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Wobei man bei Lizzie bedenken muss, das sie wohl eine geistige Behinderung hatte (Lernbehinderung?!?). Das schließe ich aus dem Tischgespräch, als sie sagte "Ich verstehe einige Sachen nicht, aber ich versuche sie so gut wie möglich zu verstehen", oder als sie die Blumen zählen musste, "so wie früher (also vor der Zombiezeit)". Ich fand deren schauspielerische Leistung eigentlich ziemlich gut, dafür das sie Kinder sind. Möchte nicht wissen, wie die "Kritiker" in dem Alter mit ihren Playmobil-Männchen gespielt haben, ob das so ne Oscarleistung war?Und wieder sieht man an der Episode was die gesammte Situation aus Menschen machen kann.Auch aus Kindern.Tragisch.Das ist der wahre schrecken nicht die Zombies.Und darum geht es ja auch in dieser Serie hauptsächlich.Um die Menschen und wie sie mit allem klar kommen.versuchen zu überleben.Und wenn einem das zu langweilig ist.zwingt euch niemand das anzusehen.Würde auch das jede woche gemecker ersparen..euch und uns .schmunzelt.
Das ein Mädchen ihre kleine Schwester umbringt.für mich allemal Gruseliger als jede Zombieherde Fressorgie und Splatter.
Wobei man bei Lizzie bedenken muss, das sie wohl eine geistige Behinderung hatte (Lernbehinderung?!?). Das schließe ich aus dem Tischgespräch, als sie sagte "Ich verstehe einige Sachen nicht, aber ich versuche sie so gut wie möglich zu verstehen", oder als sie die Blumen zählen musste, "so wie früher (also vor der Zombiezeit)". Ich fand deren schauspielerische Leistung eigentlich ziemlich gut, dafür das sie Kinder sind. Möchte nicht wissen, wie die "Kritiker" in dem Alter mit ihren Playmobil-Männchen gespielt haben, ob das so ne Oscarleistung war? :DUnd wieder sieht man an der Episode was die gesammte Situation aus Menschen machen kann.Auch aus Kindern.Tragisch.Das ist der wahre schrecken nicht die Zombies.Und darum geht es ja auch in dieser Serie hauptsächlich.Um die Menschen und wie sie mit allem klar kommen.versuchen zu überleben.Und wenn einem das zu langweilig ist.zwingt euch niemand das anzusehen.Würde auch das jede woche gemecker ersparen..euch und uns .schmunzelt.
Das ein Mädchen ihre kleine Schwester umbringt.für mich allemal Gruseliger als jede Zombieherde Fressorgie und Splatter.
Staffel 1 fande ich damals richtig geil, ( schon lange her) wirkte sehr wie 28 days later von der Aufmachung her... aber seit Staffel 2 und der Farm hält sich das Niveau ziemlich grottig.. es ist einfach verdammt unrealistisch wie die Leute sich benehmen, stundenlange zwischenmenschliche Gespräche mit dem Rücken zu potentialen Gefahrenstellen, so totales Seifenoper geheule ohne den Aspekt " ey da sind Zombies, ey wir müssen uns verkriechen" ... das hat sich in Staffel 4 auch nicht sonderlich verbessert, anstatt sich nächtlich NUR auf höheren Dingen zu begeben wie zb Lieferwagen Dächer, Stromgeneratoren, Flachdächern + Zelt legen die sich MITTEN INE WÄLDER XD , MITTEN AUF DIE SCHIENEN, ständig gehen sie so nah ran und verspritzen soviel Blut dass mittlerweile schon JEDER angesteckt worden sein müsste... ímmer dieser wechsel zwischen übertriebener Zwischenmenschlichkeit, dummem Verhalten wie Nachts offenes Licht am Fenster zu haben, und übertriebenden Schock Momenten... Sorry, ich war einer der ersten Fans.. wie die meisten wohl hier seit Staffel 1... vor diesem "28 million facebook fans hype" und war damals guter dinger, aber ich kann nurnoch über diese serie abkotzen, youtubed mal "tagebuch der apocalypse" das ist das perfekte beispiel wie eine Zombie Serie sein sollte, nur dass es ebend ein Buch / Hörbuch ist ! Stellt euch einfach mal als Serie son Book of Eli, The Road, 28 Days Later Stil vor ! Das wäre GÖTTLICH !
Wie gesagt Staffel 1 fand ich geil... hatte Potential, die Comics fand ich auch geil, die Hörbücher vom Governeur sind auch geil ! Aber die Serie ist vielzu übergehyped und dient mir persönlich nurnoch zum Langeweile totschlagen...
Ich vermiss einfach die Logik des Survivals... eine düstere Atmosphäre ( die manchmal ja echt noch geschaffen wird, wie zb als der Governeur die CO2 Flaschen aus dem Altenheim geholt hat)... und ein gewissen Stil wie zb in Breaking bad, True Dedektives, Game of Thrones, Vikings, The Wire und Low Winter Sun ( GOTT WEISS WARUM LOW WINTER SUN EINGESTAMPFT WURDE) gegeben ist...
