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Til Schweiger - Der Typ meint er stammt von ner höheren Galaxie und nerven tut er auch nur. Ich kann den Typ einfach nicht ab haben.

Mit Abstand ganz weit vorne:

Tom Cruise. Burn in Hell, Tom!
Und dafür musste er sich nichtmal besonders anstrengen.


Unangefochten auf Platz 2:
Hugh Grant. Burn in Hell, Hugh!
Aber er bekommt wenigstens einen kleinen Sympathie-Punkt für seine Einsichtsfähigkeit. In einem Interview sagte er einmal: "Ich fühle mich unter den Schauspielern wie ein Schwindler, wenn ich mir zB Robin Williams ansehe. Das ist ein Schauspieler, der in jede Rolle schlüpfen kann. Ich dagegen kann nur Hugh Grant spielen." Recht hat er. Trotzdem kein Grund, mir mit sovielen Streifen auf den Sack zu gehen.


Auf Platz 3 für seinen offensichtlich beschissenen Filmgeschmack sowie seine damit einhergehende, traumwandlerische Fähigkeit, sich fast ausschließlich besonders miese Drehbüc her auszusuchen:
Kevin Costner. Burn in Hell, Kevin!
(Obwohl ich seit Mr. Brooks wieder Hoffnung habe, auch wenn ich noch nicht weiß, ob hier die "Alte Weine reifen"- oder die "Blindes Huhn findet auch mal ein Korn"-Theorie greift.


Eigentlich kann er gar nichts dafür, der arme Junge, und ich steh auch auf Harry Potter, trotzdem hat meiner Meinung nach die Casting-Agentur in diesem Fall kläglich versagt:
Daniel Radcliffe. Burn in Hell, Daniel!


Auf Platz 5 tummeln sich diverse Gestalten, die noch auf ihre Rehabilitation warten, wie
Cuba Gooding jr.
Jamie Foxx
Orlando Bloom
Jim Carey (bereits rehabilitiert durch "Lemony Snicket")
Tom Hanks (spätestens rehabilitiert durch "Terminal")
und noch so ein paar.

EDIT: Oh Gott, Trava hat Recht, ich habe ja den amtierenden Inhaber des "Asswipe-Sonderpreises" völlig vergessen. Wahrscheinlich reiner Selbstschutz, weil ich immer an die Decke gehe, wenn ich dank Tils Nuschelei die Hälfte seines Dialoges nicht verstehe. Hat der für Keinohrhasen eigentlich ein Voice-Double gehabt? Vielleicht sollte ich mir den lieber auf Englisch anschauen.
Es heißt doch immer "Nomen est Omen", wieso hört der nicht auf seinen Nachnamen und dreht Stummfilme? Wie schon mal erwähnt, der Einzige, der das offensichtlich auch begriffen hat, ist Quentin. Schonmal bemerkt, wieviele Worte uns Til in den Basterds sprechen darf?

Zitat von »D(oc)«

die aber Null schauspielerisches Talent benötigt, was man bisher auch nicht bei ihm gesehen hat, meiner Meinung nach.

Dann würd ich mal endlich Dr. Horrible gucken, doc.
Bei diesen ganzen dämlichen Sitcoms, die du dir reinziehst, kann sich eh kaum schauspielerisches Talent entfalten.

Wen ich nicht mehr sehn kann?
Z.B. Wentworth Miller aus Prison Break, den will ich nie wieder ertragen müssen, diese schauspielerische Doppelnull.
Oder diverse Altstars wie John Travolta (würg), Wesley Snipes (immer dieselbe Rolle, ich kann ihn nicht mehr sehn) oder Keanu Reeves. Ach ja, vor allem Keanu Reeves, den Mann mit den Augen eines Hundewelpen, so eine untalentierte Mimose, igittigitt!
Oder Woody Allen, der quasselt mir in jedem seiner vor Banalität strotzenden Filmchen die Ohren voll und sein Humor, der vorwiegend auf durch schwatzhafte Dialoge umständlich herbeikonstruierten Anspielungen basiert, entlockt mir inzwischen nicht mal mehr ein müdes Lächeln. Ach ja, Diane Keaton kann mit ihm bitte auch gleich für immer in der Versenkung verschwinden, dieser Inbegriff hysterischer Feministinnen.
Oder Frodo ähm... Eliah Wood, diese eingep... Visage, ich war im Film auf Gollums Seite, garstiger kleiner Hobbit, bäh.

