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281

Mittwoch, 2. November 2011, 03:38

Der Cop erschiesst den Fetten obwohl der Bus 5m(!!) vor denen ist. Die können sogar noch ne Minute kämpfen bevor die Zombies ankommen, aber trotzdem schießt er ihn an. Und vorallem, warum schießt er nicht einfach in sein Kopf um ihm den Horror zu ersparen? Das war einfach so unglaubwürdig.
Achja und schauspielern kann auch keiner.
Das war die Rache dafür, dass Otis den Jungen angeschossen hatte, er sollte leiden deswegen auch nur der Beinschuss, aber die Kappelei auf dem Boden war wirklich zu viel des Guten.

282

Mittwoch, 2. November 2011, 13:31

Die Serie ist mMn so schlecht geworden das gibts garnicht. 90% der Folgen wird nur noch rumgeheult und rumgeflennt. Die Frau heult. Der Mann heult. Die Blonde heult. Der Alte heult weil die Blonde heult. Die Mutter von dem Mädchen heult. Die Serie ist totlangweilig geworden. Ich kann mir nichtmal die Namen merken, weil die Charaktere so langweilig sind. 99% der Bevölkerung sind tot und ausgerechnet die haben überlebt oder was? Obwohl keine Ahnung von Überleben, Waffen etc. Ich hoffe, dass irgendwie noch ein neuer Charakter dazustößt der ein bisschen badass ist, wie der mit der Armbrust.
Außerdem ist die Handlung so unlogisch geworden. Der Cop erschiesst den Fetten obwohl der Bus 5m(!!) vor denen ist. Die können sogar noch ne Minute kämpfen bevor die Zombies ankommen, aber trotzdem schießt er ihn an. Und vorallem, warum schießt er nicht einfach in sein Kopf um ihm den Horror zu ersparen? Das war einfach so unglaubwürdig.
Achja und schauspielern kann auch keiner.


Dann tue dir doch selbst den gefallen und schau die Serie nicht wenn alles schlecht ist ;)

283

Mittwoch, 2. November 2011, 17:30

Ich sehe, ich bin nicht alleine mit meiner Meinung, dass die zweite Staffel bis jetzt recht öde ist.

Ich will Zombies, Action, Spannung, Grusel, Geheimnisse und nicht öde Stories über verschwundene
oder angeschossene Kinder und dementsprechendes Gesülze. Auch die Gespräche in der Kirche nervten.
Ich spule manchmal vor!
Die Serie wird mir zu Dialoglastig und es werden zuviele Probleme gewälzt!

(ja ich weiß, ich muss es nicht schauen, wenn es mir nicht gefällt)

284

Mittwoch, 2. November 2011, 18:17

Ich finde die Serie einfach genial, so wie sie ist. Wenn ich bloße Zombie-Action sehen will, dann schaue ich mir einen der 3mio Zombie-FILME an. Der Vorteil einer Serie ist doch, dass man sich u.a. viel mehr Zeit für die Charaktere nehmen kann - und genau das macht die Serie super. Aber auch die spannenden Szenen kommen nicht zu kurz - eine Szene wie die (gefühlt) 15min dauernde Begegnung mit der Zombie-Herde in Folge 2.01 würde so in wohl keinem Film auftauchen, dafür ist sie zu... "langatmig". (Finde kein besseres Wort)

Aber ich hab ne Frage, vllt kann die jmd beantworten:
Wie weit sind die Comics eigentlich storytechnisch? Ich möchte nichts gespoilert bekommen, aber ich hätte gern mal die ungefähre Vorstellung davon, wie weit die Geschichte in den Comics "vorgedacht" ist. In der Serie befinden wir uns ja gerade (Folge 3, Staffel 2) ca. 2-3 Wochen nach dem Aufwachen von Rick - und in den Comics, wie weit sind die da etwa? Und meint ihr, die Serie holt die Comics iwann ein?

285

Mittwoch, 2. November 2011, 18:48

Ich glaube, in den Comics sind sie schon

 Spoiler



Allerdings weicht die Story teilweise dermaßen stark ab, dass man da nur noch bedingt Parallelen ziehen kann.

Wer ein Beispiel wissen möchte, das nur den Comic spoilert, aber nicht die Serie:

 Spoiler



Ob die Serie den Comic je einholt, hängt einerseits von den Einschaltquoten ab und andererseits auch davon, ob der Autor die Comics noch lange weiterschreibt :D.

