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741

Mittwoch, 4. Juni 2014, 00:00

Hier verklingen gerade die letzten Töne des Abspannes von Lone Survivor, ein Kriegsdrama was auf einer wahren Begebenheit basiert. Sicherlich denken sich jetzt schon viele, ach davon gibt es doch zuhauf, ja, das mag schon sein, aber dieser hier weist zwar die typischen Merkmale eines amerikanischen Kriegsdrama auf - Wir sind die geilsten und knallen jeden weg - jedoch wird hier weitaus differenzierter dargestellt, wer böse ist und wer nicht und das Wichtigste, man verlässt zumindest in kleinen Teilen das stereotypische Denken des Hollywood-Action-Kriegs-Blockbluster, was ja sonst bei amerikanischen Filmen so gut wie nie vorkommt. Mit Mark Whalberg, einer tollen Kulisse und super Ton wird die Sache dann rund.

Also, gucken lohnt sich auf jeden Fall. Von mir 8/10
- I will remind you that you will likely experience ome side effects similar to the early stages of the virus, so...some headaches and fever and exhaustion.
- Just like a good hangover.
Tex, The Last Ship

742

Mittwoch, 4. Juni 2014, 00:26

Bei mir wars Grand Budapest Hotel. Wes Anderson hat sich wieder selbst übertroffen!
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

.Khaleesi.

Genießer

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743

Mittwoch, 4. Juni 2014, 09:28

Dazu fällt mir ein, dass ich mir unbedingt mal wieder Darjeeling Limited anschauen muss :dance:

Rommie

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744

Freitag, 13. Juni 2014, 09:01

Endlich hatte ich einmal die Zeit mir den Film A Million Ways To Die In The West anzuschauen und ich war begeistert von diesem!
Wie gesagt liebe ich Charlize Theron :love: und auch in diesen Film fand ich sie klasse. Einerseits sah sie total süß und heiß in ihren Westernoutfit aus und andererseits spielte sie ihre Rolle sehr gut, überzeugend und setzte sich auch schlagkräftig zur Wehr. Seth MacFarlane nervte zwar ein klein wenig, jedoch paßte das sehr gut zu seiner Figur als Albert. Amanda Seyfried war in ihrer Rolle als Louise auch überzeugend und besonders lustig fand ich die Anspielung auf ihre großen Augen! Liam Neeson spielte die Rolle des Böswichts überzeugend und seine wenigen Auftritte fand ich klasse. Sarah Silverman als die Prostituierte Ruth lockerte mit ihrer offenen und direkten Art die Handlung auf und ihre Beziehung zu Edward (Giovanni Ribisi) sorgte für etliche Lacher.
Teilweise wurden die Wege wie man im Westen sterben kann zwar sehr heftig dargestellt, jedoch wurden diese aber auf eine humorvolle Art und Weise inszeniert, das man dabei auch lachen mußte. Weiters konnte der Film mit etlichen sehr lustigen Dialogen und humorvollen Szenen dienen und die Story war im Großen und Ganzen in Ordnung.
Ich fand den Film eine gelungene Kombination aus Western und Komödie, welche mit überzeugenden Darstellern aufwarten konnte und somit ausgezeichnet unterhalten konnte. Ich vergebe somit schwache sechs von sechs Sterne für den Film.

P. S.: Hat jemand eine Ahnung wieso Emmett Brown mit seinem Delorean (Zurück in die Zukunft) einen Auftritt im Film hatte?

745

Samstag, 19. Juli 2014, 16:25



meine eindrücke vom 14 . neuchâtel international fantastic film festival , 2014



tag 1

patch town

der kanadische film war eine positive überraschung . eine surreale mischung aus märchen , si-fi und musical , sehr symphatische darsteller und schöne kulissen . zwar hätte man noch mehr draus machen können , aber für einen low budget erstling war der film sehr okay . 6 / 10

the zero theorem

offenbar hat man versucht , mit terry gilliam ein neues brazil zu erschaffen . leider krankt der film film an fast allem ein bisschen : der hauptdarsteller übertreibt es massiv mit dseiner waltz-mimik (als ob er keine andere auf lager hätte) , das drehbuch wirkt konfus und kommt mit einem billigen schluss daher , dem setting sieht man auf unschöne art und weise an , dass wenig geld zur verfügung gestanden hat . 5/ 10


