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Ich hätte es besser gefunden, Clem hätte überlebt und wäre nicht dem Radar ausgesetzt gewesen und wäre in dem kleine uboot raus gekommen.
Gut, da war jetzt Svetlana drin, die trotzdem nicht überlebt hat, was ich auch doof finde.

Ein richtig cooler Schluss wäre noch gewesen, wenn Mr. McIndeo bei seinen Bossen gewesen wäre und im Hintergrund wäre BBC mit einem Bericht über Meeresforschung gelaufen, der die Welt verändern würde;-)
So als i- Tüpfelchen am Ende.

Aber wie gesagt, trotzdem super Serie! Das anschauen hat sich gelohnt.

Das mit Sventlana fand ich auch etwas komisch, mit Clem fand ich nur traurig und irgendwie ironisch: Zieht los, um seine Frau zu finden, nur um sie dann zu verlieren. Wie gewonnen, so zerronnen. Vor allem sehr seltsam für die Tochter: Verliert ihre Mutter, bekommt sie zurück und verliert dafür den Vater. Man bekommt nichts umsonst, ist wohl die Moral hier.

dass es nicht in ein Fantasy/SciFi-Dingensbummens abgedriftet ist, die Sache mit dem Lavakäfern mag vielleicht gar nicht so unreaistisch sein, wer weiß schon, was da unten in der Tiefe noch so alles verboregn liegt. Ja, die "Clem/Catherine"-Geschichte war schon Ironie pur. genau wie Geysir weiter oben schrieb.