286

Donnerstag, 3. November 2011, 00:29

Die Serie hat Potentzial ohne ende wird aber leider ziemlich schlapmig umgesetzt.
Zurzeit kommt die Serie wie ein ganz billiger Roadtrip daher.
Walter H. White: Fuck you! And your eyebrows!

Tio Salamanca: Suck my ....!

287

Donnerstag, 3. November 2011, 09:54

Also ich verstehe euch alle wirklich nicht.

Jeder der nach mehr Blut, Gedärme und verspritztem Hirn schreit, sollte mal das Vorwort der Comics lesen. Dort nämlich schreibt der Autor, dass es ihm in erster Linie um die Charaktere (hauptsächlich Ricks) und ihre Entwicklung in einer zombieverseuchten Welt geht. Wortwörtlich sagt er, dass es ihm darum geht "herauszufinden, wie Menschen mit Extremsituationen umgehen und wie sie sich darin verändern". Weiter schreibt der Autor, dass es ihm "nicht um den Horror an sich geht". Viel wichtiger ist ihm, "wie Rick und die anderen Überlebenden mit der Situation umgehen, wie sie überleben und wie sie sich entwickeln. Sinn und Zweck ist das Überleben und nicht, dass plötzlich ein Zombie um die Ecke kommt".

Und genau das greift die Serie perfekt auf. Natürlich machen sich Eltern sorgen um ihre Kinder, wenn sie verschwinden oder verletzt werden und tun alles um ihnen zu helfen... ja, sogar beten. Ich würde meine Tochter auch über alles beschützen, mir jeden Strohhalm greifen, der möglich ist um sie zu retten, so wie Rick es mit Carl tut. Aber auch Lori kann ich verstehen. Macht es wirklich Sinn für ein Kind in solch einer Welt zu (über)leben? Jemand der eigene Kinder wird das sicherlich verstehen. Oder Shane... ist er wirklich so ein Arschloch, zu dem ihm diese ganze Sache erst gemacht hat? Hat er die Grenze zum Wahnsinn bereits überschritten? Er liebt Lori, dachte er könne mit ihr zusammen sein, für Carl sorgen, und plötzlich kommt der totgeglaubte beste Freund ums Eck und alles was er noch hatte wird ihm wieder aus den Händen gerissen. Er hat nun nichts mehr, außer sein erbärmliches Leben. Und auch das sah er in Gefahr und so tötete er Otis um selber zu überleben. Das alles, die gesamte Situation, macht aus ihm eine tickende Zeitbombe ganz im Gegensatz zu Andrea. Sie hat ihre Schwester verloren, alles was sie noch hatte und für das sie lebte. Sie wird allerdings durch den Verlust nicht zur Wahnsinnigen so wie Shane, sie verliert einfach ihren Lebenswillen. Und das sind nur einige wenige Beispiele...

Stellt euch also lieber darauf ein, dass sich daran nicht viel ändern wird. Wir werden noch viel mehr solche Streitereien, Familiengeschichten, Liebeleien, also einfach nur Zwischenmenschliches sehen, als bloße Zombie-Action (die sicherlich auch vorkommen wird, aber halt nicht so, wie es sich die meisten hier wünschen). Wem es also jetzt schon auf den Geist geht, der sollte abschalten und einen großen Bogen um die Serie machen. Ich bleibe jedenfalls dran.
Ich finde die Serie einfach genial, so wie sie ist. Wenn ich bloße Zombie-Action sehen will, dann schaue ich mir einen der 3mio Zombie-FILME an. Der Vorteil einer Serie ist doch, dass man sich u.a. viel mehr Zeit für die Charaktere nehmen kann - und genau das macht die Serie super. Aber auch die spannenden Szenen kommen nicht zu kurz - eine Szene wie die (gefühlt) 15min dauernde Begegnung mit der Zombie-Herde in Folge 2.01 würde so in wohl keinem Film auftauchen, dafür ist sie zu... "langatmig". (Finde kein besseres Wort)
100% Zustimmung!

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »dEUS« (3. November 2011, 11:05)


288

Donnerstag, 3. November 2011, 12:03

Das Problem ist doch eindeutig, dass in den 3 Folgen nur auf der Stelle getreten wird, Charakterdarstellung hin oder her. Staffel 1 lebte ja quasi von dem ständigen Ortswechsel, den neu auftauchenden Personen usw., aber bisher tut sich da nix. Ich hoffe das man am Ende von Folge 4 endlich soweit sein wird, um weiter zuziehen, damit man in Folge 5 mal was neues sieht.