tag 2

hommage giger

der kürzlich verstorbene schweizer surrealist h. r. giger , der unter anderem auch den "pokal" , den es am festival zu gewinnen gibt , gestaltet hat , wird mit mehreren kurzfilmen und dokumentationen gewürdigt . ihn einmal malen zu sehen war alleine schon extrem beeindruckend .
high und heimkiller , passagen , le jardin de h. r. giger , necronomicon , h. r. giger's sanctuary .

white god / fehér isten

solides mädchen/hund drama aus ungarn , bei dem die ausgesetzten tiere sich zusammenrotten , um es den menschen heimzuzahlen . die tierszenen sind sehr gut gemacht , gerade wenn man bedenkt , dass hier noch mit echten hunden gearbeitet wird und nicht mit digitalen viechern , und die darsteller machen ihre sache auch gut . ein orginellerer schluss wäre hingegen durchaus möglich gewesen . aber wie schwierig sowas ist hat sich immer wieder gezeigt dieses jahr . 5,5 / 10

under the skin

scarlett johansson macht also jetzt ihrem seit langem angedrohten europäischen arthouse-film , für den sie bereit wäre , die hüllen fallen zu lassen . herausgekommen ist ein film , der streckenweise an david bowies "the man who felt from sky" erinnert . sehr arthouse ist er tatsächlich gworden , weshalb er wohl seit bald 2 jahren nicht so recht ins kino kommen will . wahrscheinlich blind eingekauft wegen des amerikanischen starlets in der hauptrolle dürfte manch ein verantwortlicher schwer geschluckt haben , als er das ergebnis gesehen hat . der ist echt schwer verdaulich , kommt über weite strecken ohne dialoge aus , zum teil ist er gestreckt bis an die grenzen des erträglichen , es wird so rein gar nichts erklärt , und der schluss lässt einen ratlos und ein bisschen schockiert zurück . mir hat er eben deshalb gefallen , aber im maistremkino kann man sowas nicht zeigen , soviel ist sicher :D 7 / 10

das war dann auch schon der letzte film für heute abend , wir sind dann rasend schnell in die brasserie zur übertragung des spiels holland - costa rica gegangen , welches netterweise siegreich für die orange truppe ausgegangen ist :bierkasten:


tag 3

new shorts from asia

gezeigt wurden folgende kurzfilme (beschreibe uner dem link oben)
- ibaby (korea) , okay , aber nichts weltbewegendes
- liquid (japan) , mehr bizarr als wirklich fesselnd oder erotisch
- kekasih (malaysia) , in anbetracht der herkunft überraschend düster und ganz okay
- the great escape from cafe city (taiwan) , der gelungenste der verschiedenen beiträge
- the present - orgineller zeichenstil und geelungene geschichte , aber den habe ich letztes jahr schon irgendwo gesehen
- vesuvius (philipinien) , wenig überzeugende heilige horrorgeschichte
- trunk (korea) , ziemlich spannend und überraschend

what we do in the shadows

grossartige vampir-wg-mokumentary , bei der der saal (beziehungsweise die kirche) getobt hat vor freude und der applaus am schluss mehr als nur höflich war . selten wurden die probleme , die vampire heutzutage haben würdem . amüsanter und blutiger in szene gesetzt als in diesem filmjuwel aus neuseeland . war das erste highlight des festivals :thumbup: :thumbup: :thumbup: 8 / 10



tag 4

pazuru / puzzle

japanischer saw verschnitt , der schon nach ein paar minuten untergegangen ist , als ein selbstmordversuch so mies getrickst war , dass das publikum laut gelacht hat . danasch wurde es zwar konstant und gaaaanz langsam besser , aber wenn man erstmal mit 5 toren hinten liegt , ist ein sieg kaum mehr zu erreichen . 4 / 10

controra

irisch-italienische coproduktion , die eine sehr schön gefilmte mystery-geschichte über ein dunkles italienisches familiengeheimnis erzählt . hat mir ganz gut gefallen , auch wenn schonsehr bald klar wird , wohin die reise führt . 6,5 / 10


