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21

Montag, 27. Oktober 2008, 22:20

Endlich passiert mal wieder was bei Dexter.
Ich fand die Folge macht wirklich Lust auf mehr. Freu mich schon richtig auf nächsten Montag ;)

22

Dienstag, 28. Oktober 2008, 20:41

Ich kann mich der negativen Kritik an der 3. Staffel nicht anschließen. Für mich ist Dexter nicht der kranke Psychomassenmörder, der immer so bleiben muss. Der Produzent meinte, wenn Dexter zu seiner Seele bzw. seiner eigenen Menschlichkeit findet, dann sei die Serie zu Ende. Was geschieht also, wenn ein kranker Psychopath Vater wir? Wie geht ein Mensch, dem klar ist, dass er ein Monster ist, mit einer auf ihn einpreschenden Verantwortung für eine Familie um. Dass Innenleben von Dexter angesichts verschiedener Lebenssituationen, dass macht die Serier für mich interessant und die momentane Entwicklung finde ich kein bisschen unglaubwürdig. Auch in den ersten beiden Staffeln hat Rita und ihre Familie eine herausragende Rolle gespielt. Die Qualität der Dialoge und der inneren Monolge Dexters sind auf einem hohem Niveau und der trockene, sarkastische Humor ist immer noch unschlagbar.
Ich freue mich auf jede weitere Folge und bin gespannt, wie es weitergeht. Die letzten 5 Minuten der 5 Folge empfand ich als extrem gänsehauterregend, hab ich gleich 5 mal gesehen.

23

Dienstag, 28. Oktober 2008, 21:10

OMG

Oh Mein Gott...
endlich einer der es sieht wie ich....
danke für dein Post...
(bin jemand der die ersten beiden Seasons ungelogen je 4 mal angsehen hat)
Dexter ist überragend in allen belangen und ich finde die Entwicklung absolut interessant....
Klar, "befremdlich" Dexter als Familienvater, aber OHNE GUMMI passiert manchmal soetwas
und genau das finde ich interessant... wie geht ein Serienmörder damit um Vater zu werden,
oder in eine Familie einzuheiraten...
Eine 3. und 4. Staffel mit wieder einem "Widersacher" empfände ich als eher langweilig...
Jetzt hat er einen Freund/Verbündeten, das ist etwas worauf man einige Folgen aufbauen kann!

24

Dienstag, 28. Oktober 2008, 23:16

Um es kurz zu machen:
Ich fand und finde die Schwangerschaft zwar ausgesprochen überflüssig, aber grausam fand ich den Dexter, der plötzlich auf den Gedanken kommt mal eben zu heiraten. :motz:
In der 405 haben sie diesen Schwachsinn ja auch wieder relativiert.
Aber die Geschichte um die Prados finde ich auch hervorragend. Da gibt es nichts, diese Idee wieder einmal genial.
Das ist definitiv interessant und spannend!

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

25

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 05:24

hmmm, finde eher die 3. staffel hat von allem etwas. Langweilig finde ich sie allerdings nicht. Klar es fehlt etwas die Schnelligkeit und viele banale Sachen kommen vor, dafür sollen die wirklich heftigen Momente wohl auch richtig einschlagen hoff ich mal. Wer die Serie "Breaking Bad" kennt weiß wie so etwas enden kann, da wurde zu guten 50% die Geschwindigkeit mit solchen Sachen aus der Serie genommen aber im Gesamtpaket war sie einfacg stimmig, nicht überzogen und daher eher glaubwürdig.

Und so etwas finde ich bei Serien gut. Wenn jetzt noch die letzten Folgen auf Hochspannung enden war es das wert, wobei Folge 6 nach einer Wendung ausschaut die mir gar nicht zu liegen scheint.

ciao

26

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 15:36

Ich kann Baltus nur zustimmen. Klar, an die grandiose zweite Staffel kommt die aktuelle (noch?) nicht ran, dafür ist das Tempo auch zu sehr gedrosselt. Die Entwicklung von Dexter finde ich aber sehr interessant. Es konnte ja auch nicht ewig so weitergehn, Charaktere müssen weiterentwickelt werden, sonst wird es irgendwann langweilig. Dieses Hin- und Hergerissen sein zw. seinem "Hobby" und der Familie ist schon reizvoll, und die Sache um Miguel Prado und den "Skinner" hält den Spannungsbogen doch schön hoch.

 Spoiler

All diese Fragen halten genug Spannung und Potential offen, von mir aus kann die Bremse auch langsam gelöst werden, wenn die Staffel am Ende weiter spannend und interessant bleibt.

