Jap, das stimmt, aber schlecht wurde es dadurch nicht, nur eben nicht mehr so gut. Schillinger und Adebisi waren einfach die zwei Schlimmsten von allen, aber Schillinger hat gegen Ende gar nicht mehr so viel gemacht, der war am Anfang auch viel härter. Als Said dann gestorben ist, kam wieder ein Tiefpunkt, wenn man das bei so einer guten Serie überhaupt sagen kann.
Keller hab ich bei meinen Lieblingscharakteren vergessen, also hab ich eig. alle Hauptcharaktere gut gefunden.
Nicht gemocht hab ich Peter (Ist das in Amerika nen Frauen- und Männername?). Und White hab ich am Anfang auch gehasst, aber der hat sich immer besser entwickelt.
Das Zusammenspiel von Beecher, Schillinger, Keller und Said war einfach klasse. Immer wenn welche davon in einer Szenen zusammen aufgetreten sind, wurds spannend. Und das Gespräch einmal zu viert war für mich eines der Höhepunkte, da sie einfach so perfekte Charaktere waren.
Weitere Höhepunkte, die mir gerade einfallen:
- Die Folge in der sie gesungen haben (vor allem Schillinger und Beecher)
- Der Tod von Adebisi (perfekt gemacht, dass alle erst denken, dass Said tot ist)
- Keller (bei ihm hat man machmal echt nicht gewusst, ob er jetzt zu Beecher oder Schillinger hält)
- Der Aufstand in der letzten Folge der ersten Staffel (die beste Folge aus der ganzen Serie)
- Die letzte Folge der zweiten Staffel (eine Sache war hier wie im Finale der ersten Staffel, nämlich, dass alle Häftlinge "Said" rufen, das fand ich einfach grandios, wie das geschafft wurde)