tag 5

short peace

4 episoden anime , allesammt technisch brilliant , die geschichten mal mehr und mal weniger gelungen , aber definitiv sehenswert . der streifen ist auch schon lizenziert , die variante mit fansubs dementsprechend nicht mehr direkt beim hersteller auffindbar . 7/10

killers

japanisch-indonesische koproduktion , bei der lange zwei filme (einmal indonisisch und einmal japanisch) quasi parallel laufen und erst am schluss wirklich zusammenfinden . einbisschen zu lang geraten ist er , aber durchas spannend und zum teil sehr brutal . 6 / 10

the harvest

john mc naughtons neuester film kommt als rätselhaftes drama daher , das einen lange auf eine falsche fährte führt , bis zum einigermassen überraschenden story-twist . alleine die letzte szene hat meinen guten eindruck etwas getrübt , das war dann doch ein bisschen zu happy , dieses ending . 6,5 / 10


tag 6

le japon imaginaire - shorts

zu sehen gab es die folgenden kurzfilme :
- beautiful new bay area project , ganz witzig , aber der schluss einmal mehr unbefriedigend
- ki ryu , wenig orginell und technisch limitiert
- meteorite + impotence , war kein höhepunkt , meiner meinung nach
- dynamic venus , sehr sehr witzig und total politisch unkorrekt und antifeministisch
- memory sculptor , big budget kurzfilm , und trotzdem/deswegen der höhepunkt dieser sammlung , technisch brilliant und die geschichte ist auch toll

extraterrestrial

wieder einmal ein paar jugendliche in einer einsamen hütte im wald , wandelt sich dann aber zum ziemlich flotten ausserirsichen entführungs-actioner mit bösem ende . hat mir gefallen , aber gegen den gloriosen cabin in the woods sehen diese filme alle ein bisschen alt aus , leider . 6 / 10

monsterz

japanisches remake eines koreanischen übersinnlichen thrillers . die japanischen darsteller kennt man als kenner des asiatischen horror-kinos , sie machen ihre sache routiniert und ordentlich . die geschichte hat grosses potenzial , schöpft dieses aber nicht ganz aus . da er aber insgesamt spannend und technisch gut gemacht war kann ich ihn dem genre-fan durchaus empfehlen . 6 / 10


tag 7

the mole song: undercover agent reiji / mogura no uta: sennyû sôsakan reiji

der diesjährige miike ist ein sehr kurzweiliger film , der die lacher auf seiner seite hat . japans ehemaliger böser bube scheint sich im klamauk-genre immer wohler zu fühlen , die yakuza undercover ermittlungsgeschichte ist gut gelungen und hat im übrigen den festivalpreis für das beste setdesign gewonnen . 7 / 10

it follows

dürfte der unheimlichste film des jahres werden , jede wette . die völlig eigenständige mischung aus halloween , nightmare on elm street und ring , platziert in der wohl deprimierendsten amerikanischen vorstadt , die ich je gesehen habe , verbreitet von der ersten bis zur letzten minute eine extrem unbehagliche / paranoide stimmung und bietet weder eine erklärung für die geschehnisse noch einen möglichen ausweg . ich boin begeistert , mein zweiter tip :thumbup: :thumbup: 8,5 / 10


tag 8

honeymoon

solider und spannender horrorfilm , der an einem sehr orginellen schauplatz gedreht wurde (eine einsame + ziemlich luxuriöse hütte im wald) . dass sich eine frau im laufe einer ehe verändert mag ja vorkommen , aber so sehr ? da müssen wohl ausserirdische ihre finger im spiel haben ^^ . der schluss mag nicht hundertprotzentig zu überzeugen , aber es war keine sekunde langweilig . 6,5 / 10

white bird in a blizzard

eine französische produktion , die aber in den 80ern in den usa spielt . das rätselhafte verschwinden einer hausfrau ist nicht gerade nervenstrapazierend , aber trotzdem über die ganze laufzeit über interessant anzuschaun , und die aufllösung am schluss bietet doch noch eine mittlere überraschung . 6 / 10