27

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 20:06

Wenn jetzt noch die letzten Folgen auf Hochspannung enden war es das wert, wobei Folge 6 nach einer Wendung ausschaut die mir gar nicht zu liegen scheint.
Trotz meiner Verteidigung der bisherigen 3. Staffel muss ich DATAI hier leider zustimmen. Die Vorschau auf die 6. Folge lässt mich auch eher etwas verunsichert zurück. Mal sehen was da genau geschieht und wie sich dies in den weiteren Folgen etwickeln wird.

Ansonsten hatte ich mich eher auf Prügel für meinen Beitrag eingestellt, ich hatte den Eindruck, dass die Enttäuschung über Staffel 3 doch eher verbreitet sei. Vielleicht ist es eine grundsätzliche Frage ob man Dexter lieber als Monster oder als Mensch sehen will. Ich hätte mir unter normalen Umständen eine Serie über einen Massenmörder gar nicht angesehen, ich bin aber seit "Six feet under" ein ziemlicher Fan von Michael C. Hall. Seitdem bin ich immer ziemlich hin und her gerissen von Dexter. Ich mochte die zweite Staffel besonders in der Phase als Dexter von seiner Sucht loszukommen schien. Als er dann den Mörder seiner Mutter mit einer Kreissäge in Stücke schnitt, habe ich überlegt, ob ich wirklich weiterschauen will ... natürlich wollte ich ;-). Auf der anderen Seite ist es gerade das befremdende Monster in Dexter, das den menschlichen Momenten ihre Besonderheit gibt. Ich habe jedenfalls noch keine andere Serie gesehen, in der mich Handlung und Held gleichermaße abstoßen und berühren. Das macht Dexter merkwürdig aber eben auch besonders.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baltus« (29. Oktober 2008, 20:26)


JasonGibbs

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28

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 01:45

Was war das denn jetzt am Ende..... sollte Miguel Dexter etwa ne falle gestellt haben????

Ich mag Dexter.... wenn ich nich soviel Malochen müsste wäre das n nettes Hobby:-)

Just Kidding:-)

Ich Find Dexter is einer der besten serien ever.... is halt Showtime:-)

"Nein das waren keine Irren, das sind scheiß Vampire, Irre explodieren
nicht wenn sie das sonnenlicht trifft, egal wie Irre die sind"


Live Long and Prosper!!!!!!!!

29

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 01:48

Der Miguel Prado wird mir immer sympatischer.

 Spoiler

Am Anfang dacht ich mir was soll denn das jetzt mit dem Staatsanwalt.?.-Aber mittlerweile mag ich den Charachtär sogar.Langsam kommt die dritte Staffel richtig in Fahrt.
Bis denn.N8 :sleeping:

30

Freitag, 14. November 2008, 18:35

Ein paar Worte möchte ich jetzt auch mal dazu äußern!

Also darüber, dass Dexter eine prilliante Serie ist, brauchen wir nicht diskutieren! Ich glaube das wissen wir alle - wenn wir die serien jemal angeschaut haben! Spannung, Sarkasmus, die "kalten" Gefühle , usw. einfach brilliant!

Das die 3.Staffel vllt. für uns jetzt nicht sooo spannend rüberkommt hängt meiner Meinung nach einfach daran, dass die Serie jetzt irgendwie eine Veränderung machen muss um sie nicht langweilig werden zu lassen. Ob wir diese Veränderung gut finden oder nicht, darüber lässt sich streiten bzw. werden wir am ENDE der Staffel sehen!

Da ich in diesem Forum vorallem am Anfang rege Kritik gelesen habe, kann ich allerdings -wenn wir mal objektiv bleiben- nicht ganz nachvollziehen!
Ich möchte mal ein paar Punkte aufgreifen, worüber wir uns vllt. nocheinmal nachdenken sollten ( klar da ist jetzt meine Meinung dabei aber ich würde mich auf Kritik/Zustimmung meines Comments freuen!!!!!)
Also:
-Zum Thema, dass nicht alle Leute die Staffel überleben könnten:
wäre möglich...LaGuerta ist jetzt schon verzweifelt ( Joakes, Prado etc.)
Angel könnte ja auch versetzt werden muss ja nicht abgesägt werden...naja nur Spekulationen
Und Dep finde ich "perfekt" inszeniert...sie rasst von einem ins andere passt einfach zu ihr und man weiß nie genau wies weitergeht mit ihr
-Die Familiensache ist wohl die größte Veränderung und wie sich die entwickelt glaub ich kann sich keiner genau vorstellen aber nur mal eins dazu...falls es alles so auf Famlie hinausläuft würde die Serie ja total abflachen und deswegen glaub ich wird sich da schon noch was ändern/entwickeln und das Doppelleben muss mindersten bleiben
- Dieses "WIR" dass die ganze Staffel bis jetzt vorkommt...soll vllt bedeuten, dass er selber nicht weiß was er tun will und erst noch eine Richtung finden muss/will
-vllt wird ja auch sein Kind so wie er und dass wäre dann ein neues Team...nicht Prago sondern sein Sohn/Kind
- allerdings finde ich die Prado Sache sehr gut gelungen und bin gespannt was da draus wird
-vllt. wird die komplette 3.Staffel von Wiedersprüchen und schließlich einer Entscheidung gekennzeichnet sein um vllt ein NEUEN dexter in der 4.Staffel hervorzurufen wer weiß


