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Zitat von »RayBenzino«

Der hat mich iwie an The Prisoner die Serie erinnert.

Was hat der Film mit der Serie gemein?

Hast du den Film gesehen?

Also bei "The Machinist" habe ich alles verstanden, bei "The Prisoner" so gut wie nichts.
Und "The Machinist" hat mir sehr gut gefallen, "The Prisoner" überhaupt nicht.

"The Prisoner" ist einfach nur eine total komische Serie.
Nur meine Meinung.

So, nachdem so viel Gutes zu dem Film gesagt wurde,
habe ich mir gestern Avatar in 3D gegönnt.
Fazit: Ich war enttäuscht. Film des Jahres? Nicht mal im Traum.
Effekte und so waren ganz okay, aber die Geschichte totaler Schwachsinn.
Und sogar das §D hat es für mich nicht rausgerissen.
Okay, vllt bin ich auch mit zu hohen Erwartungen in den Film rein, kann auch sein.
Aber von mir bekommt er nur 6/10 und das ist noch gut gemeint. Tendiere eher zu 4-5.

^Den gestern Abend auch in 3D gesehen und kann Ari nur echoen.

Die Spezialeffekte sind schon spezial, aber die Story? Schlechtestes Drehbuch seit ...

... seit Titanic halt

Klar, war die Story nicht die beste, aber man muss auch immer beachten, was die Intention des Filmes ist.

Bei einem Film wie Avatar ist dies hauptsächlich die bloße Unterhaltung. Es gibt natürlich auch Filme, die zum Nachdenken anregen. Zu diesen Filmen gehört Avatar natürlich nicht. Daher hat er auf keinen Fall eine 9 oder 10 verdient. Aber wenn man allein den Entertainment-Wert von Avatar betrachtet, so muss ich auf jeden Fall sagen, dass ich mich keine Sekunde gelangweilt habe.

Ich hab mich schon gelangweilt, bin sogar einmal fast eingeschlafen,
also sagen wir mal so, jeder hat seinen Geschmack und wer 2mal reingeht,
hat einfach zu viel Geld...

War auch daletzt im Kino, aber sooo umwerfend war der jetzt wirklich nicht.
Mir sind gegen Ende ein paar mal die Augen zugefallen (entweder weil 3D zu anstrengend war oder weil er wirklich so langweilig war) als die ganze Zeit geballert wurde und alles explodiert ist. Das hätte man kürzen sollen.
Aber von Anfang bis gegen Ende fand ich ihn ganz unterhaltsam und einige 3D-Effekte waren ganz gut.
Aber ein zweites Mal reingehen würd ich niemals und einen eventuellen zweiten und dritten Teil werde ich mir nicht anschauen, da das Ende für mich in Ordnung war.

6,5/10

Ich finde den allein schon wegen der 3D Version sehenswert. Irgendwie war ich ganz angetan davon.
Liegt vielleicht auch daran, dass mein letzter "3D-Film" Marvin der Marsmensch in MovieWorld war, ist aber auch schon ein paar Jahre her.

Naja, und wenn man davon ausgeht, dass noch mehrere Teile folgen, finde ich den Film für den Einstieg eigentlich recht gut. Ist zwar storytechnisch nichts Bahnbrechendes, aber trotzdem ganz gut.

Mit zwei Zusatzpunkten für das Visuelle... ne 8.5/10

Inglorious Basterds
Von inszenatorischer Sicht betrachtet ist das ein fast perfekter Film! Es gab wirklich nur ein paar Momente, in denen mir ein bisschen langweilig wurde.
Allerdings haben die meisten Schauspieler das wieder Wett gemacht. Besonders gefallen haben mir Melanie Laurent, Brad Pitt und - natürlich - Christoph Waltz. Letzterem hat man wirklich geglaubt, dass er diese Rolle nicht nur spielt, sondern diese Figur auch wirklich ist. Genau das macht das Schauspiel meiner Meinung nach auch aus. Er hatte keine emotionalen Momente, musste nicht besonders weinen, nur einmal lachen; dass man ihm die Rolle abgekauft hat, ist ausschlaggebend dafür, dass er so hochgelobt wurde (Das hat mich auch eigentlich ein bisschen gestört, ähnlich wie bei Heath Ledgers Joker). Selbst Til Schweiger konnte man seine Rolle zum Teil abkaufen. Kein Wunder, der musste ja auch ständig nur mit einem von seinen drei Gesichtsausdrücken rumlaufen.
Was mich auch beeindruckt hat, war, dass es unterdurchschnittlich wenige Szenen gibt. Die Anfangsszene mit ihren 20 Minuten ist ja schon gewaltig. Da ist mir dann aufgefallen, dass ich Tarantinos Erstlingswerken vielleicht doch nochmal eine Chance geben sollte. Das werde ich dann auch irgendwann tun.

Tja, wie schön das jetzt auch geklingt hat, kann ich dem Film trotzdem nur eine mittelmäßige Benotung geben. Denn was mich am meisten aufgeregt hat, war die Storyverlegung in den dritten Weltkrieg. Einen größeren Fehler hätte Tarantino gar nicht machen können. Ich finde es einfach nur pervers, so einen hanebüchenen Schwachsinn zu produzieren. Was sollte das? Er hätte sich doch auch einfach ein ganzes (kleines) Universum ausdenken können?
Wie dem auch sei, wurde diese Hinrlosigkeit noch mit den Überzeichnungen Goebbels und Hitlers getoppt. Da konnte ich dann wirklich nur noch den Kopf schütteln...