289

Donnerstag, 3. November 2011, 15:45

Natürlich machen sich Eltern sorgen um ihre Kinder, wenn sie verschwinden oder verletzt werden und tun alles um ihnen zu helfen...

ich mache mir auch sorgen um meine familie , aber ob das einen interessanten serienstoff abgeben würde ? ich denke eher nicht . filme müssen schon ein bisschen mehr zu bieten haben als das echte leben , oder dann wenigstens sehr speziell umgesetzt werden . ich kenne den comic aber nicht , vielleicht passt das dort ja ganz grossartig , aber hier sehe ich das momentan nicht so recht .
aber ich werde dranbleiben und schaun , wie's weitergeht . schlecht ist es ja nicht wirklich , nur nicht so richtig gut halt ...
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

290

Samstag, 5. November 2011, 03:20

Thx @ Gomorrha!
Das Problem ist doch eindeutig, dass in den 3 Folgen nur auf der Stelle getreten wird, Charakterdarstellung hin oder her. Staffel 1 lebte ja quasi von dem ständigen Ortswechsel, den neu auftauchenden Personen usw., aber bisher tut sich da nix. Ich hoffe das man am Ende von Folge 4 endlich soweit sein wird, um weiter zuziehen, damit man in Folge 5 mal was neues sieht.
Da muss ich dir allerdings zustimmen. Selbst für mich, der die Serie so sehr dafür lobt, dass sie sich Zeit für Dinge nimmt, die in keinem Film Platz haben, zehrt das arg an der Geduld, dass der Schauplatz der ersten (wahrscheinlich) 4 1/2 Folgen fast derselbe ist. Das hätte man anders lösen können.
Aber das ist Jammern auf höchstem Niveau...

291

Samstag, 5. November 2011, 04:41

wenn man das budget zusammenstreicht isses natürlich einfacher , im wald oder auf einer abgelegenen farm zu drehen als menschenleere städte zu zeigen . unter dem problem haben schon andere zombiefilme gelitten .
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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292

Samstag, 5. November 2011, 20:43

Wollen die die Zombies jetzt mit heroischem Gequatsche zum endgültigen Tode hinlangweilen? Mannmann, die ersten beiden Folgen mußte ich teilweise im Schnellvorlauf schauen weil viel extrem langweilige Szenen dabei waren. Vor allem dieses 'Ich-quatsche-ohne-ersichtlichen-Grund-in-mein-Funkgerät' und dass später gleich 2x Leute in der ollen Kirche plötzlich ein Zwiegespräch mit Gott suchen. Wirklich schade, dass es so gekommen ist. Da wäre wohl eine Miniserie besser gewesen aber das haben die Amis leider noch nicht raus.

In der Rücklese hab ich gerade gesehen, dass dr.olds einen guten Film aus der Serie machen würde. Das wäre auch ne gute Idee. :five:

293

Sonntag, 6. November 2011, 04:43

Da wäre wohl eine Miniserie besser gewesen aber das haben die Amis leider noch nicht raus.

wann zeit ist aufzuhören bestimmt dort ausschliesslich die quote - eigentlich schrecklich , oder ? um eine serie zum ende bringen zu können muss man sie zu tode reiten . und hier sind sie dabei , das in absoluter rekordzeit zu bewerkstelligen :facepalm:

man nehme sich ein beispiel an den briten , die eine serie konzipieren können , dann durchziehen und fertig , ganz egal , wie erfolgreich das ganze war und ob es nun 4 folgen waren oder 2 mal 8 .



In der Rücklese hab ich gerade gesehen, dass dr.olds einen guten Film aus der Serie machen würde.

ich denke nicht , dass ich das könnte , aber jemand , der was versteht von der sache vielleicht ? da ist soviel gutes filmmaterial vorhanden , da müsste sich doch eine geschichte machen lassen draus . und zwar (nach aktuellem stand) etwas komplett neues , nicht einfach nur eine straffung - diese würde das problem nicht lösen , sondern höchstens etwas mildern . man könnte das ganze material nehmen und quasi bei null beginnen . irgendwas mit einem knalleffekt zum schluss . aber leider sind ebensolche ja eher rar bisher , da bietet sich höchstens die explosion im seuchenzentrum an , bei der nach einer langen reise zum schluss alle (höchstwahrscheinlich nur!) umkommen könnten .


