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1

Samstag, 3. Oktober 2009, 19:39

Stargate Universe Talk [Spoilergefahr]

Hey, ich dachte mir, es wäre nicht verkehrt, hier mal ne Diskussion zum Pilotfilm der neuen SG-Serie loszutreten, schon allein, damit der Releasethread nicht so zugemüllt wird. ;)

Okay, hier meine 5 ct.
Ich fand den Piloten super, das Setting, die Kameraführung, die intelligenten Schnitte, die düstere Atmosphäre, die Erzählform (nicht so langweilig chronologisch korrekt^^), alles sehr ansprechend und für SG ungewöhnlich.
Bisher war man ja von der Serie eher aufgeräumte Sets gewöhnt, man könnte auch sagen, langweiligere.^^
Die Grundidee mit dem Autopiloten, der die Crew ständig gegen ihren Willen in der Gegend rumkutschiert, ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig und ich weiß auch nicht, wie da groß Kontakte/Beziehungen zu fremden Welten etc. aufgebaut werden sollen. Wahrscheinlich wird die Handlung in dem Bereich noch deutlich episodenhafter ausfallen als bei den bisherigen Franchises, was ich persönlich nicht so toll fände. Aber wer weiß, vielleicht haben sie dafür ja auch ne Lösung parat... oder es ist eben so.
Was auch nicht so schlimm wäre, weil, und das ist das Tolle an der Serie, die Charaktere endlich mal interessant sind. Das gabs noch nie bei SG, weder SG1 noch Atlantis.
Zwar hatte ich zumindest die SG1-Crew nach 10 Staffeln in mein Herz geschlossen (bis auf Daniel, den ollen Dummschwätzer), aber das ist wohl eher ne Gewöhnungssache gewesen.^^
Doch bei Atlantis hat sich der Punkt bei mir nie eingestellt. Teyla alias Rachel Luttrell und Sheppard alias Joe Flanigan sind imo nun mal außerordentlich schlechte Schauspieler, da half alles nix.
Anders bei Universe, die Schauspieler sind allesamt große Klasse. :thumbup:
Nicht bloß Robert Carlyle (kann immer noch kaum fassen, dass man ihn verpflichten konnte :yahoo: ), auch alle anderen.
Und es sind auch nicht alle als nette, brave, professionell ihren Job machende Gutmenschen dargestellt, da ist Sand im Getriebe und das nicht wenig. Bin gespannt, wie sich das unter den klaustrophobischen Bedingungen an Bord weiterentwickelt.
Zwar darf, typisch SG, der Brainiac vom Dienst Eli nicht fehlen, aber selbst der ist im Piloten nicht durch peinlich unrealistische Wundertaten aufgefallen, hoffe, das bleibt so. :)
Und wenn ich das richtig gelesen habe, werden die Aliens endlich mal nicht alle humanoid sein.
Und es wird nicht jeder Planet ein langweiliger Waldplanet sein, in dem das Team dann mal schnell die "Perimeter secured" und dann wahrscheinlich Pilze sammeln geht.^^
Wenn ich das richtig verstehe, wird es richtig exotisch außerirdische Vegetation geben. Und das bei Stargate! :D

Kurz, der Pilot macht Laune und Hunger nach mehr.

Edit:
Ok, der Teil mit den Aliens und den Planeten ist Spekulation, dazu gabs ja nix im Piloten und um den soll es hier schließlich ausschließlich gehen, also vergesst den Teil wieder. ;)
Edit 2: hab oben noch 2 Dinge aufgezählt, die mir gefallen haben.

2

Samstag, 3. Oktober 2009, 20:22

Mich erinnerte der Pilot eher an Battlestar Galactica als an Stargate und ich war doch ziemlich enttäuscht von dem Piloten. Der Trailer hatte Lust auf mehr gemacht, aber dabei rumgekommen ist leider nicht viel :( Hoffentlich wird sich das noch steigern, vorallem fehlte da Action und das typische Stargate-Flair.