Von mir bekommt er irgendwas in der Mitte, vielleicht 'ne 5/10.

Zitat von »oeLLehm«

Denn was mich am meisten aufgeregt hat, war die Storyverlegung in den dritten Weltkrieg.

Moment... hab ich irgendwas verpasst?

Ich wollte zuerst drittes Reich schreiben, hab mich dann aber für Weltkrieg entschieden.

So, habe mir jetzt auch mal den Film reingezogen.
Meine Vorgänger haben den Film ja als schlecht bezeichnet weil er nur von dem einen Twist lebt.
Das stimmt zwar, aber der Twist ist zimlich gut gewesen. Und auch der restliche Film war ganz spannend, fand den gar nicht mal so schlecht.

Nur was ich nicht gecheckt habe war, was sie an dem Foto von der Hochzeit gefunden hatte damit bei ihr klick gemacht hat.
Da waren doch nur 2 Leute die auf der Hochzeit waren drauf.
Haben die die iwo her gekannt, wenn ja, woher?

Ansonsten eine 6/10

EDIT:
Hatte das Cover drinne aber das ist jetzt iwie weg.
Hoffe es ist jetzt wieder zu sehen.

Du musst auch schon angeben, dass du den Film "A Perfect Getaway" meinst.

der twist wär gut gewesen wenn er sinn ergeben hätte aber das war total schwachsinnig und hat sich durchgehend selbst wiedersprochen.

Gute Besetzung. Gute Story für ne Komödie. Ziemlich gute Kritiken mein ich im Vorfeld. Mittelmäßiger Film.
McGregor als Reporter erfährt von einem früheren Geheimprojekt der US-Armee. Supersoldaten auszubilden. Jedi-Soldaten. Soldaten, denen in der Ausbildung verschiedene mentale Techniken beigebracht wurden. Das Herz von Tieren rein durch Gedankenkontrolle anzuhalten, durch ihren Verstand in jeden Winkel der Welt blicken zu können, um dadurch zb Menschen aufspüren zu können, oder nach mentaler Konzentration durch Wände gehen zu können.
Irgendwann trifft er aus Zufall im Irak den besten Mann in der Ausbildung, Clooney, von dem er noch mehr erfährt und der auf einer Mission zu sein scheint. McGregor, der als Reporter was erreichen will, schließt sich ihm an.

Fand den Film zu Anfang ziemlich lustig. Gute Geschichte, man ist gespannt, was raus gemacht wird, welche Techniken man zu sehen bekommt und wie spaßig sie es umsetzen. Die "New Earth Army" besteht aus Soldaten, die mehr und mehr zu Hippies werden. Ziemlich lustig so eine Truppe mal zu sehen. Und man denkt, was wird man nun alles zu sehen bekommen. Doch irgendwann ab der Mitte fand ich den Film wirklich langweilig und war kurz davor, den Film gegen Ende auszuschalten, um irgendwann anders weiterzuschauen, da mir der Schlaf eigentlich wichtiger war.

Hatte mich ziemlich gefreut und wurde leider enttäsuscht. Für Kevin Spaceys Rolle hätte man bald auch einen unbekannten Schauspieler von der Bushalte nehmen können.

Netter Anfang, würde jedoch mit der Zeit immer schlechter.

6 | 10

Hiermit gestehe ich: Ich bin Sandra Bullock Fan. *g* Die Frau ist nicht nur sexy, sondern kann auch spielen was sie will.
Ich finde sie einfach unheimlich sympathisch und charmant. Auch wenn das wiederum einige nicht so sehen mögen.

Und hiermit möchte ich auch gestehen, dass ich Bradley Cooper sehr gern sehe. Angefangen bei lLias, über Nip/Tuck,
bis hin zu seinen neuen Hollywoodstreifen wie Hangover oder Midnight Meat Train. Besondere Rollen hat er eigentlich nie, aber ich mag ihn einfach.

Die beiden zusammen in einer Komödie müsste eigentlich eine vernügliche Kombo sein - weit verfehtl!

Verrückt nach Steve geht mal so einfach garnicht. Die Prämisse ist zwar ganz nett und alles ist nach Schema F RomCom gestrickt,
aber was sich die Autoren bei dem Charakter von Sandra Bullock dachten, wissen wohl auch nur die Illuminaten.
Selten war eine Filmfigur so unfassbar nervig. Da wird geplappert, gehopst und gekichert - das geht auf keine Kuhhaut.
Selten so eine hysterische Ziege innem Film gesehen. Schade um die Bullock, aber gegen diese Figurenzeichnung kann sie wahrlich nichts machen
und auch der ganz nette Rest des Films kann das Abschalten nicht verhindern. Ich hab mich dann doch noch durchgequält und vergebe am Ende pralle:

1/10

Lieber die tolle RomCom "Selbst ist die Braut" oder ihr Football Drama gucken, als diesen Mist.

Ich mag Sandra auch sehr und hab einige Male Miss Undercover geschaut mit meiner Schwester und auch allein