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Ich hab auch erst gedacht, die 2 schlimmsten Serien Aussetzer, Musical und Detektiv verschnitt in einem.
Aber so schilmm wars ja nicht, bis auf die Kleidung war da nichts 30Jahre Detektiv, und die Parabel zum Hauptplot war auch sehr gut.

Klar gebraucht hätte die Folge keiner, und schon garnicht bei so einem Cliffhänger, aber war ok.

Dachte die ganze Zeit nur "WTF?!", aber einfach abschalten konnte ich auch nicht
Erinnerte mich an einen Film mit Madonna, da habe ich auch die ganze Zeit nur gehofft, dass das Kino anfängt zu brennen
Bin gespannt auf die Einschaltquoten der nachfolgenden Episode...

bis auf die erste minute fand ich die ganze folge fürn Ar..... war schon am überlegen mittendinn mal vorzuspulen und das bei fringe wo ich das nie gedacht hätte das mir solche gedanken mal in den kopf schießen bei einer folge naja was is mit den schluss wo der glatzkopf sagt das walter sich nich mehr erinnern kann gabts da mal was in einer vorigen episode an was ich mich nich erinnen kann??

war meine erste fringe folge die ich mir nicht komplett angetan habe. das war eher jean-luc picard´s holodeck freizeit-gestaltung als fringe-universum. hoffentlich wird es nicht dauerhaft solch mist geben, um die story zu strecken. 0 von 10 punkten

So hab die Folge nun gestern auch gesehen. Nochmal vielen Dank hier für die deutschen Subs. Geniale Arbeit - das mal vorab.

Also ich verstehe absolut das diese Episode die Zuschauer spaltet. Für mich jedoch hat die Episode toll funktioniert. Es war völlig neu, es waren erfrischende Elemente welche das übliche Strickmuster völlig aushebelten und neue Aspekte einbettetten. Sei es einerseits - die mehr oder minder perfekt vorgetragende - Reminiszens an erfolgreiche Musicalsongs oder die Kindergeschichte von Walter die hervorragend sein Selbst widerspiegelte und den sonst so ernst und verbissen arbeitenden Heroen dieser Serie mal ein völlig neues - ja fröhliches - Gesicht gab.

Das dumme an solchen Episoden ist nicht das es immer wieder Menschen gibt denen solche Episoden missfallen, sondern das es welche gibt, welche dieses als Plattform benutzen um sich zur Selbstdarstellung zu präsentieren indem sie wegen des Missfallens besonders negativ fabulieren, obwohl es vermutlich auch Elemente gab die sie interessant fanden. Ich würde das als "Avatar-Phänomen" bezeichnen.

Sind wir aber mal ehrlich Leute, es gab völlig neue Elemente. Das ist doch echt erfrischend, oder? Oder esst ihr jeden Morgen das gleiche Frühstück? Jedesmal Erdbeermarmelade? Aber - wie auch immer - was man akzeptieren sollte - die Geschmäcker sind natürlich verschieden.

Danke Janina! Besser hätte ich es nicht sagen können

Mir hat die Folge auch gefallen.
Nachdem man letzte Woche den Cliffhanger mit Peters Verschwinden hatte konnten die unsere Spannung so hinauszögern ohne - wei bei Lost - noch eine Wiederholungsfolge zu zeigen.
Es war übrigens keine "30er Jahre" Folge. Oder gab es damals schon Handys und Computer? Ich fand auch gut, dass man die Folge nicht komplett schwarzweiss gemacht hat wie im Trailer. Für mich hätten die Gesangseinlagen durchaus länger sein können. Aber da in diesem Fall die Texte zur Handlung beitrugen waren die abrupten Abbrüche wohl notwendig. Schade, dass man nicht - wie bei Buffy - eigens komponierte Songs verwendet hatte. Aber sowohl "Candyman" als auch Olivias "Once in my life" war sehr emotional bzw. witzig. Da wir es hier mit Walters Halluzinationsgeschichte zu tun hatten bekamen wir einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt.
Und besonders süß fand ich, dass dem kleinen Mädchen Walters Ende nicht gefallen hat und sie stattdessen "ein richtiges Ende" erfunden hat.

Ich wurde an den Film "The Princess Bride" erinnert, in dem Peter Falk seinem Enkel eine Märchengeschichte erzählt. ("oh, nicht dieses blöde küssen....")

Klar, die Folge war ungewöhnlich. Aber vielleicht hat sie dazu beigetragen, dass Walter neuen Mut gefasst hat Peter wieder für sich zurückzugewinnen. Die Story selbst spiegelt ja sein schlechtes Gewissen für die Entführung aus der Parallelwelt wieder.

Das war die letzte Gelegenheit in der Staffel einmal amüsant zu sein. Freuen wir uns jetzt auf ein emotionales und spannendes Staffelfinale (voraussichtlich wieder mit ätzenden Cliffhangern)

P.S.: @CleoBeo. Könntest Du vielleicht das Bild aus Deiner Signatur entfernen? Ich finde das echt ätzend.

Kurz und knapp: Eine völlig überflüssige Lückenfüllerfolge, in der nur die letzte Szene einen wirklichen Sinn hat. Der restliche...oh ich vermisse meinen Sohn in Musical-Detektiv-Müll verpackt... war einfach nur zum erbrechen. Das ist eine Mytery-/SCIFI-Serie. Das will doch kein Fan solcher Serien sehen... Ein Griff ganz tief hinein ins stille Örtchen. Und so ne geile Serie wie "V" muss ums Überlegen kämpfen...

Die mit Abstand langweiligste Folge die ich bisher gesehen habe - bin gestern dabei eingepennt. Hatte die überhaupt was mit den vorher gesendeten Folgen zu tun???