3

Samstag, 3. Oktober 2009, 21:07

Habe ihn gerade gesehen und fand ihn gut.
Es ist für meinen Geschmack genug Stargate drin um die Serie als Spin-Off gelten zu lassen, also passt das schon.

Die Idee mit dem Autopiloten... naja ok, warum nicht?
Vielleicht können sie ihn ja irgendwann abschalten oder das Schiff erreicht sein Ziel? (Wurde da überhaupt etwas von einem Ziel erwähnt? Muss den Pilot unbedingt nochmal mit Untertiteln sehen...)
Muss ja nicht ewig mit dem Autopiloten weitergehen.

4

Samstag, 3. Oktober 2009, 21:34

Wurde da überhaupt etwas von einem Ziel erwähnt?


Naja, Rush hat soweit ich es verstanden habe vermutet, dass das Schiff automatisch eine Route abklappert, die von den Antikern vorprogrammiert wurde und dass es dabei aber intelligent die Planeten/Gates ansteuert, wo genau die Resourcen zu finden sind, die an Bord gebraucht werden. Rush sagt ja, er habe dem Computer die Situation geschildert, in der sie sind. Also hat dieser die Route so korrigiert, dass der Planet, der ganz am Ende des Piloten angewählt wird, möglicherweise eine Lösung für ihr Problem bereithält (also vor allem die Luftfilter). Ist aber nur ne Vermutung von Rush.
Die Planeten wurden bereits vorher von anderen Antikerschiffen ausgekundschaftet und mit Stargates versehen, so dass das Schiff weiß, welche Resourcen es wo finden kann.
Ach ja, und über das endgültige Ziel der Reise wurde glaub ich gar nix gesagt.

5

Sonntag, 4. Oktober 2009, 01:27

der pilot erinnert mich eher an ein schlechten b-film scifi-horror als an irgendetwas das mit stargate zu tun hat.

die charaktere und die story sind ja dermaßen schrecklich...

100%ige enttäuschung !

Zero005

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6

Sonntag, 4. Oktober 2009, 08:06

Ich persönlich fand den Piloten Spitze!

Wenig Action, aber dafür realistisch und ins szenario wirkende action untermalt von erstklassigen schauspielern und einer atmosphäre die schnell aufbaut. Auch die "komedie" wird in der Serie richtig behandelt und jeder zeigt seine eigenen reaktionen auf aktionen anderer. (sehr logisch und überzeugende arbeit der drehbuchauthoren!). Auch das setting hat mir sehr gut gefallen da dadurch jede einzelne episode unterschiedlich zur anderen laufen kann. selbst wenn die serie eventuell mal staffel 5 oder mehr erreichen sollte, bleiben immer genügend möglichkeiten wirklich interessante storys zu entwickeln.

Bei SG1 war dies aufgrund des dauerhaften Feindes bzw der gleich am anfang gesetzten wege und fokus auf diverse verbündete, feinde der selben art etc nicht mehr möglich. Die story währe unrealistisch geworden (okay das wort ist bei stargate etwas konfuse) wenn dann plötzlich nach 5 oder 6 staffeln was komplett neues gekommen währe.

Atlantis hatte sich spätestens nach der 2. staffel in sachen "Ein gegner, hundert waldplaneten und eine mittelpartei" festgesetzt. Dies konnte man dann auch nicht mehr ändern, was meiner meinung sogar evtl zum ende der serie mit beitrug (spekulation - die story war irgendwo verfahren).

Universe bietet hier viel freien spielraum und kann sich eigendlich nicht mit einem einzigen dauerplot aka "wir müssen die und die davon abhalten die galaxie zu überrennen oder aber auch den und den davon abhalten hier die kontrolle zu übernehmen etc etc etc) es gibt genug beispiele. Natürlich ist dieser schritt sehr gewagt, vorallem weil der großteil des fokus auf den charakteren, deren entscheidungen und die daraus resultierenden folgen gelegt ist. Ein sehr mutiger schritt meiner meinung nach.