man verstehe ich mich nicht falsch . ich kann gut leben mit einem film , wo's null action/blut/zombiegemantsche gibt und der nur aus dialogen besteht (und vielleicht auch nur in einem einzigen raum spielt) , aber diese dialoge müssen dann eben interessant sein und irgendwo hinführen innert nützlicher frist . gibt jede menge beispiele für sehr gelungene kammerspiele , aber the walking dead gehört nicht dazu .
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294

Sonntag, 6. November 2011, 12:43

Ich fand den Start der 2.Staffel auch etwas schwächer und ich wünsche mir etwas mehr Entwicklung in jeglicher Hinsicht,
auch wenn ich generell sehr Dankbar für dieses Format bin, das sich mehr Zeit als ein Spielfilm nehmen kann.
Das moralisch diskutierbare Ende der 3. Folge hat dann aber doch für einiges entschädigt.
Der Handlungsstrang des vermissten Mädchens wurde auch noch nicht aufgelöst und birgt ebenfalls noch Überraschungpotential.

295

Sonntag, 6. November 2011, 14:10

naja was soll mit dem mädchen schon passieren? entweder wir sehen sie als mensch wieder oder als zombie, mehr möglichkeiten sehe ich nicht. eigentlich schlimm dass man das verlorene mädchen schon fast als eine art rahmenhandlung ansehen kann.

DexNote

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296

Sonntag, 6. November 2011, 17:45

Einfach nur Entäuschend der Storyverlauf.
Zombietechnisch ganz geil, aber zu wenig.
Staffel 1 war da wesentlich besser sowohl Story als auch Zombietechnisch.
Wenn da bis folge 7 nichts passiert ist die Serie für mcih gestorben.
Aber ich bin da guter Hoffnung das da noch was kommt ;)




297

Sonntag, 6. November 2011, 19:58

Ich bin auch für mehr Action, aber wer die Comics liest weiß, dass auch da nicht immer Action ist. Hab vorhin Band 90 gelesen, da kam nicht mal ansatzweise ein Zombie vor, nur Gerede. Aber wie andere auch schon sagten, es geht in der Serie hauptsächlich um so banale Sachen wie:

1. woher kriegen wir sauberes Wasser
2. woher was zu futtern kriegen
3. wo findet man ein sicheres Plätzchen zum schlafen

Es geht also ums nackte Überleben und eigentlich werden die Zombies zur Nebensache.....

 Spoiler


298

Montag, 7. November 2011, 02:44

also erstmal vorne weg: ich finde auch dass die serie sich gerade ein wenig zieht und die mal in die gänge kommen könnten, aber einige punkte hier sind, naja:

Der Cop erschiesst den Fetten obwohl der Bus 5m(!!) vor denen ist. Die können sogar noch ne Minute kämpfen bevor die Zombies ankommen, aber trotzdem schießt er ihn an. Und vorallem, warum schießt er nicht einfach in sein Kopf um ihm den Horror zu ersparen? Das war einfach so unglaubwürdig.
Achja und schauspielern kann auch keiner.


1. dir is schon bewusst das beide total entkräftet und mehr oder weniger verletzt waren? durch die sprünge von der tribühne/ausem fenster?
und das menschen in extrem situationen manchmal dumme entscheidungen treffen? vlt hättens sies zum bus geschafft, vlt auch nicht...shane wollte es eben nicht drauf ankommen lassen...

2. schonmal auf die idee gekommen dass zombies keine leichen fressen? sonst würden sich zombies wohl auch gegenseitig fressen und ihre gerade erlegten artgenossen.

deshalb hat er ihn nicht getötet sondern zappeln lassen wie nen wurm an der angel...

Bin von Staffel 2 bisher einfach nur enttäuscht. Da konnten die Webisodes mich noch eher bei Laune halten. Ganz schwach finde ich, dass man sich in Season 1 mit Därmen einreiben musste, und nun reicht es, wenn man sich ein bisschen versteckt.


schaun wir 2 verschiedene serien?
man konnte und kann sich schon immer vor zombies verstecken. wenn sie einen nicht sehen und hören passt das schon.

der punkt RIECHEN bedeutet nicht das ein zombie dich auf 10 meter gegen den wind riechen kann.
weißte noch wann sie sich mit gedärmen eingerieben haben?
RICHTIG !!! als sie seite an seite,schulter an schulter, skin on skin sozusagen, zwischen zombies umhergelaufen sind...

wenn jemand ungewaschen neben dir steht riechst du das.
isser 3 meter weg von dir riechste das schon nicht mehr, es sei denn er hat en halbes jahr nicht geduscht..
also sobald du es schaffst mich zu riechen, wenn ich mich unterm auto, oder 3 meter hinter dir verstecke, glaube ich dir,
dass zombies das seit neustem auch können müssen

naja fazit:

stehst du angesicht zu angesicht neben nem zombie und riechst wie frisches fleisch bekommt er hunger, stinkste wie totes tier biste ihm egal..
wie bereits gesagt: zombies sind in der regel keine assfresser...und bekommen auch nicht super-geruchssinne,
und können dich überall erschnuppern, nur weil se aufeinmal tot sind....

