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Sylvester Stallone hat auf dem Toronto Film Festival mit Harry Knowles von AICN gesprochen und erzählt, dass der zunächst bekannt gewordene Plot um Drogenbarone in Mexiko nicht richtig sei und dass Rambo im nächsten Film gegen mutierte Supersoldaten kämpfen würde. Und ja, obiges erstes Poster ist offiziell. Rambo gegen mutierte Werwolf-Soldaten? Hört sich für mich ein bisschen so an, als ob man sich hier einen kleinen Jux mit dem Internet leisten würde. Ich mag die Idee aber trotzdem.

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You see, it is set in the Pacific Northwest. Back in the general area where we first were introduced to John. It seems that somewhere in that Area there is a U.S. Military installation that is doing experiments on elite soldiers as part of some sort of program where they’re attempting to tap into that SAVAGERY that we have deeply embedded into us. The plan is create brilliantly instinctual killer soldiers that have no qualms about taking life. Sly brought up the ancient Immortals, which were cartoonishly glimpsed in 300. In reality, they were children trained from the time they were infants to kill. Well as happens with Government Experiments to create the perfect killer – it goes exceptionally well… and then exceptionally badly. And Rambo is brought in with a Black Ops squad (”Like in PREDATOR”) to hunt, capture or kill this worse than Rambo killer.

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Es ist gerade einmal ein paar Tage her, seit herausgekommen ist, dass die Studios Nu Image und Millenium Films grünes Licht für einen fünften Teil von Sylvester Stallones Rambo-Reihe gegeben haben. Nun führte Harry Knowles von AICN ein Gespräch mit Mr. Stallone höchstpersönlich über den Stand der Dinge.

Die erste Entwicklung ist ein neuer Titel: "Rambo V: The Savage Hunt". Außerdem gibt es ein zu Promozwecken zusammengeschusterte vorläufiges Poster, dass Ihr Euch hier ansehen könnt.

Weiter kam heraus, dass sich der fünfte Teil wohl sehr von seinen Vorgängern unterscheiden wird: John Rambo kehrt in den pazifischen Nordwesten Amerikas zurück, zurück zu seinen Wurzeln also. Dort geht Rambo auf die Jagd - zum ersten Mal ist er also nicht der Gejagte, sondern der Jäger. Die Handlung spielt rund um eine militärische Forschungsstation, in der das „Wilde“ in US-Soldaten freigelegt werden soll. Es geht quasi darum, Elitesoldaten zu instinktgesteuerten Killermaschinen, die weder Reue noch Respekt vor menschlichem Leben kennen, zu formen. Das Experiment geht auf - doch dann kann einer der Probanden entkommen. John Rambo wird als Teil einer Spezialeinheit eingeflogen, um den morallosen Killer unschädliche zu machen.

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Sinneswandel bei Sylvester Stallone. Wie der Action-Star dem Empire Magazin erzählte seien die Zeiten von "Rambo" vorbei. Es werde keinen weiteren Film geben. Was Stallone zu dem Sinneswandel bewogen hat, ist unklar. Bislang hieß es immer, es werde mindestens einen, möglicherweise sogar zwei weitere "Rambo"-Filme nach dem brutalen Gemetzel "John Rambo" geben. Das Drehbuch für Teil 5 soll schon fertig gewesen sein und es wurden angeblich sogar schon Sets in Osteuropa errichtet. Stattdessen will der 64 Jahre alte Schauspieler, Regisseur und Autor andere Projekte angehen. So gab er bekannt, dass er bereits an einem Sequel zu seinem neuesten Action-Fest "The Expendables" arbeite. "The Expendables" soll am 2. September 2010 in die Kinos kommen. Neben Jet Li, Jason Statham, Dolph Lundgren und Mickey Rourke bietet der Film auch Gastauftritte von Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger. Ein ganz kleines Hintertürchen ließ sich Sylvester Stallone aber noch offen. Er sei sich zu "99 Prozent" sicher, dass es keine weiteren "Rambo"-Filme mehr geben wird. Das lässt für "Rambo"-Fans ja immerhin noch ein Prozent Hoffnung.

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Laut Sylvester Stallone ist "Rambo 5" tot, doch die Produktionsfirma Millennium Films sieht das wohl anders und scheint bereit, die Filmreihe auch ohne ihren Star fortzusetzen.

Obwohl der Schauspieler vermeldete, er werde nicht mehr in die Rolle des Vietnamveteranen John Rambo schlüpfen, bewirbt Millennium Films das Projekt am Rande der Filmfestspiele von Cannes weiterhin. Darauf von AICN angesprochen, meinte Stallone, dass die Firma wohl versuche Geld zu generieren, um ihn dann zu überzeugen, wieder als Regisseur und Hauptdarsteller zurückzukehren. Dies sei aber definitiv ausgeschlossen. Allerdings habe ihm das Studio auch zu verstehen gegeben, dass man notfalls mit einem anderen Darsteller weiter machen werde. Stallone sagte, er habe kein Problem damit, wenn ein anderer Schauspieler seine Paraderolle übernehme.

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Erst war er angekündigt, dann wurde er gestrichen. Gibt es jetzt ein neues Lebenszeichen eines Rambo 5? Im Gespräch mit der Filmseite aintitcool.com erzählt Sly höchstpersönlich, dass er es in Erwägung ziehe, ein Prequel zu seiner beliebten Actionreihe zu machen. Sly: “Ich denke sicherlich, dass es eine Überlegung wert ist, da es faszinierend ist, die Warumsund Wiesos einer Person und seinen Werdegang in Erfahrung zu bringen. Die Traumata, der Verlust und die Tragödie des Vietnam-Einsatzes wären eine große Herausforderung für einen jungen Schauspieler und es wäre irgendwie auch ironisch, dass Rambo einen jüngeren Rambo besetzt, nachdem er die Rolle 20 Jahre und mehr gespielt hat”.

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Bei Aint It Cool wurde der 64-Jährige gefragt, ob er sich ein „Rambo“-Prequel vorstellen könnte. Allerdings nicht mit Stallone in der Hauptrolle, sondern einem frischen Gesicht. Der Haudegen zeigte sich angetan von der Idee über einen Film, der die Vorgeschichte John Rambos in Vietnam erzählt. „Ich denke, die Idee ist es wert, sich darüber Gedanken zu machen, weil es faszinierend ist, die ‚Warums‘ und ‚Wofürs‘ herauszufinden, wie Rambo zu dem wurde, was er ist. Die Traumata, die Verluste und die Tragödie des Vietnamkriegs zu illustrieren, wäre eine großartige Herausforderung für einen jungen Schauspieler – und es wäre eine tolle Ironie, wenn der alte Rambo den neuen als Regisseur führen würde“, erklärte Stallone, der zuletzt 2008 den „John Rambo“ spielte. Einen Namen für eine mögliche Besetzung wollte Sylvester Stallone allerdings noch nicht aus dem Hut zaubern. Ab dem 26. August ist sein Actioner „The Expendables“ in den deutschen Kinos zu sehen, für den der US-Amerikaner einen All-Star-80er-Cast zusammentrommelte.