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Auf der diesjährigen Berlinale wurde PLEASE SAY SOMETHING mit dem Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm ausgezeichnet.
„Alles sollte so einfach wie möglich sein, aber nicht einfacher.“ Dieser von Albert Einstein formulierte Satz ist die Quintessenz von David O’Reillys Kurzfilmen. Der junge Regisseur lernte seine Zeichen- und Computerkünste im irischen Kilkenny, wohnt aber mittlerweile in Berlin. Mit seinen 24 Jahren kann er schon zahlreiche Animationsfilme, Musikvideos, Commercials und Experimentalfilme sein Eigen nennen. Sein jüngstes Werk ist das Musikvideo zu U2s aktueller Single „I’ll go crazy if I don’t go crazy tonight“.
Alles andere als einfach ist allerdings das Beziehungsdilemma, in dem sich seine beiden tierischen Protagonisten seines aktuellen, ausschließlich synthetisch hergestellten Kurzfilms PLEASE SAY SOMETHING wiederfinden. In 23 Episoden deckt David O’Reilly die Krise einer ungleichen Beziehung zwischen einer emotionalen Katzendame und einem arbeitswütigen Mäuserich auf, manchmal brüllend komisch, manchmal herzzerreißend tragisch.
Mafia Pizza Razzia - Ruhrpott Kurzfilm von Peter Thorwarth 1997
Der Kurzfilm lief im Kino als Vorfilm für den Horrorfilm Sieben Monde mit Jan Josef Liefers. Als Easter Egg ist er auf der Bang-Boom-Bang-DVD erhältlich.
Ein Pizzabäcker gibt seinem lustlosen Fahrer den Auftrag Pizzen auszuliefern. Die Bestellung haben zwei Polizisten aufgegeben, die ein Objekt überwachen. Sie planen den großen Coup, indem sie selbst das Geld der observierten Gangster nehmen und sich absetzen. Die Gangster selbst erwarten einen Drogendeal. Als der allerdings schief geht und die Polizisten auch hilflos dazwischen funken, sieht der Pizzabote seine Chance und verschwindet mit dem Geld.
Welchen Kurzfilm ich sehr empfehlen kann, ist "Security".
Leider hab ich die Seite, auf der verschiedene Kurzfilme angeboten werden, nicht gefunden.
Er handelt von einem Sicherheitsmann in einem Supermarkt oder ähnliches, der eine Polin beim Klauen erwischt.
Mehr will ich nicht verraten. Einfach anschauen, dauert nur ein paar Minuten. Den werdet ihr bestimmt nicht vergessen...
Staplerfahrer Klaus – Der erste Arbeitstag von 2000
Drehbuch und Regie des knapp zehn Minuten langen Splatter-Filmes stammen von Stefan Prehn und Jörg Wagner. Der Schauspieler Konstantin Graudus stellt den Staplerfahrer Klaus dar. Siebter-Sinn-Sprecher Egon Hoegen kommentiert den Film aus dem Off. Der Film wurde auf einem Firmengelände in Buchholz in der Nordheide gedreht. Der Film bekam schnell Kultcharakter. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und lief 2001 als Wettbewerbsbeitrag auf den Filmfestspielen in Cannes. Seit 2003 ist er in einer digital aufgearbeiteten Fassung als DVD erhältlich. Die Produktion ist unter anderem von der Filmstiftung NRW gefördert worden. In der Ausbildung zum sicheren Umgang mit Flurförderzeugen wird der Kurzfilm oft als Auflockerung des Unterrichts gezeigt. Insbesondere die DEKRA hat 2005 – über den damaligen Bereichsverantwortlichen Armin Markmiller – auf Anfrage einer Fernsehredaktion darauf hingewiesen, dass der Film nicht Bestandteil der Ausbildung ist.
Der Film ist im Stil eines berufsgenossenschaftlichen Sicherheitslehrfilms der frühen 1980er Jahre gehalten und schildert den korrekten Umgang mit einem Gabelstapler. Hauptfigur Klaus ist Besitzer eines neuen Gabelstaplerscheins und macht an seinem ersten Arbeitstag fast alle Fehler, die man im Umgang mit einem Gabelstapler machen kann. Dadurch kommt es zu zahlreichen Unfällen, bei denen, im Stil eines Splatterfilms, Arme abgetrennt, Köpfe abgesägt und Menschen auf Gabelzinken aufgespießt werden.
Das Drehbuch zum Film „Die Rechnung“ entstand im Rahmen des Germanwatch-Kurzfilmwettbewerbs 2008/2009. Gefragt waren Ideen, die sich mit dem Thema Klimagerechtigkeit auseinandersetzten. „Die Rechnung“ war einer der drei Gewinner-Filme. Eingereicht wurde das Drehbuch zu dem rund vierminütigen Kurzfilm von Heiner Rosch, Dirk Wenzel und Peter Wedel. Mit Bjarne Mädel & Benno Fürmann.
Drei Freunde treffen sich in einer Bar und berichten aus ihrem Leben - interessant wird’s, als es darum geht, die Rechnung zu bezahlen …
Eine Hundertstel Sekunde - Preisgekrönter Kurzfilm 2009
Ein sehr ergreifender Film über die Gewichtigkeit und die Bedeutung einer hundertstel Sekunde. Nehmt Euch einen Augenblick Zeit, den Film in Ruhe zu sehen. Er ist nicht geeignet für “mal eben nebenbei”.