Natürlich ist SGU geschmackssache, wem die serie nicht gefällt sollte aber bessere argumente finden als wie "errinert mich an die und die serie" oder "zu wenig action" - es ist noch immer eine sci-fi serie und diese sind nicht immer 100% auf action ausgelegt wie es bei SGU der fall ist. Ich halte es für mehr sinnvoll, in den gesammtplot passende action und dafür auch überzeugende action zu zeigen, als übertriebene schlachten wo es nur darum geht wer zu erst gewinnt. Logische und nervenergreifende action, der wahre kampf ums überleben ohne gewissheit das der charakter die nächste folge überlebt hat meiner meinung nach sehr sehr viel mehr reiz als wie es zuvor der fall war, wo es 4 (oder mehr) hauptfiguren gab die so gut wie gar nicht sterben durften/konnten weil es der plot nicht erlaubte.

Mir persönlich gefällt SGU sehr und wird, wenn sich die serie so gut weiter entwickelt und interessante storys liefert mit viel überraschungseffekt mein lieblings stargate.

Schauspielerisch wurde ich jedoch schon mehr als überwältigt, was bei z.b. bsg erst nach einige zeit gelang (die schauspielerische tiefe und überzeugung) ist bei SGU meiner meinung nach schon beim Piloten gelungen. Vorallem aber auch macht das thema "was passiert als nächstes, wie entwickelt sich der und der charakter und vorallem der fakt das jeder charakter gute sowie auch schlechte seiten an sich hat" lust auf mehr - viel mehr!

mfg
____Bearbeitung Folgt____

7

Sonntag, 4. Oktober 2009, 08:50

naja ich hatte mir was besseres vorgestellt als das hin und her geseppe zwischen den erinerungen der personen :!: . bevor ich aber meine meinung ganz dazu abgebe will ich mal die nächste folge abwarten in der hoffnung das es besser wird oder wenigstens so gut wie bei den folgen sg1 :D also bis dahin :hippie2:

8

Sonntag, 4. Oktober 2009, 17:19

doch eher Lost in Space

anders als der threaderöffner, finde ich gerade diese unangekündigten zeitsprünge sehr verwirrend,
häte es besser gefunden, wenn man da eine chronologische variante gewählt hätte, ähnlich wie beim piloten von SGAtlantis

der pilot erinnerte mich dan doch im großen und ganzen eher an lost als an stargate.. also so eine art
Lost in Space

lass mich mal überaschen, wie es in den nächsten folgen weitergeht

9

Sonntag, 4. Oktober 2009, 18:31

Naja ich bin (noch) recht enttäuscht von dem Pilot.

Ich finde diese wechselnden Zeitsprünge schrecklich irritierend und auch die Charakter sprechen mich
diesmal überhaupt nicht an.
Außerdem finde ich diese ganzen Gefühle etwas zuviel...
Für mich macht so etwas nicht Stargate aus.

Aber mal abwarten auf die nächsten Episoden ;)

Zero005

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10

Sonntag, 4. Oktober 2009, 21:13

Naja ich bin (noch) recht enttäuscht von dem Pilot.

Ich finde diese wechselnden Zeitsprünge schrecklich irritierend und auch die Charakter sprechen mich
diesmal überhaupt nicht an.
Außerdem finde ich diese ganzen Gefühle etwas zuviel...
Für mich macht so etwas nicht Stargate aus.

Aber mal abwarten auf die nächsten Episoden ;)
SGU ist absichtlich auch komplett anders als alles andere zuvor. Im großen und ganzen kann man die serie nicht mit atlantis oder sg1 vergleichen, sgu soll eher das erwachsenen publikum ansprechen und entfernt sich von der "Great Heroe" schiene. Es ist nun mal ein erwachsenes Stargate welches ein komplett neuen weg einschlägt. Es ist aber auch durchaus verständlich, dass leute sagen es gefalle ihnen nicht da SGU in keinster weise dem bisherigen stargate nachkommt.