Til Schwaiger ganz klar. Der Typ nuschelt die ganze Zeit dahin.

Eliah Wood oder wie der heißt, auch nicht gerade toll.

Tom Cruise, naja Scientology Fanat. Mehr braucht man wohl nicht sagen.

Matt Damon, nö der kanns einfach nicht.

Owen Wilson, Huge Grant, Jennifer Aniston, Tom Cruse, Dieter Bohlen, Julia Roberts, Oliver Geißen, Pete Doherty, Bai Ling, Viktoria Beckham, usw. Bei jedem einzelnen von denen könnt ich kotzen wenn ich sie sehe.
Ich bin dafür den Thread in "Die nervigsten Promis" umzutaufen.

Zitat von »RayBenzino«

Ich bin dafür den Thread in "Die nervigsten Promis" umzutaufen.

Zitat von »D(oc)«

Ist aber nicht die nervigsten Promis, sondern ne persönliche Meinung soll das sein über Promis, die einem selbst zum Hals raushängen, jedoch vom Großteil vermutlich verehrt wird.

Ray meinte wohl, dass man nicht nur Schauspieler sondern eben alle Prominenten nennen können sollte.

Jap, so mein ichs Lostie.

Also was man gegen einen Kevin Coster hat, ich weiß es nicht. Ich find den sehr sympatisch. Vorallem weil er auchmal bereit ist seine eigenen Visionen durchzudrücken, ob das nun Flops werden oder nicht.
Siehe The Postman oder Waterworld. Und natürlich "Der mit dem Wolf tanzt".

Ich kann auf den Teufel nicht ab:

Diane Keaton -> Das Huhn hat es passend geschrieben, einfach nur grässlich die Frau. Ich ertrage die gerade noch so beim Paten, aber sonst schalte ich ab, wenn ich die Frau sehe.
Will Ferell, Adam Sandler, Jim Carrey, James Spade, Chrick Rock und diese ganze Comedycliquengemeinschaft da in Hollywood -> Ich finde die allesammt gleich unlustig und nervig.
Moritz Bleibtreu & Martina Gedeck -> DIE deutschen Studiohuren schlechthin. Spielen bei jedem Scheiß mit, wenns auch nur ansatzweise nach Prestige ausschaut oder der Eichinger mit dem Geldbündel wedelt. Furchtbar.

Deutsche Studiohuren?
Darfs auch ne Nummer billiger sein?
Mir fällt bei dem Begriff nämlich gleich noch Christine Neubauer ein, die würde mir auch extremst auf den Geist gehen, wenn ich denn mal einen der zahlreichen miesen Filmchen anschaun würde, in denen sie mitspielt.

Das mit Costner seh ich ebenso, ich liebe "Der mit dem Wolf tanzt" und find sogar so überflüssigen Abklatsch desselben Themas wie "The Postman" erträglich. "Waterworld" find ich dank Dennis Hopper sogar beinahe gut.
Nur seine Beteiligung an diesem unerträglich paranoiden Verschwörungsmurks "JFK" nehm ich ihm übel, aber von einem Schauspieler erwarte ich ja auch nicht unbedingt gehobene Intelligenz, also was solls.
Obwohl das nicht mal was mit Intelligenz zu tun haben muss. Oliver Stone ist sicher kein Dummer und trotzdem hat er sich von seiner Abneigung gegen bestimmte Kreise des Establishments zu diesen ganzen albernen Behauptungen hinreißen lassen und nimmt den Quark, den er da angerührt hat, wahrscheinlich auch selber noch ernst. Für mich war "JFK - Tatort Dallas" aber auf jeden Fall ein interessantes Filmerlebnis, eine Art Augenöffner, denn durch meine eigenen Nachforschungen nach dem Konsum dieses Streifens wurde mir damals endgültig klar, dass ich fremden Argumentationsketten nicht trauen kann, selbst wenn sie von mir politisch nahestehenden Leuten stammen.