these final hours

australischer end-of-the-world indipendent film , der mich echt überzeugen konnte . jedenfalls war die stimmung zum schluss ziemlich im keller , was durchaus gewollt war . die letzten stunden australiens wurden trotz des kleinen budgets sehr realistisch inszeniert und haben niemanden im saal kalt gelassen . 7 / 10


tag 9

the canal

die irische produktion zeigt , wie man mit relativ einfachen mitteln einen funktionierenden und stimmungsvollen horrorfilm machen kann . die darsteller überzeugen ohne ausnahme , die lokalitäten sind authentisch , die spannung bis zum schluss vorhanden . 7,5 / 10

open windows (der überraschungsfilm)

es ist trotz sasha grey kein porno und trotz frodo kein mittelerde-film , sondern ein hochmodernes und rasantes katz und maus spiel , das uns nacho vigalondo (cronocrimenes) da präsentiert . ein stroy-twist jagt den naderen , niemand ist , was er scheint . keine ahung , warum es der film nicht ins kino zu schaffen scheint , er ist zwar kein meisterwerk , aber hochgradig spannend und orginell inszeniert - der ganze film ist mit webcams aller art aufgenommen und wird ausschliesslich auf dem bildschirm eines laptops dargestellt . 7 / 10

young ones

der offizelle abschlussfilm war dieses jahr eine recht zähe angelegenheit . die mischung aus si-fi und drama wollte einfach keine fahrt aufnehmen , die zeit schien still zu stehen , und im gegensatz zu "under the skin" fand ich es unpassend und quälend . den werde ich sicher nicht noch einmal sehen , auch wenn er imprinzip nicht schlecht war .


zu den filmen , die ich nachholen muss , gehört auf jeden fall housebound , der gewinnerfilm aus neuseeland . die diversen kurzfilme , die ich verpasst habe , werde ich vielleicht in bern am kurzfilmfestival nachholen können .
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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dubbing is evil

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Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »dr.olds« (20. Juli 2014, 09:04)


746

Donnerstag, 6. November 2014, 21:00

ihr schaut auch kaum noch filme ? zwei empfehlungen gibt's trotzdem mal wieder :



peeping tom (1960)

der film , der karlheinz böhms karriere gründlich ruiniert hat , ist ein echtes meisterwerk . er ist einfach unglaublich gut gefilmt , keinerlei hektik stresst das auge des betrachters , jede einzelne einstellung ist sorgfältig in szene gesetzt . mit viel liebe zum detail werden die technischen geräte des jahres 1960 gezeigt , so dass diese schon fast die zweite hauptrolle besetzen . böhm spielt den mörder so gefühllos und gleichzeitig unschuldig , dass man fast schon auf ein happy end für ihn hofft - aber für die sissy-fans war das damals wahrscheinlich zu viel .


john dies at the end (2012)

sehr symphatischer horrorfilm , dem man zu jeder sekunde anmerkt , dass er dem hirn von filmfreaks entstammt und nicht der marketingabteilung eines grossen studios . jede menge handgemachte effekte erfreuen den freund des klassischen 80er jahre splatterfilms , auf eine unnötig aufgebauschte klische-romanze wird verzichtet . der film springt wild hin und her durch alle epochen des party-horrorfilms, ohne dabei zum billigen abklatsch zu verkommen . und john ... stirbt er nun am ende ?
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747

Dienstag, 24. März 2015, 13:53

vor ein paar Wochen hab ich mir ebenfalls 'A Million ways to die in the west' mit einem Kumpel angesehen. Uns war langweilig und wollten uns eine lustige Komödie anschaun, bei der man nicht so viel mitdenken muss. Er war wirklich lustig. Auf imdb 6,1 von 10 finde ich total gerechtfertigt.
Wobei ich finde, dass Liam Neeson echt gar nicht reingepasst hat. Seine Rolle als Western-Bösewicht fand ich nicht authentisch. Man kennt ihn einfach nicht aus solchen Filmen, sondern eher mit viel Action aus 96 hours. Ansonsten ein ganz guter Film. :)