“Eine Hundertstel Sekunde“ ist ein schockierender Kurzfilm, der die Frage stellt, wie weit Sensationsjournalismus gehen kann und darf. Er zeigt eine ambitionierte Fotografin, die sich bei der Arbeit in einem Kriegsgebiet zwischen moralischen Bedenken und einem preisverdächtigen Foto entscheiden muss.
Tag 26 - Endzeit ist keine schöne Zeit / Kurzfilm von Andreas Samland
Heute ist wohl der Tag der Endzeit Kurzfilme. Schon etwas älter ist "Tag 26", ein Kurzfilm vom deutschen Regisseurs Andreas Samland der in der Nähe von Berlin gedreht wurde. Fast ohne Worte, nur das Geatme in den ungelenken grauen Plaste-Anzügen und die wenigen Geräusche aus der Umgebung - sehr verstörend.
Zwei Überlebende in ABC-Schutzanzügen sind auf der Suche nach weiteren Überlebenden, als ihnen auf einer verlassenen Landstraße das Benzin ausgeht.
Vom Kolumbianischen Regisseur Ruben Fernandez kommt dieser interessante Endzeit-Kurzfilm "Oasis Terminal".
25 Jahre in der Zukunft wurde die Zivilisation durch einen Atomkrieg zerstört. Die einzige Hoffnung der Überlebenden ist es den mytischen Ort The Oasis zu finden - die einzigste Hoffnung der Menschheit.
Zombies and Cigarettes - Spanischer Zombie-Kurzfilm mit ‘Rec’ Charakter (2009)
Schon im August gab es den Trailer zum Spanischen Horror Kurzfilm "Zombies and Cigarettes" von Rafael Martinez und Iñaki San Román. Jetzt ist der komplette fast 18 Minuten lange Film, der schon diverse Festivals durchlaufen hat, veröffentlicht worden!
Könnte zu meinem Lieblingsbereich in der Filmecke werden und dass Staplerfahrer Klaus wahrhaftig ein Lehrfilm ist/sein soll, werde ich wohl nie wirklich fassen können.
Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt. "Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend.
Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Beim letzten Kurzfilm würde auf dem Schild in der Amtsstube aber "Während des Tippens" und nicht "Während dem Tippen" stehen, völlig unrealistisch das Teil
Der Kampf des Genetivs gegen dem Dativ scheint fast verloren.
Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt. "Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend.
Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Alma
Pixar-Mitarbeiter Rodrigo Blaas hat sich von seinem Job eine einjährige Auszeit gegönnt,
um diesen mehrfach ausgezeichneten Gruselanimationskurzfilm zu produzieren:
Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt. "Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend.
Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Weiß jemand wo ich mir die Kurzfilme "Anyone There? " und "Dismember" ansehen kann? Das sind zwei Deutsche.
Ich weiß dass die auf einer DVD mit dabei ist. Aber auf welchen weiß ich auch nicht. Und wenn würde ich sie mir nicht kaufen, also wenn jemand ein download Link hat oder wo ich mir die ansehen kann dann her dam:d
Von ein paar, anscheinend recht talentierten Filmstudenten der Vancouver Film School (VFS), kommt der Zombie Kurzfilm "Vacant". In dem Kurzfilm kommt auch so ein Luftdruckgerät zum Einsatz, dass auch schon der Killer aus "No Country for Old Men" benutzte. Die Schule scheint ganz cool zu sein denn in dem Youtube-Profil findet man noch weitere Einblicke.
Hy, ich hab mal so ein Kurzfilm gesehen, es kann sein, dass es ein deutscher war. Mir fällt der Name aber nicht mehr ein, vlt wisst ihr welchen ich meine? Und zwar geht es darin um ein Mörder der jemanden (zufällig ausgewählten) anruft, die plaudern ein wenig und am Schluss sieht man ein blutiges Telefon. Das ist alles an was ich mich erinnern kann, ist schon einige Jahre her, ich dachte der ist iwo auf einer meiner DVDs enthalten aber ich finde ihn nicht. Ich wirde den sehr gerne mal wieder sehen.
Ein wirklich hervorragender Kurzfilm der FutureShorts-Serie: Nette Mädchen und coole Typen gegen Robo-Cowboy-Lakaien und borstige Kugelmonster in einer postapokalyptischen Zukunft. Der Film ist von Ben Hibbon, welcher auch durchaus interessante kommerzielle Arbeiten in seinem Portfolio hat. Die technische Ausführung lag bei Axis Animation, die sich für viele recht bekannte Zwischensequenzen in recht bekannten Spielen verantwortlich zeigen. Zum Beispiel für das unheimlich awesomige Crysis-Specialsuit-Erklärbär-Video.
Jedenfalls. Alles äusserst solide animiert und im sehr coolen Steampunk-Grunge-CelShading-Look gehalten. Erinnert jetzt spontan irgendwie an Borderlands. Aber der Kurzfilm war zuerst da.
Kurzfilme sind eine feine Sache. Gerade solche die von jungen Studenten an nur einem Tag, fast spontan, ohne Budget, in der Wüste entstehen, so gut geschnitten sind wie der Zombie-Kurzfilm den ihr oben sehen könnt. Preisgekrönt, als beste Kamera & Design auf dem Frightstorm Film Festival letztes Jahr. Vielleicht hört man ja bald was von einem der an diesem Zombie-Kurzfilm beteiligten Leuten …