einigen anderen Sachen ein wenig weit vom Comic entfernt - allerdings hat Kirkman gesagt daß es sich immer nur ein wenig von der Vorlage entfernt und somit immer wieder in den Comic Hauptplot zurück begibt.



 Spoiler





Also ... warten wir auf Staffel 2 und die Serie ist unterhaltsam und kann einfach nur noch besser werden :)


Ja das ist wahr, die Serie ist keine 1:1 Kopie der Vorlage und div. Abweichungen sind schon extrem. Vielleicht ist es aber auch so gewollt um auch die Comic-Fans noch zu überraschen bzw. anzusprechen. Meine es wäre evtl. auch etwas zu unspannend wenn man nach dem Konsum der Comics bereits jetzt schon weiss was genau in Folge 50 passiert :).

Genau, warten wir es ab :)

192

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 13:45

Also ich fand die letzte Episode zwar sehr gut, aber für ein Staffelfinal recht lahm. Ich wollte da mal so eine richtige, ausweglose Situation mit Zombie Holocaust sehen und das wenns geht mit Spoiler.

Was ich aber in der fünften Folge total cool fand, war das Erwachen der Schwester. Das war grade zu friedlich, wenn man bedenkt, wie die wüten, wenn se mal groß sind.

Was die Übertragung angeht, denke ich auch mach mal, dass es mehr vom Biss ausgeht. Nicht nur Warane verfügen über viele Bakterien im Mund, sondern auch Katzen und Menschen. Wenn man überlegt, dass der Biss einer Katze sich bei uns übelst entzünden kann. Oder ein Hund sterben, wenn wir ihn blutig beißen. Dann ist ein Infekt über den Speichel nicht weit her geholt. Und die Verwendung von Antibiotika sehr naheliegend, weil der Krankheitserreger ganz gut und gerne dann ein Bakterium sein kann.

Grüße

193

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 16:24

Also das mit Rick etwas nicht stimmt, die Vermutung habe ich auch!

- Im Krankenhaus hat Shane gemerkt das er nicht atmet
- Rick wurde in seinem Krankenbett/Zimmer nicht von Zombies angegriffen (eine zugezogene Tür mit nem Krankenbett davor geschoben hällt keinen Zombie auf der Menschengeruch wahr nimmt)
- Der Forscher flüstert ihm zum Schluss etwas ins Ohr, nachdem am Anfang der Episode 6 ein Bluttest durchgeführt wurde...

Was ich an Staffel 1 auszusetzen habe: Es sind nur 6 Episoden!
Nun müssen wir fast 1 Jahr warten bis es weiter geht!

194

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 16:49

Also das mit Rick etwas nicht stimmt, die Vermutung habe ich auch!

- Im Krankenhaus hat Shane gemerkt das er nicht atmet
- Rick wurde in seinem Krankenbett/Zimmer nicht von Zombies angegriffen (eine zugezogene Tür mit nem Krankenbett davor geschoben hällt keinen Zombie auf der Menschengeruch wahr nimmt)
- Der Forscher flüstert ihm zum Schluss etwas ins Ohr, nachdem am Anfang der Episode 6 ein Bluttest durchgeführt wurde...

Was ich an Staffel 1 auszusetzen habe: Es sind nur 6 Episoden!
Nun müssen wir fast 1 Jahr warten bis es weiter geht!


Also Rick ist aus meiner Sicht vollkommen gesund, Rick lag im Koma an so einer Maschine die wahrscheinlich div. Körperfunktionen gesteuert/überwacht hat wie zb. Atmung usw.

Shane wollte ihn ja mitnehmen aber wegen dem Chaos hätte er es mit Rick in dessen Zustand wohl nicht geschafft.

Also war er wohl nicht tot, die Maschine hat ja auch die Lebensfunktionen angezeigt wie zb. Herzschlag usw.

Aber irgendwie ist ja dann die Maschine ausgefallen bzw. hat ihren Geist aufgegeben, Shane hat dann nochmal nach einem Herzschlag gelauscht ... hat sich entschuldigt und ist abgehauen .... hat ja dann auch die Tür verstellt mit dem Bett.