Es ist und SOLL anders sein, wems nit gefällt der springt besser ab - denn das wort "enttäuschend" find ich etwas weit hergeholt, die schauspieler und das setting der serie sind/ist meiner meinung nach brilliant. würde wenn eher sagen, dass es einigen leuten nicht zuspricht da sie etwas anderes erwartet hatten. Ansonten, schauts an oder nicht - ich persönlich favorisieren diesen "neuen" weg und hoffe, dass dieses Stargate auch auf dem bisherigem weg bleibt.
____Bearbeitung Folgt____

11

Sonntag, 4. Oktober 2009, 21:14

RE: doch eher Lost in Space

anders als der threaderöffner, finde ich gerade diese unangekündigten zeitsprünge sehr verwirrend,
häte es besser gefunden, wenn man da eine chronologische variante gewählt hätte, ähnlich wie beim piloten von SGAtlantis

der pilot erinnerte mich dan doch im großen und ganzen eher an lost als an stargate.. also so eine art
Lost in Space

lass mich mal überaschen, wie es in den nächsten folgen weitergeht

DITO. Finde die Story auch etwas komisch. Der Versuch die alten SG-Charaktere mit einzubinden wirkten auch aufgesetzt. Mich erinnert die Story eher an Star Trek Voyager.
Mal schauen was noch kommt... Anfangs ging es mir mit SG-Atlantis ähnlich... Immer positiv denken...

12

Sonntag, 4. Oktober 2009, 22:16

Musste auch von Anfang an, an StarTrek Voyager denken, aber das ist ja nichts schlechtes. Das war ne klasse Serie :D

Also der Pilot bis jetzt... hmm...
Weiß auch noch nicht so recht, was ich davon halten soll, aber was das mit dem Tiefgang der Charaktere angeht, da stimme ich wem auch immer zu :D, finde ich sehr gut und auch logisch!!!
Brainiac vom Dienst hätte ich Eli jetzt aber nicht genannt :-/

"Lost in Space"? Warum auch nicht? Auch Lost ist ne klasse Serie :D

Aber hat man denen nicht vorgeworfen, die Serie kindlicher zu machen? Oder war das nur auf das Alter der Schauspieler bezogen? xD ^^
Naja ich denke da wird noch was richtig gutes kommen :)

13

Sonntag, 4. Oktober 2009, 23:15

sehe ich fast genauso, hab sofort an star trek voyager gedacht , millionen lichtjahre von zuhause weg ...


zu dem piloten sag ich mal der war ok, leider zuwenig neues, nur die crew wurde vorgestellt.

die schauspieler sind alle sehr gut bisher, ganz klar eine steigerung zu den bisherigen.


ich bin mal gespannt welche alien rasse/feind es diesmal gibt!

den rest heb ich mir mal für folge 3 auf

Herbert001

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14

Montag, 5. Oktober 2009, 02:46

Hi Folks,

auch wenn es nun schon nach 2 Uhr ist, hier mein bisheriger Eindruck.
BTW vielleicht gerade weil ich diesmal den Typen jedes Wort von den Lippen ablesen musste, ist mir einiges aufgefallen, was man beim 'normalen'
gucken vielleicht schnell übersieht oder auch im Laufe der Folge schon wieder vergessen hat, who knows...

Zuerst fand ich die Perspektive, in der Dr. Rush über allen steht, die durchs Tor 'geflogen' kamen, sehr bedenklich. Er steht da seelenruhig wie ein
sagen wir 'Imperator' und schaut auf die Leute runter, die am Boden liegen, teilweise verletzt etc.
Diese Szene sagt eigentlich schon alles über seinen Character aus.

Die Parallelen zu BSG sind einfach nicht zu leugnen. Ich habe damals (lang ist es her) mal BSG gesubbt und verdammt ich dachte gleich kommt
die Präsidentin wieder um die Ecke(wie war gleich der Name..Roslin?). Teilweise ist auch die Kameraführung, sprich Perspektive kopiert worden.
Ich dachte die wollten ein 'jüngeres' SG produzieren, aber bisher haben wieder mal fast ausschliesslich die 'alten' Säcke das Zepter in der Hand.