Ich hör jetz lieber mal auf^^

Ich hoffe auf rege Statements zu meinem Post

mfg hadda4new

31

Samstag, 15. November 2008, 00:58

Da ich in diesem Forum vorallem am Anfang rege Kritik gelesen habe, kann ich allerdings -wenn wir mal objektiv bleiben- nicht ganz nachvollziehen!
Ich möchte mal ein paar Punkte aufgreifen, worüber wir uns vllt. nocheinmal nachdenken sollten ( klar da ist jetzt meine Meinung dabei aber ich würde mich auf Kritik/Zustimmung meines Comments freuen!!!!!)
Nur kurz: Niemand ist hier neutral, bzw. alle sind sublektiv, und das ist auch gut so!
Klar sind die von dir genannten Punkte deine Meinung (was auch sonst), "und das ist auch gut so!"

Mir gefällt die S03 besser als die teilweise sehr vorhersehbare S01, soweit dazu!
Sind wir im Spoilerthread... ja, okay...
Was mir extrem gegen den Strich geht ist, das die Produzenten der Serie in meinen Augen versuchen Dexter massenkompatibler zu machen.
"Ach, guck mal, der liebe nette moralische Serienkiller von nebenan, mit der lieben netten Familie."
Nein, Dexter ist eben nicht Rosamunde Pilcher!
Der liebe nette Kumpel ist zwangsläufig gespielt, Dexter ist ein völlig durchgeknallter Massenmörder!
Seit...tja wie lange... 20 Jahren bringt er mit Vergnügen Leute um, muss sich dabei an einen Kodex halten um nicht völlig den Faden zu verlieren,
und nun meint diese Person plötzlich, ein Kind haben und zu heiraten zu müssen?
Nichts für ungut... Naah, das ist schlichtweg nicht stimmig!

Alles andere an der S03 empfinde ich als eine tolle Idee.
Die Prado-Geschichte, die natürlich nicht gut ausgehen kann... herrlich!
Deb und der C.I. ... nett.
Masuka... wie immer wunderbar.

Nur diese "fucking" massenkompatible Familienstory,... das muss doch nun wirklich nicht sein!

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

32

Samstag, 15. November 2008, 10:41

Jo die Familiensache nervt...ihn massenkompitabel zu machen passt wirklich nicht...Dexter ist krank gefühlslos und in dieser Staffel hab ich manchmal das Gefühl^^, dass er langsam auch gefühle bekommt und das würde iwie nicht zu ihm passen...naja warten wir mal ab wie sich das entwickelt...
Fear is NOTHING - Respect is EVERYTHING GWars.de Browsergame

33

Sonntag, 16. November 2008, 18:26

findet ihr es nicht komisch, dass miguel nicht erkennt, dass dex der bay harbor butcher ist? is doch voll der logikfehler... oder das kommt noch, dann nehm ich alles zurück

34

Sonntag, 16. November 2008, 20:53

äh redest du jetzt von der 2ten oder 3ten staffel?^^
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35

Sonntag, 16. November 2008, 21:32

äh redest du jetzt von der 2ten oder 3ten staffel?^^

von der dritten eigtl... aber wie gesagt, falls das noch passiert nehm ich alles zurück. bin jetz bei ep07

36

Sonntag, 16. November 2008, 22:21

also mehr als sieben episoden wurden auch noch nicht ausgestrahlt...aber bald sind es acht =)

ahhh jetzt versteh ich was du meinst^^ stand vorhin aufn schlauch xD war iwie total verwirrt...also soweit ich weiß^^ weiß ers offiziell nicht...er weiß ja auch nicht wie Dexter seine "leute" umbringt also kann ers eig nicht wissen...vllt kann ers sich denken aber glaub ich nicht!
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37

Montag, 17. November 2008, 02:54

@hadda

Finde die ganze Familiengeschichte ehrlich gesagt ziemlich spannend, würden dazu jetzt noch Gefühle kommen, da muss ich dir zu 100% zustimmen, dann wäre der Bogen direkt überspannt.



