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21

Sonntag, 3. Oktober 2010, 21:49

@ Blindeshuhn: Also was den welten Unterschied zwischen Buffy und Angel angeht muss ich dir teilweise ja schon zustimmen. Die erste Staffel ist weit unter Whedons Niveau, ich konnte mich da auch net wirklich durchquälen. Deswegen hab ich die Serie auch abgebrochen, aber vor einpaar Tagen, hab ich mir die 5. Staffel angeguckt weil das Spike im Hauptcast ist, und ich muss sagen die war absolut genial. Ich find das Angel sich mit der Zeit auch noch ziemlich entspannt, in Staffel 5 war er teilweise echt mega locker. Also wenn du die unteren Staffel irgendwann nicht mehr erträgst, einfach zur fünften springen, die ist es auf jeden Fall Wert.

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Sonntag, 3. Oktober 2010, 22:07

@ Blindeshuhn: Also was den welten Unterschied zwischen Buffy und Angel angeht muss ich dir teilweise ja schon zustimmen. Die erste Staffel ist weit unter Whedons Niveau, ich konnte mich da auch net wirklich durchquälen. Deswegen hab ich die Serie auch abgebrochen, aber vor einpaar Tagen, hab ich mir die 5. Staffel angeguckt weil das Spike im Hauptcast ist, und ich muss sagen die war absolut genial. Ich find das Angel sich mit der Zeit auch noch ziemlich entspannt, in Staffel 5 war er teilweise echt mega locker. Also wenn du die unteren Staffel irgendwann nicht mehr erträgst, einfach zur fünften springen, die ist es auf jeden Fall Wert.

Mach das auf keinen Fall!!
Die fünfte ist zwar gut, aber das sind die anderen auch, eben außer der ersten. Aber im Grunde ist die erste Buffy Staffel doch auch ziehmlicher Bullshit, auch die erste Staffel Dollhouse war noch nicht so (OK da war FOX schuld). Nur Firefly und Dr Horibles war von Anfang an super. Die Mehrzahl der Whedon Serien brauchten generell eine Weile. Aber wenn ich gerade darüber nachdenke, vielleicht war die erste Staffel Firefly ja doch die schlechteste, naja dank FOX wird mans nie Erfahren. Hab zwar glaube mal gehört das SyFy die Serie vielleicht weiterführen will, aber wenn dann wohl eher mit neuen Leuten als SpinOFF, da viele ja neue Rollen haben.

23

Sonntag, 3. Oktober 2010, 22:34

Ich sah die Serie auch sehr gerne, für mich war sie aber nie mehr als nette Unterhaltung. Ich habe nie dermaßen mitgefiebert, dass ich es nicht mehr erwarten konnte die nächste Folge zu sehen. Da du, BlindesHuhn, die Serie mehr oder minder am Stück sahst, konntest Du dich vermutlich mehr dort hineinsteigern.Ich setzte mal Spoiler, was Handlung usw. betrifft.

 Spoiler

Naja, eine gute Serie war ist es auf alle Fälle.

Zu Angel: Die Serie wird ab dem Wechsel im Cast besser und auch später ziemlich düster und spätestens

 Spoiler

Nur das Ende ist total unbefriedigend.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

24

Sonntag, 3. Oktober 2010, 22:40

Buffy war halt keine Serie die von der Handlung lebte, die war wegen ihrem Wortwitz so genial, deshalb ist sie in Deutsch auch so schlecht.

25

Sonntag, 3. Oktober 2010, 22:52

Buffy war halt keine Serie die von der Handlung lebte, die war wegen ihrem Wortwitz so genial, deshalb ist sie in Deutsch auch so schlecht.


Ändert nichts an meiner Meinung, habe nicht alle, aber genug Folgen nachträglich im Original gesehen. Und ganz ohne Handlung kam Buffy auch nicht aus, wäre sonst sehr, sehr langweilig geworden, trotz der feinen Dialoge. ;)

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
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26

Montag, 4. Oktober 2010, 00:58

Dann spoiler ich mal nach Kräften mit. :)

 Spoiler


27

Montag, 4. Oktober 2010, 07:03

Aber im Grunde ist die erste Buffy Staffel doch auch ziehmlicher Bullshit, auch die erste Staffel Dollhouse war noch nicht so (OK da war FOX schuld). Nur Firefly und Dr Horibles war von Anfang an super.

Bullshit, Buffy S1 war eine der besten und Firefly blieb kontinuierlich grottig (bis auf die 2 Folgen, in denen Nathan von der Tusse abgezockt wird).
Wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt, ist sie meistens falsch.

28

Montag, 4. Oktober 2010, 12:17

Das ist das Problem, wenn man zu faul ist, seine Meinung auch zu begründen.
Der eine sagt das, der andere das Gegenteil und mir als Leser gehen beide Meinungen am Allerwertesten vorbei. ^^

29

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 19:56

Buffy....auch ich hab mir schon vor ein paar Jahren alle Staffeln auf DVD gekauft und nach und nach nochmal alles angesehen.

Selbst die technischen Billigproduktionen der ersten Staffel (und teilweise noch 2. Staffel) die aus heutiger Sicht lächerlich wirken sorgen nicht dafür das die Serie auch heutzutage noch perfekt ist.

