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Nachdem die zweite Hälfte der ersten Staffel von Stargate Universe wenigstens einige Zuschauer mit der Serie versöhnt hat, endete diese in einen Cliffhanger. Zur Comic-Con wurden einige Details bekannt, wie es später in diesem Jahr weiter geht. Die erste Staffel von „Stargate Universe“ endete mit einer denkbar schlechten Situation für die überlebenden Menschen auf der Destiny: In der Hand von Mitgliedern der Luzianer-Allianz, an Bord eines Raumschiffes, das von kosmischen Einflüssen zerstört zu werden droht, die Luzianer machen sich daran, das gesamt menschliche Militär-Personal exekutieren, diverse Besatzungsmitglieder sind oder scheinen bereits tot - als die kosmischen Einflüsse die Destiny erneut erreichen und das Schlimmste befürchten lassen...

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In einem Interview mit unseren Kollegen von www.GateWorld.net gab Schauspieler Robert Carlyle einige Informationen zur zweiten Staffel von "Stargate Universe" bekannt. Es handelt sich hierbei um einen wichtigen Wendepunkt in der siebten Folge ("The Greater Good"), welcher auch die Beziehung zwischen Rush und Young dramatisch verändert.

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Rush entdeckt schon in den ersten Szenen der ersten Folge die Kommandobrücke der Destiny. So ist er in der Lage, das Schiff unmittelbar zu kontrollieren und zu steuern. Diese Information hält er über eine sehr lange Zeit geheim, bis zu der genannten Folge 7. Nach einigen merkwürdigen Ereignissen, die sich auf die Kontrolle Rushs zurückführen lassen, entdeckt Young in dieser Folge, was Rush ihm vorenthalten hat. An diesem Punkt wird es eine sehr lange Szene geben, in der Rush seine Motivationen und Intentionen darlegt. Er berichtet von einer Mission die er verfolgt (nähere Informationen gibt es noch nicht), und dass es nie darum ging, zurück zur Erde zu gelangen. Er schafft es so nicht nur Young davon abzubringen ihn zu töten oder einzusperren, sondern schafft es sogar ihn von dieser Mission zu überzeugen und auf seine Seite zu ziehen. An diesem Punkt lässt Carlyle allerdings noch offen, ob Rush bezüglich dieser angeblichen Mission die Wahrheit sagt. Auf jeden Fall macht diese Aussicht auf die Enthüllung von Rushs Geheimnissen gespannt auf den Beginn der zweiten Staffel und auf den nun schon mehrfach angekündigten Wendepunkt in Folge 7.

Der Beginn der amerikanischen Ausstrahlung ist, wie bereits berichtet, für den 28. September angekündigt.

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So verriet David Hewlett, dass auch er - wie viele Fans - skeptisch war, wie McKay in das Setting der neuen Serie passen würde, da das neueste Spin-Off eine ganz andere Atmosphäre besitzt als seine beiden Vorgänger. Nachdem er allerdings das Skript der Folge lesen konnte, war er überzeugt, dass die Autoren gute Arbeit geleistet haben, um McKay passend in die Serie einzubauen. Außerdem könnte es keine Folge Stargate geben, ohne dass auch einige Züge des Charakters zu sehen sein würden. So behält McKay einige Charaktereigenschaften bei, muss aber dennoch für "Universe" angepasst werden, damit der Ton der Serie beibehalten wird. Da es sich jedoch noch immer um eine Folge von "Stargate: Universe" handelt, wird weder McKay, noch Woolsey - der ebenfalls in "Seizure" zu sehen sein wird - im Mittelpunkt stehen.

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Victor Gabor ("Alias") hat eine Gastrolle in "Stargate Universe" übernommen. Er spielt den Botschafter Orvirda des Planeten Langara, der Heimatwelt des früheren SG1-Teammitglieds Jonas Quinn. Der Auftritt wird in der 15. Episode statt finden, welche aktuell gedreht wird. Mit French Steward hat es nun ein Darsteller aus dem orgiginalen ersten Stargatefilm (mit Kurt Russell in der Hauptrolle) in das Kinofranchise geschafft. Steward wird Dr. Andrew Covel spielen, dem neuen Forschungschef des Stargate Command.

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Offensichtlich scheint die Metamorphose von Chloe Armstrong stärkere Auswirkungen zu haben, als bisher angenommen, nicht nur ihr halbes Gesicht ist von einer metallartigen Struktur überzogen, sie entwickelt scheinbar auch telekinetische Fähigkeiten. Des Weiteren kann der Trailer mit einer neuen Alienrasse, sowie ersten Bildern der schon erwähnten Raumschlacht aufwarten. Hierbei wird auch ein Schiff gezeigt, dass deutliche Parallelen zum Design der Destiny aufweist.