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1

Mittwoch, 24. Juni 2009, 13:31

"John Adams" startet in der Schweiz

Zitat

Die preisgekroente HBO Miniserie "John Adams" wird demnaechst bei SF2 in der Schweiz zu sehen sein. Der oeffentlich rechtliche Sender, der viele US-Serien in seinem Programm fuehrt, wird die Serie ab dem 12. Juli ausstrahlen. "John Adams" wird dann immer sonntags nach dem 20 Uhr Spielfilm zu sehen sein. Die erste Episode wird am 12. Juli um 21:25 Uhr an den Start gehen.

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2

Mittwoch, 24. Juni 2009, 14:05

Gefällt mir gut, dass die Serie mit deutschen Subs, anstatt einer Synchro ausgestrahlt wird. So brauch keiner mehr darauf warten und kann gleich die exzellenten Subs von geysir nehmen. ;)
Aber sowas würde es bei uns hier in good old Germany nie geben. :rolleyes:

3

Donnerstag, 25. Juni 2009, 06:24

Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht, was ich davon halten sollte, wenn in Deutschland auch Serien auf englisch ausgestrahlt werden würden. Klar, die Stimmen sind einfach besser und auch sonst lassen manche Synchronisationen zu wünschen übrig. Außerdem würde man davon sogar noch etwas lernen, man übersetzt das Gesprochene ja auch immer ein wenig selber, wenn auch nicht immer bewusst. ABER ich behaupte einfach mal, dass es für die deutsche Sprache an sich einfach nicht förderlich wäre. Es gibt doch schon genug Begriffe, die aus dem Englischen übernommen wurden. Genau sowas würde dadurch doch nur weiter gefördert werden. Ich hätte es lieber komplett auf deutsch... die paar Leute, die sich über schlechte Synchros aufregen/ärgern, die schauen sich das Ganze eh im Original (evtl. mit Untertiteln) an. ;)

merana

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4

Donnerstag, 25. Juni 2009, 06:35

Es gibt auch genug Deutsche, die null Englisch verstehen. Für die tötet O-Ton mit Sub einfach das Feeling.

5

Donnerstag, 25. Juni 2009, 11:29

Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht, was ich davon halten sollte, wenn in Deutschland auch Serien auf englisch ausgestrahlt werden würden.
(...) ABER ich behaupte einfach mal, dass es für die deutsche Sprache an sich einfach nicht förderlich wäre.


Es gibt auch genug Deutsche, die null Englisch verstehen. Für die tötet O-Ton mit Sub einfach das Feeling.

Klar wärs am Anfang ein bisschen komisch, im großen und ganzen ist es aber nur eine Frage der Gewohnheit.
In Griechenland, den Niederlanden, Finnland usw, also Ländern, in denen fast ausschließlich untertiteltes
Fersehen geboten wird, ziehen auch fast alle die Untertitel einer Synchronisation vor und wollen gar nichts anderes.
Und ich meine mal zu behaupten, dass in den Ländern die Landessprache auch nicht drunter leidet.

Aber die Gewohnheit lässt sich in Deutschland wohl kaum ändern, dazu ist sie zu fest verankert.
Und ganz verkehrt ist ja sonne Synchro auch nicht... :)

6

Donnerstag, 25. Juni 2009, 18:35

Eine Synchronisation ist in erster Linie bequem, ich finde TV schauen mit Untertiteln anstrengernder als eine Synch.

Ich finde aber, das genau das Gegenteil richtig sein kann. Dadurch dass man weiß, wie andere Sprachen aussehen und vor allem sich anfühlen, entwickelt man ein besseres Sprachgefühl. Im Idealfall verbessern sich daduirch also beide Sprachen, die Muttersprache und die Fremdsprache. In einer so schnell zusammenwachsenden Welt müssen wir das auch, ich verstehe immer noch nicht, wie es möglich ist, dass an Deutsche Bah-Schaltern Mitarbeiter sitzen, die kein Englisch sprechen.

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