Buffy hatte alles, Action, Komik, Spannung, Traurigkeit.......alles was andere Serien heutzutage einzeln rauspicken hatte Buffy alles zusammen.

Und das genialste: Nichts davon wirkte aufgesetzt, alles wirkte perfekt und stimmig. Manche Folgen waren zum totlachen, andere zu weinen, wieder andere erzeugten so eine Spannung wie es derzeit eigentlich nur Breaking Bad noch schafft. Alles ohne grosse Effekte, und was bei den Darstellern alles rausgeholt wurde - wow wow wow (Keiner der Darsteller konnte nach Buffy noch was grossartiges schaffen), aber bei Buffy waren alle einzelnen Hauptdarsteller Götter die perfekt gespielt haben.

Man hat denen alles abgekauft, sie lebten die Rolle.....

Auch die Geschichten waren teilweise abgedreht, lächerlich - aber nichts war schlecht. Die schwächsten Folgen in Buffy waren teilweise immer noch besser als alles was es damals sonst gab und die besten Folgen müssen sich auch Jahre danach noch vor nichts verstecken.

Schade das es nicht weiterging, ich hätte gerne noch weitere 20 Staffeln gesehen, aber eventuell ist es auch gut so, wenn es nach der schwachen letzten Staffel immer schlechter geworden wäre dann ist es doch gut das es geendet hat.

Was ich mir aber von Herzen wünsche wäre ein Remake von Buffy, nicht die gleiche Geschichte sondern die Sache mit der Jägerin neu aufrollen in der heutigen Zeitepoche. ABer bitte dann nur mit Whedon und mit keinem anderen.

Was ich selbst bis heute nicht verstehe warum so eine Gurke wie Angel eine eigene Serie bekommen hat, aber Faith oder Spike nicht.

Faith war traumhaft.....aber Spike war mehr als göttlich, er war und ist der coolste böseste Untote der doch noch ein Herz hat.

30

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 20:09

Naja, schon Staffel 7 war nix mehr. Lost Girl hat aber auch von allen etwas, aber nach vier Folgen kann man das noch nicht so genau sagen.

31

Freitag, 15. Oktober 2010, 13:53

Danke für den Tipp mit Lost Girl sergej-who, wäre mir total entgangen die Serie (keine Ahnung wieso mir die nicht schon vorher aufgefallen ist).

Jetzt heisst es mal Daumen drücken das da noch mehr Gefühl, Spannung und etwas mehr "Dunkelheit" reinkommt.

Humor, abgedrehte aber gute Geschichten, gute Darsteller - alles genau wie bei Buffy Season 1.

Bessere Action, mehr Gefühl ist ja bei Buffy auch erst nach mehreren Folgen reingekommen, soweit ist Lost Girl ja noch nichtmal mit den derzeitgen 3 Folgen und auch die Charaktere wachsen mir schon langsam etwas ans Herz (besonders die kleine Diebin mit ihren total blöden Perücken, aber hemmungslos guten Kommentaren - ein weiblicher Xander!!!!!)

katruscha

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32

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 01:54

@BlindesHuhn,
du sprichst mir fast in allem, was du über die Serie sowie deren Spinoff geschrieben hast, aus dem Herzen. Deine Meinung über Season 7 teile ich jedoch nicht. Ich fand sie, vor allem, wegen der wachsenden Freundschaft zwischen Spike und Buffy und dem durchgeknallten Caleb absolut Klasse.

Inzwischen habe ich mir Buffy mehrmals komplett angesehen, eine bestimmte Staffel, so wie einige Episoden, mehr als vier Mal.

Und ich gehe so weit, zu gestehen, dass alles, was ich mir sonst noch so im Serienuniversum anschaue, nichts weiter ist, als ein Lückenfüller, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem ich wieder von vorne beginne, mich ausschließlich in dieser Serie zu verlieren.

33

Freitag, 21. Oktober 2011, 16:04

Also wenn du die unteren Staffel irgendwann nicht mehr erträgst, einfach zur fünften springen, die ist es auf jeden Fall Wert.

Kann ich nur unterschreiben, der qualitative Sprung von S04 zu S05 ist gewaltig. S04 ist ganz gut, aber hat eine am Ende völlig verhunzte Hauptstory um Jasmine (Ansatz toll, Umsetzung aber dann total mutlos) und Connor nervt wie Sau (weil er in der 2. Hälfte der Season eigentlich nur noch ein Handlanger ist, keine eigenständigen Entscheidungen mehr trifft und ein komplettes Arschloch wird).

Aber S05 ist an sich fast besser als die späteren Buffy-Staffeln, genauso klug, dunkel und in vielen Szenen trotzdem auf irgendeine Art witzig (teilweise auch gleichzeitig traurig oder bedrohlich, Whedon ist ein Meister der mixed signals, extrem cleveres Storytelling!), aber fast nie albern und nie "out of character" (sprich, alle Figuren handeln folgerichtig und werden nicht wie so oft bei Willow oder Xander mal eben einem (dann aber auch durchaus gelungenen) Gag untergeordnet).
Der Grund dafür, dass eigentlich nur S05 an das Niveau von Buffy anknüpfen kann, ist, dass diese Season endlich Buffy-typisch nicht mehr so bedeutungsschwanger daherkommt und wenn sie es doch tut, sich kurz danach selbst darüber mockiert.
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