Bei nem Toten braucht man sich nicht entschuldigen und auch die Tür nicht versperren.

Später sagte er ja auch zu Ricks Frau das er bei dem Lärm nichts wirklich hören konnte und sich nicht sicher gewesen sei.


Und wie wir nun seit 6 Folgen wissen reagieren die Untoten massiv auf Geräusche und weit weniger auf Gerüche etc., da Rick weiterhin im Koma lag also keinen Ton produzierte hatte er wohl gute Chancen übersehen zu werden. Und im Krankenhaus selbst gab es ja ausser hinter der verschlossenen Tür keine Untoten.

Und hinter Rick sind die Untoten genauso hinterher wie hinter den anderen Gruppenmitgliedern, habe noch nicht bemerkt das er irgendeinen Sonderstatus hat den er ja haben müsste wenn er irgendwie anders wäre.


Bei dem Bluttest bin ich auch gespannt was rauskommt, man vermutete hier was von Schwangerschaft bei seiner Frau, dem würde ich mich auch anschliessen obwohl Rick bei dieser Info arg "cool" reagiert hätte.

195

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 19:16

Muss den unbedingt gebissen werden?

Wenn es eine Krankheit ist, so wird es sich um ein Geheimprojekt gehandelt haben, was wie in allen Zombelfilmen, als Waffe gedacht war.
Jenner war ja kein Wissenschaftler sondern nur der Mann von Patient TS-19, welche der Doktor war. Also kann ich mir kaum vorstellen, dass er sowieso etwas errreicht hätte. Falls es nicht im CDC entwickelt wurde und es eine ansteckende Krankheit ist, so könnte es auch durch die Luft übertragen werden und manche sind solange immun bis angeknappert werden. So könnte jeder der Gruppe infiziert sein.
Ich hätte auf Schwester Andrea getippt, aber ich glaube dass es Rick ist. Er jedoch nicht komplett empfänglich für das Virus ist, dann könnte er die Hoffnung für alle sein.
Ich hoffe, dass in Staffel 2 in den 13 Folgen nicht ungleich mehr Leerlauf mit drin ist, da mehr Zeit gibt.
Alle Episoden der ersten Staffel sind für mich okay, die Idee mit Zombies als Seriengrundlage ist neu und das gleicht manch schwache Szene aus.
Als Finale und Folge sechs war es etwas schwach. Es hätten schon mehr Hinweise über den Verbleib von Vater / Sohn und Merle drin sein dürfen.
Es bleibt also viel offen für neue Season.

Ich kann zustimmen, dass sich die Gruppe nicht unbedingt logisch verhält. Da wird Risiko eingegangen für Waffentasche, wo doch Amerika ist.
Da muss man wohl kaum mehr dazu sagen. Dales Armbrust, finde ich, sollte da schon ein Jeder haben. Als Kinder bauten wir schon Pfeile und Bogen.
Die Wahl eines Picknickplatzes am Stadtrand ist auch dämlich gewesen hoch 2. Würden Sie sich bsp.weise in eine alte Burg, was es wohl in USA keine gibt, aber Ähnliches verbarrikadieren, so könnten Sie sicher schlafen. Problematisch wird dann schon eher Wasser und Brot zu garantieren. Daher wäre ich in eine der riesigen Malls gegangen, zuerst Sportschützenabteilung für Bögen und Pfeile, dann in Supermarkt und alle Konserven mitgenommen. Möglicherweise gar mit Solarpaneelen aufm Dach und somit Strom.
Leider wäre dann die Serie wohl langweilig.
Als Zombietrashfilm mit Niveau empfehle ich PLANET TERROR.

196

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 22:39

Hm die Einwände sind berechtigt aber laut Vorlage bzw. Comic hat Rick definitiv nichts was ihn von den anderen unterscheidet und Bisse sind im Comic im weiteren Verlauf nicht immer tödlich ... Antibiotika bzw. eine Amputation der gebissenen Gliedmaßen hilft in einigen Fällen. Im jetzigen Verlauf gilt noch Biss = verloren.