Gestern habe ich mir auf Empfehlung 'Gone Girl - Das perfekte Opfer' angesehen. Nach dem Trailer und 8,2 Punkten auf imdb waren meine Erwartungen hoch. Der Film dauert echt lange - 2,5 Stunden aber mir war keine Sekunde langweilig. Er war echt spannend. Die schauspielerische Leistung von Ben Affleck und Rosamund Pike war grandios. Neil Patrick Harris finde ich in so ernsten Filmen immer etwas irritierend. Da denke ich immer, dass er gleich aufspringt und alles was er gesagt hat nur ein Scherz war. Aber im Großen und Ganzen hat er die Rolle des Stalkers schon gut und authentisch rübergebracht.
Die Wendung des Films erscheint mir schon viel zu früh, ich glaube das war so um die 45 Minute? Dort erfährt man bereits, wer hier die böse und wer der gute ist. Ein bisschen enttäuschend.
Jedoch ein Film, den man sich wirklich anschaun kann! Kann ich nur empfehlen. :)

Mr.Orange

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748

Dienstag, 24. März 2015, 13:57




Sehr ruhige aber unheimliche tolle Biopic. Mike Leigh halt. Als Cineast must see. Kein Popkornkino.

Rommie

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749

Freitag, 27. März 2015, 17:56

Shaun das Schaf (Film):
Ich war vorgestern im Kino und habe mir den Film angeschaut und muß leider ehrlich gestehen das ich mir mehr erwartet habe. Der Film war im Großen und Ganzen zwar nett, jedoch hätte ich mir ein wenig mehr Humor und mehr lustigere Szenen erwartet. Vielleicht waren aber auch nur meine Ansprüche zu groß.
Die Figuren sind nett, besonders der Hütehund Bitzer und Shaun das Schaf waren klasse. Die Handlung war in Ordnung und der Schlußteil des Films konnte dann gut unterhalten. Sehr gut gefallen hat mir der Teil im Tierheim, besonders wo Bitzer andauernd vom Hund mit den geröteten Augen angestarrt wurde. Weiters erinnerte Bitzer und der Farmer ein wenig an Wallace und Gromit.

750

Montag, 30. März 2015, 04:59



wow, was für ein Film.... :popcorn:

751

Montag, 30. März 2015, 09:26

wow, was für ein Film.... :popcorn:


war okay , ja . haben ihn vorgestern geschaut , die erinnerung ist noch frisch , aber eine offenbarung war er nicht . da hat sich jemand mühe gegeben , kein zweifel , aber er konnte nicht über seinen schatten springen . es waren viele innovative sachen zu sehen , aber gleichzeitig hat er kaum ein klischee ausgelassen . von den logiklöchern mal gar nicht zu reden . alles in allem ein zwiespältige bilanz , mit leichter tendenz gegen oben - weil es im si-fi bereich momentan wirklich übel aussieht , da macht man schon mal den besten si-fi film des jahres , ohne dabei zu glänzen .
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752

Montag, 30. März 2015, 16:18

Zuerst Pride und danach The Iron Lady. Ersterer ist harmlos und betulich auf die angenehme, schöne Art, letzterer harmlos und betulich auf die unangenehme, ärgerliche Art. The Iron lady musste sein, da mich die Politik Margaret Thatcher's nach Pride sehr interessiert hat und ich wissen wollte, wie man mit ihrer umstrittenen Politik im Nachhinein verfährt. Ärgerlicherweise konzentriert sich der Film mehr auf ihre Rolle als Ehefrau, Tochter, Mutter, Emanzipierte und ihren Kampf mit dem Alzheimer im hohen Alter, anstatt ihrer Politik ein klares Zeugnis zu attestieren. Man könnte der Filmemacherin fast schon Feigheit vorwerfen, nicht klar genug herausgearbeitet zu haben, dass wir, wenn der Film schon an die Gegenwart anknüpfen muss, die Nutznießer dieser gewaltsamen Auflösung der Mittelschicht zum Zweck des industriellen Wirtschaftsaufschwungs sind. Im Rückblick wird die Rolle Thatchers mehr romantisiert, ihr durch ihre Halluzinationen vom verstorbenen Ehemann der Anstrich des Tragischen verliehen, anstatt ihr Wirken kritisch oder auch nur differenziert aus gesellschaftspolitischer Perspektive zu hinterfragen. Ein Fail für mich. Ähnliches, wenn nicht sogar noch Grausameres haben wir bei der Verfilmung von Angela Merkels Leben zu erwarten...
Dagegen hatte es Pride viel einfacher. Das Thema ist zwar nicht weniger ideologisch verbrämt, bietet mit seiner Gleichberechtigungsklitsche, die an soziale Prekarietät von Minenarbeitern geknüpft ist, aber wesentlich mehr Identifikationspotenzial. Heraus kommt ein Film, der durchaus unterhaltsam ist, politisch korrekt, kein Aufreger, nur ein Nachzügler, der im Nachhinein popkulturell nochmal klarstellen muss, wie die Verhältnisse heutzutage aussehen, der sich in die Reihe charmanter kleiner britischer Underdog-Komödien wie Still Crazy, Radio Rock Revolution, u. a. einreiht.