.. es ist einfach verdammt unrealistisch wie die Leute sich benehmen, stundenlange zwischenmenschliche Gespräche mit dem Rücken zu potentialen Gefahrenstellen, so totales Seifenoper geheule ohne den Aspekt " ey da sind Zombies, ey wir müssen uns verkriechen" ...
ständig gehen sie so nah ran und verspritzen soviel Blut dass mittlerweile schon JEDER angesteckt worden sein müsste... .
Also weil man sich an den tod gewöhnt hat riskiert man durch schiere dummheit sein leben? ich würde eher behaupten dass man in einer solchen situation extreme wachsam und vorsichtig wird ... kann sich gar nicht an den tod gewöhnen gar unvorsichtig werden... da man sich ja immer wieder mit dem schnellen verlust von gleichgesinnten konfrontiert sieht... wenn eher aus gleichgültigkeit , da sowieso alles keinen sinn mehr zu scheinen hat.... es ist einfach verdammt unrealistisch wie die Leute sich benehmen, stundenlange zwischenmenschliche Gespräche mit dem Rücken zu potentialen Gefahrenstellen, so totales Seifenoper geheule ohne den Aspekt " ey da sind Zombies, ey wir müssen uns verkriechen" ...
Inzwischen hat man sich daran gewöhnt, dass überall Gefahr lauert. Da ist jede Abwechslung, wie zum Beispiel Gespräche, gewünscht.
ständig gehen sie so nah ran und verspritzen soviel Blut dass mittlerweile schon JEDER angesteckt worden sein müsste... .
Besonders aufmerksam scheinst Du nicht geguckt zu haben.
Jeder ist bereits infiziert. Das wurde Ende Staffel 1 geklärt.
Deshalb ist es denen auch egal, wieviel Blut sie abbekommen; das eigene überleben steht im Vordergrund.
Warum sich allerdings nciht schon jeder eine Machete bzw ein Schwert zugelegt hat, ist mir auch ein Rätsel; vielleicht, weil im absoluten Nahkampf ungeeignet??
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »nexone90« (21. März 2014, 21:23)
*hust*
@ raineo du vermischt da aber auch ganz schön viele begriffe einer körperlichen behinderung mit der einer geistlichen.
für mich ist es aber keine geistige behinderung. sondern einfach nur eine "verschrobene weltbild". eine geistige behinderung ist etwas völlig anderes. häuftig ist es durch unterdurchschnittliche intelligenzquotienten sichtbar. aber bei ihr gibt es keine sprachliche, motorische und andere störungen, soweit ich es beurteilen kann.
durch den sadismus an den hasen im keller, ist es offensichtlich, dass sie psychopathische züge/persönlichkeitsanteile entwickelt hat, das wohl auch mit dem traumatisierung in diesem umfeld zusammenhängt. es war für mich auch nur die frage der zeit, dass sie anfängt menschen zu töten, da sie scheinbar alles lebende nicht respektiert, sondern eher alles untote. carols entscheidung ist für mich das richtige, da es die einzige möglichkeit ist.
in der echten welt, würde lizzie in einer psychiatrischen einrichtung unterbracht werden und dort wohl lebenslang bleiben müssen. für so etwas gibt es leider keine heilung, siehe hunderte biographien von serienkiller. die haben häufig auch mit tierqälerei oder ähnliches angefangen und sind dann allerdings meist erst im teenageralter zum menschen übergegangen. dass bei lizzie so früh war, ist schon unrealistischer, aber in dieser welt gibt es auch kaum noch "gesetzmäßigkeiten"...
also lieber vorsichtig sein mit der geistigen behinderung etc darüber sind halt nicht viele menschen gut informiert.
Ach hatte ich noch vergessen und fiel mir wieder ein. Damit liegst du aber auch nicht richtig. Es gibt da einen Fall bei Krefeld, letztes Jahr, da hat eine 17-jährige einige Tiermorde begangen, angefangen mit Messerstichen bis zu Enthauptungen von Schafen und Pferde. Sie legte ein Teilgeständnis ab, man fand den Kopf eines Schafbocks (Piet so der der Name des Tieres), Fotos auf dem Handy. Und soll ich dir etwas sagen? Sie wurde nicht wegsperrt, sondern war auf dem freien Fuß. Also nichts mit "in der echten welt, würde lizzie in einer psychiatrischen einrichtung unterbracht werden und dort wohl lebenslang bleiben müssen."
in der echten welt, würde lizzie in einer psychiatrischen einrichtung unterbracht werden und dort wohl lebenslang bleiben müssen. für so etwas gibt es leider keine heilung, siehe hunderte biographien von serienkiller. die haben häufig auch mit tierqälerei oder ähnliches angefangen und sind dann allerdings meist erst im teenageralter zum menschen übergegangen. dass bei lizzie so früh war, ist schon unrealistischer, aber in dieser welt gibt es auch kaum noch "gesetzmäßigkeiten"...