Als Dr. Rush ohne mit der Wimper zu zucken seine Ernennung zum Anführer bekannt gibt, fand ich das schlecht rübergebracht. Niemals wäre er
im RL mit soeiner Aktion durchgekommen, auch nicht wenn ihm ein Lt. den Rücken stärkt. Obwohl die Leute sich eigentlich nur in kleinem Rahmen
dort bewegen können, hat man teilweise den Eindruck, die sind auf ganz unterschiedlichen Schiffen.
Wenn da jetzt schon die Kommandokette durchbrochen wird, was soll das werden wenn die auf Feinde treffen, dann bleibt gar keine Zeit und jeder
tut was er will.

Ich bin auf die weiteren Folgen gespannt und hoffe, daß es nicht soein Politgeplänkel wie bei BSG wird. Die Serie habe ich übrigends nicht weiter verfolgt.
Ich werde die erste Season mal abwarten, denn es braucht einfach Zeit. Bin mal gespannt, ob nächste Woche der erste Waldplanet auch am 'Arsch' des
Universums existiert *fg

Wenn mir noch was einfällt, dann sollt ihr es wissen.

cYa
TVF *11/05 » † 07/08
You are not alone with connect to the internet.

15

Montag, 5. Oktober 2009, 11:11

Als Dr. Rush ohne mit der Wimper zu zucken seine Ernennung zum Anführer bekannt gibt, fand ich das schlecht rübergebracht. Niemals wäre er
im RL mit soeiner Aktion durchgekommen, auch nicht wenn ihm ein Lt. den Rücken stärkt.


Hmm, also erstens hat der Lt. ihm nicht den Rücken gestärkt (glaube mal, das meintest du auch nicht, kommt nur irgendwie so rüber ;) ) und zweitens soll damit doch nur verdeutlicht werden, dass Rush ein schwieriger Mensch ist (egozentrisch, arrogant und etwas unbeholfen im Umgang mit Menschen, der typische abgehobene Wissenschaftsnerd halt ^^) und das wurde ganz im Gegenteil sehr gut rübergebracht. :P

Zitat

Wenn da jetzt schon die Kommandokette durchbrochen wird, was soll das werden wenn die auf Feinde treffen, dann bleibt gar keine Zeit und jeder
tut was er will.


Und genau das ist das Originelle und Schöne an dieser neuen Stargate-Serie. :)

16

Montag, 5. Oktober 2009, 11:58

Hmm, also erstens hat der Lt. ihm nicht den Rücken gestärkt (glaube mal, das meintest du auch nicht, kommt nur irgendwie so rüber ;) ) und zweitens soll damit doch nur verdeutlicht werden, dass Rush ein schwieriger Mensch ist (egozentrisch, arrogant und etwas unbeholfen im Umgang mit Menschen, der typische abgehobene Wissenschaftsnerd halt ^^) und das wurde ganz im Gegenteil sehr gut rübergebracht. :P
genau so ist es, der lt. hat ihn nicht den rücken gestärkt und genau das macht die aktion so unrealistisch. im echten leben hätte ihn das Militär gehängt, wenn er sowas versucht hätte.
generell ist die ganze situation komisch, ein wissenschaftler reitet alle in die scheisse (verhindert die anwahl der erde) und richtet sich auf eine längere expedition ein, aber so richtig scheint es niemanden zu stören...

Herbert001

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17

Montag, 5. Oktober 2009, 12:17

Hmm,
der Lt. hat ihm nicht den Rücken gestärkt? Naja, vielleicht ist gestärkt das falsche Wort, zumindest hat er ihn davor geschützt, daß die aufgebrachte Menge und sogar eine
Vertreterin des IOA, ihn beinahe auf links gezogen hätten. Laut seiner (Lt. Scott) Überzeugung meint er ja, sie alle würden Dr. Rush brauchen, legt ihm gleichzeitig aber nahe
schnellstens einen Weg nach Hause zu finden. Erinnert mich irgendwie an Baltar aus BSG, ja ich weiß ich sehe da wieder Schafe, wo keine sind.