Interstellar habe ich im Kino gesehen und habe es nicht bereut, das Geld dafür ausgegeben zu haben. Ich finde, er ist einer dieser Filme, die man im Kino sehen sollte, wie übrigens alle Nolan-Filme. Nicht umsonst weigert sich der Mann, von 35mm abzuweichen und 3D einzusetzen, obwohl er von allen dazu gedrängt wird. Nolan macht noch Kinofilme, keinen Digital-Crap. Das mag Purismus sein, aber ich bin niemand, der prinzipiell nur auf Zelluloid gebannte Filme sieht, aber bei den wenigen Regisseuren, die noch so arbeiten (Nolan, Tarantino,...), gebe ich gerne das Geld fürs Kino aus. Zudem ist mir Interstellar mit seiner pantheistischen Physiker-Esoterik doch sehr ans Herz gegangen. Man spürt, dass hinter dem Film auch ein Wissenschaftler steht, der die Potenziale seiner Religion verkündet. Das mag am Ende ein wenig zu viel Kitsch sein und gibt vielleicht auch nur oberflächlich vor, wissenschaftliche Thesen zu bedienen, es ist aber auch ein Thema von zukünftiger, wenn nicht sogar aktueller Brisanz. Und die Themen Tod, Liebe, etc. sind doch universell. Diese dann noch mit Quantenphysik zu verbinden, ist den Quantenphysikern selbst zwar nicht neu, aber dem Ottonormalverbraucher schon und somit ein Novum in der Filmlandschaft. Und wie jeder Film, den Nolan anpackt, ist auch dieser mit einem tiefen Ernst versehen, den man mitnehmen mag, wenn man kann, den man aber auch schwer albern finden kann, weil das Ausgangsmaterial vielleicht gar nicht solche philosophische Tiefen besitzt. Bei seinen Comic-Verfilmungen hatte ich genau dieses Problem, dass es mir nicht in den Kopf wollte, wie ein alberner Comic nur so bierernst genommen werden kann. Ob das gute Science-Fiction ausmacht, darüber lässt sich freilich streiten. Ich plädiere ja dafür, Filme wie 2001 Space Odyssey, Solaris, Sunshine, Gravity, Interstellar, u. a. nicht mit Weltraumopern wie Star Wars, Star Trek, Guardians of the Galaxy und Konsorten in einen Topf zu werfen, weil das Science-Fiction-Genre zu schnell verurteilt wird. Für einen "klassischen" Science-Fiction-Film muss man nur auf Star Wars VII warten. Der wird dann sicherlich wieder einiges rausreißen.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarzoon« (30. März 2015, 16:42)


753

Montag, 30. März 2015, 18:17

2001 und solaris würde ich nicht in einem atemzug mit interstellar nennen , auch wenn es nolan genau darauf ausgelegt hat .
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Fernsehen bildet.
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Mr.Orange

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754

Montag, 30. März 2015, 18:46

Tarkowski :love:

755

Montag, 30. März 2015, 21:59

@dr. olds: Das kann ich gar nicht so recht glauben. Zum einen ist das Thema und der Film zu kompliziert (um nicht zu sagen, verschwurbelt), als dass es ein großes Kinopublikum interessieren würde. Ich habe erleben müssen, wie ein Großteil des Publikums während der Pause der Vorstellung ihre Chance zur Flucht ergriff. Und zum anderen ist die Auflösung derart untypisch für Physiker und ganz generell Wissenschaftler und passt weniger in die Richtung der Sci-Fi-Geeks denn der Esoteriker und spirituellen Hinduismus/Buddhismus-Bewanderten, dass es doch verwundert, dass der Aufschrei der Empörung in den wissenschaftlichen Publikationen und populärwissenschaftlichen Magazinen so leise ausfiel. Der Film ist eigentlich so atypisch, wie er nur für einen Hollywoodfilm sein kann. Da drängt sich schon eher die Vermutung auf, der Großteil hat ihn nicht verstanden, oder ist bereits in Jubel ausgebrochen, als sie nur den Namen gelesen haben.
Denn sag mal jemandem von der Straße, oder einem Wissenschaftler, dass Liebe diejenige Kraft ist, mit der Informationen im Raum-Zeit-Kontinuum der 4. Dimension übermittelt werden, und die als einzige in der Lage ist, unsere dreidimensionalen Beschränkungen zu überwinden. Die zeigen dir 'nen Vogel.^^
Erstaunlicherweise kam es aber gut an und das ist vorrangig den handwerklichen Fähigkeiten Nolans zu verdanken. So wie sich auch Matrix einmal als Martial-Arts-Scifi-Action-Klopper betrachten lässt und einmal als Raffung diverser philosophischer Strömungen und Gedankenexperimente von Platon bis Nietzsche in Filmform.
Ich glaube, ich schau mir gleich ein weiteres mal Interstellar an. Das Schreiben hat mich hungrig gemacht. :)

EDIT: Ich bin mir sogar sicher, keinem anderen Regisseur als Christopher Nolan würde man die Arbeit an einem solchen Film in Hollywood erlauben. Inception war ja bereits ein großer Schritt auf der Leiter seiner Kryptik nach oben, aber Interstellar ist sein bisheriges Magnum Opus. Er zaubert seinen Zuschauern gern ein Fragezeichen aufs Gesicht, das zieht sich durch seine gesamte Filmografie hindurch und genau darin ist er auch einsame Spitze. Also kann ich nur noch einmal bekräftigen: Nein, ich denke nicht, dass Nolan hier versuchte andere nachzuahmen. Es ist einfach seine Art Filme zu machen. Es ist mitunter schade, dass seine Filme mehr Hype abbekommen als ihnen gut tut und dass die 'Entdeckung' seiner Werke uns somit vorenthalten bleibt (und das macht ja einen nicht geringen Reiz der Filmleidenschaft aus - Filme zu ENTDECKEN! :)), aber damit muss ich leben. Ich bilde mir ein, dass mit viel Konzentration zwar nur, aber schlussendlich doch ausblenden zu können, was mich an Getöse um die Filme herum stört.

@Mr.Orange: Yay!^^
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- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarzoon« (30. März 2015, 22:08)


756

Dienstag, 31. März 2015, 02:55

Tarzoon, bitte in Zukunft ein tl;dr darunterschreiben. :)

Intersteller sehe ich wie jeden Kinofilm als Unterhaltungsfilm, und wenn mich so einer die volle Laufzeitlänge an den Monitor fesselt, und ich mich hinterher fühle "was mache ich jetzt mit meinem leben?", dann hat er 10/10 verdient, und nichts anderes.

757

Dienstag, 31. März 2015, 05:19

Denn sag mal jemandem von der Straße, oder einem Wissenschaftler, dass Liebe diejenige Kraft ist, mit der Informationen im Raum-Zeit-Kontinuum der 4. Dimension übermittelt werden, und die als einzige in der Lage ist, unsere dreidimensionalen Beschränkungen zu überwinden. Die zeigen dir 'nen Vogel.^^


kein wunder :lachen:

ich mochte memento wirklich sehr , black night war ziemlich gut , der return schon weniger , interception und vor allem interstellar waren erheblich mehr schein als sein . die tendenz ist leider langsam , aber konstant sinkend . generell halte ich den mann für etwas überschätzt . er versucht den schwierigsten stunt überhaupt , nämlich sehr (scheinbar ?) ambitionierte filme zu machen , die dann aber trotzdem erfolgreich sein müssen - schliesslich sind sie extrem teuer . das ist ein unterfangen , das nun mal nur seltenst gelingt . sobald ein paar dutzend millionen in einen film gesteckt werden , kommt selten was raus , das mich vollends überzeugen kann . aber ich habe auch einen komischen geschmack , ganz klar :)
(zum beweis : mein liebster film überhaupt ist fisshu sutôrî / fish story )
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758