Leider wird es immer unlogischer. Sogar Gesetze die die Serie in Staffel 1 selbst aufgebaut hat werden nun übergangen und unwichtig.

Ich frag mich im besonderen auch warum das Farmhaus Strom hat? Wenn die einen eigenen Generator haben wäre es eine riesen Spritverschwendung, falls das Stromnetz noch funktioniert dann müsste es überall Strom geben.


welche "gesetze" wären das?

btw: letzte woche gabs hier im haus nen stromausfall, der rest vom block hatte aber strom. fazit: strom geht nicht immer und überall....

viel unlogischer is dass es überhaupt strom gibt und dass das haus dermaßen beleuchtet wird ohne die fenter usw. abzudichten.

den 1 punkt mit dem strom kann man aber leicht erklären:
es wäre arg dumm wenn die serie in absoluter finsternis spielen und man nur stimmen hören würde. ergo müssen lichtquellen her.

wenn sie kerzen benutzen würden würdet ihr auch meckern: "wo haben die denn die vielen kerzen her um wochenlang das haus zu beleuchten?"
"woher kommen die batterien für die taschenlampen?"

naja ok vlt aus nem dorf/stadt in der nähe? hmm aber wenn es dieses dorf/stadt gäbe, um kerzenlicht zu rechtfertigen, vlt gäbe es ja dann in dieser stadt auch sprit für den, vlt. im schuppen/keller stehenden generator??

naja ansonsten sollte die serie vlt ja doch in absoluter dunkelheit stattfinden.. dem realismus zu liebe :)
oder sie machen eine episode zu jeder erbeuteten kerze/batterie/kanister sprit...
dass staffel 2 dadurch spannender werden würde als bisher bezweifele ich aber stark...

ich würd euch gern mal beim schauen moderner kinofilme sehen, vermutlich schaut ihr gar keine :)

Transformers: "boah wasn scheiß, wie kann aus so nem kleinen auto ein hundert meter hoher mech werden.. voll unlogisch..." ;D
als ein beispiel.. ich frag mich wie man horrorfilme/serien schaun will wenn man so sehr an logik hängt....

hab in meinem ganzen leben noch nicht einen logischen horrorfilm gesehen....

also bleibt nur der eine punkt: festbeleuchtung ohne den versuch zu machen lichtquellen abzudämpfen...
naja aber keiner weiß wie abgelegen dieses haus liegt.. gibt genug gegenden in den "states" wo du von einem haus zum nächsten erst mal 20 minuten mitem auto brauchst....


wie dem auch sei, gas geben könnten se trotzdem langsam mal. der wald und die hütte gehn mir aufen zeiger....
wenn die serie zur zeit an iwas krankt dann bestimmt nicht an der "unlogik" sondern an schwachen dialogen und dem "auf der stelle treten"

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »shadow611« (7. November 2011, 03:50)


299

Montag, 7. November 2011, 09:31

Ich frage mich die ganze Zeit, warum sich hier manche so wegen diesem Bus aufregen? Was hat den der 5 Meter Abstand zum Bus mit der ganzen Sache zu tun? Otis und Shane sind NICHT mit dem Bus gekommen, sondern mit Otis' Lieferwagen und wir Zuschauer haben keine Ahnung wie weit entfernt sie den Lieferwagen geparkt haben. Die Zombies haben aufgeholt und in dem Schneckentempo in dem Shane und Otis vorangekommen sind hätten sie sie sicherlich geschnappt.

300

Montag, 7. November 2011, 11:05

@shadow611

Der Typ, der sich im Wald erhängt hat, dem haben die Zombies auch das Fleisch von den Beinen genagt und der war wohl schon infiziert als er sich den Strick um den Hals legte, weswegen er dies überhaupt tat.


Und was Otis angeht, den hat Shane nicht angeschossen, weil er es sonst nicht zum Wagen geschafft hätte, immerhin musste Otis Shane ja stützen beim gehen, sondern er hat in angeschossen, weil er Carl angeschossen hat.