In soeiner Situation wird doch nie ein 'Zivilist' das Kommando erhalten, auch wenn man Dr. Rush vielleicht nicht Zivilist nennen kann, aber zumindest ist er kein Militär.
Ich bin mal gespannt, ob und wenn ja wann geklärt wird, wer nun 'in charge' ist (für uns Zuschauer). Habe ich das richtig in Erinnerung, das das IOA nicht sogar mal das
SGC übernommen hat..? Und nun führt ein Wissenschaftler die Gestrandeten an? Ist für mich echt nicht nachzuvollziehen.
Naja zumindest gibt es noch genug Stoff um die Charaktere, da reicht nichtmal eine Staffel, geschweige denn 2.

cYa
TVF *11/05 » † 07/08
You are not alone with connect to the internet.

18

Montag, 5. Oktober 2009, 12:39

Wer in charge ist?
Ähh, du hast es doch gesubbt. ?( *verwirrt bin*

Bis Young wieder auf den Beinen war, hatte kurzzeitig Lt. Scott das Sagen. Danach natürlich wieder Young.
Dein Sub, Min 50:15: Scott sagt "Col. Young hat mir die Verantwortung übertragen."
Und da die Soldaten, also die Typen mit den großen Knarren, auf ihn hören, hat er mit der Aussage definitiv recht. ;)

Rush hat im Gateraum versucht, das Ruder an sich zu reißen, doch das wurde von niemandem akzeptiert, auch nicht von Scott. Der hat ihn auch nicht geschützt oder verteidigt, sondern ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er eben doch nix zu sagen hat, ihn aber gleichzeitig zu motivieren versucht, indem vor allen sagt, dass Rush wertvoll ist.

19

Montag, 5. Oktober 2009, 12:55

In soeiner Situation wird doch nie ein 'Zivilist' das Kommando erhalten, auch wenn man Dr. Rush vielleicht nicht Zivilist nennen kann, aber zumindest ist er kein Militär.
also in atlantis hatte auch ein zivilist das sagen, aber da wurde immer klar gesagt, dass bei gefahr das kommando direkt an das militär übergeht. d.h. es wird in zukunft col. Young klar das sagen haben.

wobei ich auch gespannt bin, wann diese kommunikation steine wieder auftauchen, der doc scheint sie ja versteckt zu haben. aber am meisten interessiert mich, was eigentlich der doc auf der erde beredet hat, also als er die steine benutzt hat.

20

Montag, 5. Oktober 2009, 12:57

Ich fand den Pilotfilm recht gut. Und obwohl ich den Stil von Stargate SG1 und Stargate Atlantis nicht als schlecht empfand ist das hier doch mal was ''Neues''. Hab Neues in Anführungszeichen geschrieben, weil es ebend doch für mich paralellen hat mit anderen Serien, aber für Stargate ist es etwas Neues. Andere Serien wären zB Voyager von der Grundidee her, aber viel stärker noch erinnert mich das Ganze an BSG. BSG weil viel melodramatisches passiert und Stargate hier erwachsener wirkt. Auch hat man hier das erste Mal in Stargate mal ein Paar beim Sex gesehen, was in BSG ständig passiert. Im Grunde hat mich diese Szene sogar am stärksten an BSG denken lassen müssen: 2 Leute in Uniform beim Sex einer Abstellkammer. Aber auch der Doktor hat mich, auch wenn vom Charakter völlig unterschiedlich, an Dr. Baltar erinnert.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Folgen bzw ich freu mich schon drauf!


/edit: ich sehe grad, dass ich wohl nicht der einzige bin, der den Doc mit Baltar vergleicht^^