Aber anders als in anderen Zombie-Filmen werden hier auch Tiere als Beute für Zombies betrachtet (siehe Pferd am Anfang oder die verputzte Ratte im Abwasserkanal) und scheinbar gibt es anders als in Resident Evil zb. keine "Zombie-Tiere". Scheint eine reine "Menschenangelegenheit" zu sein.

Und Jenner war auch ein Wissenschaftler wenn ich nicht irre, er hat glaube nur gemeint das er nicht annähernd so gut war wie seine Frau, weshalb er es auch bedauerte das nicht sie an seiner Stelle unversehrt blieb da sie wahrscheinlich mehr hätte leisten können. Er hatte ihr ja wohl auch versprochen weiter zu forschen solange es geht. Wie sonst hätte er sie untersuchen und Hirne sezieren bzw. den Ablauf erklären können ?

Er hat ja auch gesagt das diese CDC-Einrichtungen eigentlich für den Umgang mit div. hochansteckenden Krankheitserregern bzw. die experimentelle Forschung (biologische Kriegsführung) auf diesem Gebiet gedacht sind ... daher diese sonderbar anmutende Selbstzerstörung wegen dem Treibstoffmangel. Aufgrund seines Wissens meine Vermutung das bei von Menschenhand gemachter Apokalypse irgendwas hätte wissen müssen.

Ansonsten volle Zustimmung.

197

Donnerstag, 9. Dezember 2010, 03:11

Könntet ihr Spoiler, die über die erste Staffel hinausgehen und die Comics betrifft, bitte als solche kennzeichnen?

198

Freitag, 10. Dezember 2010, 09:18

Meine theorie ist das rick gestorben und wieder zurück gekommen ist nur das das virus mutiert ist und ihn ganz wiedergebracht hat.
Und der doc hat him wohl gesagt das er Infieiert ist oder so.
Nee infiziert ist er sicherlich nicht, Rick ist schon seit mehreren Tage aus dem Koma erwacht und solang dauert ne Verwandlung nicht.
Ich denk das mit Rick alles in Ordnung ist. Meine Theorie:
Der Doc hat Rick im Ohr geflüstert, dass Shane seine Frau versucht hat zu vergewaltigen. Der Doc weiß davon weil in allen Räumen Kameras installiert ist.

199

Freitag, 10. Dezember 2010, 10:50

Nee infiziert ist er sicherlich nicht, Rick ist schon seit mehreren Tage aus dem Koma erwacht und solang dauert ne Verwandlung nicht.
Ich denk das mit Rick alles in Ordnung ist.

Das schließt sich aber nicht aus. Wenn er infiziert wäre und es überlebt hätte, wäre er jetzt unermesslich wertvoll für die weitere Erforschung des Virus oder was auch immer für ein Erreger dahintersteckt. Ich glaub das aber auch nicht so recht, die einzige ernstzunehmende Forschungsstation in mehreren hundert Meilen Radius ist grad mit großem Kawumm in die Luft geflogen und theoretische Medizinforschung gibt es glaub ich nicht. ^^

Meine Theorie:
Der Doc hat Rick im Ohr geflüstert, dass Shane seine Frau versucht hat zu vergewaltigen. Der Doc weiß davon weil in allen Räumen Kameras installiert ist.

Klingt für mich logisch und würde diese dumme Dreiecksgeschichte vielleicht endlich mal auflösen, hoffentlich mit nem ordentlichen Gewaltausbruch. ²³³JEDI_VS_²³
Ich drück die Daumen für Shane. :thumbup:
Er ist zwar ein Arsch, aber wenigstens keine solche Schlaftablette wie Rick.

200

Freitag, 10. Dezember 2010, 10:57

Meine Theorie:
Der Doc hat Rick im Ohr geflüstert, dass Shane seine Frau versucht hat zu vergewaltigen. Der Doc weiß davon weil in allen Räumen Kameras installiert ist.
Aber da wäre die Reaktion von Rick ned wirklich verständlich. Oder würdest du einfach so tun als ob nix gewesen wär, wenn dir jemand sowas sagt ?