Dienstag, 31. März 2015, 11:47

@Sloth: Nimm lieber mal ein Buch zur Hand, du Faultier.^^

@dr.olds: mehr Schein als Sein, diese Aussage würde ich vertiefen und auch noch Prestige definitiv dazunehmen. Für mich geht es in seinen Filmen gerade immer auch um den "Schein", der das "Sein" verschleiert. Deswegen empfinde ich seine Filme immer auch als Spiel mit dem Zuschauer, der natürlich immer alles wissen möchte und glaubt immer zu verstehen. Nolan sagt in vielen seiner Filme: "Nein, und du verstehst es doch nicht - hier ist der Beweis." Bzw. kann es gar keine eindeutige Antwort geben, weil Schein und Sein unmittelbar zusammenhängen, solange es einen außenstehenden Betrachter gibt. Was sich über die Jahre enorm verändert hat, ist die öffentliche Wahrnehmung Nolans und seiner Filme, seine Budgets und seine Castingentscheidungen. Darüber ärgere ich mich ein bisschen, aber kann es am Ende doch nur akzeptieren, da die Schauspieler eh nur Marionetten seiner Mystik sind. Ich glaube, auch Tarkowski und Kubrick haben enorme Budgets für ihre Filme verbraten. Mit Spartakus drehte Kubrick sogar einen Monumentalfilm, die für damalige Verhältnisse unerhört teuer waren. Auch Tarkowski sprengte den für damalige Verhältnisse üblichen Rahmen der Filmindustrie der UdSSR. Aber ich kann den schalen Beigeschmack und die Skepsis schon nachvollziehen, die du empfinden magst. Ich bin auch der Ansicht ein erhöhtes Maß an Skepsis ist geboten, wenn ein Film ganz offensichtlich auf Erfolg gebürstet ist und Hans und Kunz ins Kino locken soll. Scheiße-Fliege-Paradigma - muss man nicht näher erläutern.

Jetzt hätte ich Fish Story doch fast mit Sion Sonos Cold Fish verwechselt. Zum Glück doch nochmal gegooglet, bevor ich Unsinn geschrieben habe.^^
Klingt definitiv interessant, mal schauen, ob ich in meinem Terminkalender Platz finde, ihn unterzubringen.

Ein Trailer muss dann aber doch sein, wo mir gerade Sion Sono durch den Kopf spukt:
Sein neuester Film, Why don't you play in hell, steht auf meiner Must-see-Liste ganz oben!

Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

759

Dienstag, 31. März 2015, 15:00

Jetzt hätte ich Fish Story doch fast mit Sion Sonos Cold Fish verwechselt. Zum Glück doch nochmal gegooglet, bevor ich Unsinn geschrieben habe.^^


für fish story hat übrigens ein freund von mir untertitel gemacht , den gibt's nicht auf deutsch . und auch nicht als bluray , leider :(

nimm auf jeden fall einen ntsc-rip . die pal-dvd ruckelt einmal pro sekunde wegen der fehlerhaften normumwandlung (hat deshalb auch die gleiche laufzeit , obwohl die framerate höher ist, also 25 fps) .
die passenden untertitel findest du auf subtitles.de . nimm unbedingt die neueste fassung - die alten löschen geht bei dem board leider nicht (mehr) .
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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dubbing is evil

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Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

760

Mittwoch, 1. April 2015, 01:14

lucy

ganz ehrlich ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mir den mal auf pilze oder anderen halluzigenen reinziehen sollte?

was die drogen angeht bin ich eigentlich erfahren, aber bei den 3d optiken ala luc besson, dass macht mir schon etwas angst!