@Psycho

Kann dir da nur beipflichten, habe aber die Vermutung, dass er nur darauf wartet etwas handefesteres zu bekommen um sicher auch wirklich sicher sein zu können dass er es ist. So etwas wie den Tatort von Dexter´s Ritual. Da wird es bestimmt etwas Richtung Staffelfinale geben.

Ich kann es auch kaum noch abwarten ^^ Scheint in diesen fall klar zu sein was passieren könnte, aaaaber wer weiss. Lassen wir uns überraschen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bochumer« (17. November 2008, 03:02)


38

Montag, 17. November 2008, 06:50

logisch ist die entwicklung irgendwie schon.
das ganze ist ja aus einem trauma entstanden, also in dem sinne eine psychische krankheit, die über die jahre hinweg auch von alleine abschwächen kann.
und nach so langem künstlichem "normal" spielen gewöhnt man sich auch daran.
in den ersten beiden staffeln auch total unmöglich für dexter einen "richtigen" freund zu haben.

aber irgendwie passt es nicht so ganz ins konzept der serie an sich, der alte fremde dexter gefiel mir besser.
aber mal schauen, prado und deb sind auf jeden fall sehr interessant.

JasonGibbs

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39

Montag, 17. November 2008, 15:59

Interessant wie sehr ihr es ins Negative spielt wie gut Dexter doch anderen gegenüber Schauspielert... er muss ja nich in jedem satz sagen das er das alle gar nicht so ernst nimmt und meint oder???


Aber mal ne ganz andere frage.... irgendwie stimmt doch die sache mit dem Baumschneider als Killer nicht.... irgendwie werd ich das gefühl nicht los das da wesentlich mehr ist... wäre doch zu einfach..... oder???

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40

Freitag, 21. November 2008, 00:04

Thema Charakterentwicklung

Hi zusammen.
Erstmal danke für die Subs, find ich echt klasse, dass Ihr euch die Zeit nehmt. :D

Ok, zurück zum Thema:

Ich mag die Familienstory eigentlich ganz gern und find auch nicht, dass das was von Rosamunde Pilcher hat.
Ist eigentlich eine super Quelle für Gags der Marke "Schaut her, wie unsensibel er ist." und kann auch noch schön viel Spannung / Probleme erzeugen. Ausserdem ist damit ein paralleler Erzählstrang geschaffen, der auch dringend nötig war, denn besonders Season 1 ist doch zu sehr auf die Serienkillerstory beschränkt gewesen.
Da mach ich mir also eigentlich keine Sorgen.
Was mich eher beschäftigt, und zwar schon seit Season 2, ist diese innere Widersprüchlichkeit der Figur Dexter. Einerseits wird er uns als kalter Serienkiller präsentiert, der völlig blind gegenüber allem Emotionalen ist, andererseits würd ich mal behaupten, dass er Rita und ihre Kinder wirklich viel mehr mag (sogar liebt), als seine inneren Monologe das andeuten. Anders kann ich mir einige seiner Verhaltensweisen bisher nicht erklären (diese extrem deutliche Wut auf den pädophilen Fotografen, den er dann auch gekillt hat, und sein liebevoller Umgang mit den Kindern generell)
Da bin ich an manchen Stellen echt genervt von seinen inneren Monologen, weil ich ihm das z.T. schlicht nicht glaube, was er sich da an Stuss zusammenreimt. Aber möglicherweise gehört das ja sogar zur Figur dazu, dass er zwar glaubt, er sei ein kaltblütiger Killer (stimmt garantiert nicht, denn selbst die Morde machen ihm Spass, sind also nicht kaltblütig durchgeführt), es aber nicht ist. Tief in ihm drin wartet garantiert ein kleiner sensibler Dexter darauf, herausgelassen zu werden. ;(
Find das jedenfalls bisher sehr widersprüchlich und glaub auch irgendwie nicht, dass das beabsichtigt war von den Autoren...
Noch was:
Folge 8 war ja mal sowas von geil, ich find keine Worte dafür ausser Hamma! :rock:
Vor allem das Ende, die Szene ganz am Schluss, da bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Widersprüchlichkeiten hin oder her, geniale Einfälle wie dieser machen mir für die Zukunft der Serie wirklich Hoffnung. Das war absolute Klasse.

@JasonGibbs:
Wieso ist das einfach? Ist doch ne super Tarnung zum Ausspionieren der Opfer, oder nicht? Hattest du etwa erwartet, dass der Killer eine schon bekannte Figur ist? Ich nämlich nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »BlindesHuhn« (21. November 2008, 00:39)