Warum?

Zitat von »ZevenOf9«

fand die folge einfach klasse!
ein serienkiller hätte dem kleinen mädchen die "gute-nacht-geschichte" auch nicht besser erzählen können.
jede gute serie, die was auf sich hält, braucht traditionsgemäß mindestens EINE musical-episode!
erinnere nur an "BUFFY - The Vampire Slayer"
das würde "Supernatural" und "LOST" bestimmt auch mal gut stehen - am besten mit viel "schwarzem humor"!
bei "Stargate Universe" wäre ich mir da allerdings nicht so sicher...
sind zwar meistens episoden, die keiner braucht, aber lockert die ganze geschichte doch ungemein auf.
und man bekommt mal wieder ne distanz dazu, bevor man anfängt, die serie für die Realitätzu halten

genau an Buffy habe ich da gedacht. Bei Buffy habe ich dazumal die Folgen gleich ganz weg gelassen, wie bei Angel auch.

Ist leider so, sehr viele Serie haben mal so eine bekakte Folge. Hätte ich gewusst das man eigentlich nix sieht in dieser Folge hätte ich sie auch nicht zu ende geschaut.

Ich mag das einfach nicht, wen auf einmal ein z.B ein FBI Agent anfängt zu singen.

Gerade bei Buffy war das eine wichtige Folge.

Zitat von »dogplay«

Gerade bei Buffy war das eine wichtige Folge.

wichtig oder nicht, ich mag sie einfach nicht diese Folgen sind doch eifach nur doof. Ich gehe auch in kein Musical!!

Eine klasse Folge, mehr muss ich dazu nicht sagen

Die Geschichte von Walter fand ich zwar in Ordnung, aber die Aufmachung im Sinne einer alten Detektivgeschichte und eines halb-Musicals war ein richtiger Griff ins Klo. Bitte... ich wünsche mir sowas nie mehr bei Fringe.

Außer fand ich es blöd, dass so ziemlich alle Geräte in ihrer "altertümlichen" Version (Fotoapparate, Telefone) gezeigt wurden (das finde ich noch super), aber jeder rennt trotzdem mit einem modernen Handy herum und auf Nina Sharps schreibtisch steht ein PC/Bildschirm (beides in einem; inklusive fettem Windowslogo drauf, *hust*). Ist es denn so schwer, die Handys einfach weg zu lassen und den PC durch eine Schreibmaschine auszutauschen?
... wenn schon, denn schon.

Wenn in Filmen/Serien gesunden wird, hörts bei mir auf...

Schrottig grottige Lückenfüller Folge, enttäuschend nach der vorherigen Folge, wo0 Peter erfahren hat woher er kommt...

Tja, was soll ich sagen.....ich hab die nach ca. der Hälfte ausgemacht und bin gleich weiter zur nächsten Folge. Die "Specialfolgen" fand ich schon immer grausam, ob nun bei Akte-X, Supernaturlal oder hier bei Fringe. Einfach nicht mein Ding

Ich konnte mir die Folge auch nicht zu ende ansehn.So ein sch.... was haben sich die Autoren dabei gedacht
So verkrault man Zuschauer mehr aber auch nicht.

Mir hat die Folge sehr gut gefallen und ich empfand sie als sehr gelungen. Gerade die Verlagerung in ein futuristisches 1930 samt passender Detektivgeschichte passte super.
Interessant war auch die Mischung aus der modernen und dem damals gebräuchlichen (Autos/Handys/PCs auf den Schreibtischen usw.). Das ganze erinnerte mich sogar etwas an den expressionistischen Stummfilm Metropolis von Fritz Lang.

Auch das Gesinge war nicht übermäßig Penetrant und akzentuierte lediglich die dargestellten Geschehnisse auf eine nette Art und Weise.

Man darf bei dieser Folge aber nicht vergessen das sie so Sinnlos gar nicht war, da die Darstellungsweise des ganzen ja Walters Sichtweise entstammt und man damit einen Einblick bekam wie Walter seine Umgebung (ungefähr) wahrnimmt.


cheers

Im Gegensatz du den meisten Sehern der Serie fand ich bisher (Die beiden Finalfolgen muss ich noch schauen) den zweiten Teil der zweiten Staffel bis jetzt um Längen besser als den ersten Teil sowie einen ganzen Haufen der Episoden der ersten Staffel. Dieser pseudowissenschaftliche Quatsch hat mich teilweise voll genervt und gelangweilt. Alles musste erklärbar sein. *Gähn*. Jetzt, wo Fringe immer mehr Sci-Fi wird und die Wissenschaft bzw. die heutzutage greifbare Wissenschafft außen vor lässt, gefällt es mir viel besser.
Zur Gesangs/Detektivepisode: Ich fand die gut, Walter ist stoned und erzählt Olivias Nichte eine schöne altmodische Filmnoir Detektivgeschichte, mit Gimmiks der heutigen Zeit (Handy, Computer etc.). Wer natürlich mit derlei nichts anfangen kann, für den war die Episode verschwendet und sicherlich mistig. Die Gesangseinlagen hielten sich auch in Grenzen. Ob man die nun überhaupt in Serien braucht, das sei dahingestellt. Aber die Episode bei Fringe gehörte für mich dann schon zu den besseren "Musicalepisoden", da habe ich von anderen Serien schon weitaus schlimmeres gesehen. (Z.B. Scrubs, die Musicalfolge fand ich Scheiße.) Weiterhin bleibt die Epsiode bei Buffy, was diese Art von Episoden angeht, meine Lieblingsfolge.
So heute Abend schön das Frings Finale schauen und dann mal sehen, wie das so war.