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1

Montag, 24. September 2012, 12:16

And the Emmy goes to...

... Aaron Paul.
Sein Zweiter, ich freue mich für ihn extrem - obwohl ich ihn persönlich nicht kenne.
Die Rede war auch ganz nett. Einfach Aaron Paul eingeben @ Youtube.

Sieger des Abends war ganz klar HOMELAND - die Serie kann ich jedem empfehlen, hab sie 2x durch. War sehr nett und nächste Woche startet Staffel 2 dann.

amschti

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Beruf: 'stätig

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2

Montag, 24. September 2012, 20:12

Sieger des Abends war ganz klar HOMELAND - die Serie kann ich jedem empfehlen, hab sie 2x durch. War sehr nett und nächste Woche startet Staffel 2 dann.



Also ich sags mal so.... ich bin auf der suche nach einer neuen Serie, die qualitativ hochwertig ist... ein paar Emmy??.. naaaja, könnte was bedeuten, wenn da nur nicht das "Homeland" stehen würde.... ich hasse Nationalistische/Patriotistische/Militäristische/Propagistisches/Populistische verhalten auf jeder ebene, es sei den diese 5 Sachen werden mit füssen getretten ;).... wenn ich nur eins dieser verhalten in dieser Serie finden würde, werd ich mir dies nicht antun?.. also was meinst du Dadi88, ist das was für mich? :D

Super für Aron Paul, ich gönne ihm diese Emmys, ich freu mich ihn bald im Kino zu sehen :D

Schade um Cranston, klar er hat schon drei, aber die letzte staffel war doch das beste was ich bissher je von einem Schauspieler sah!
Serien sind Tod! Es lebe die Serie!

....Update: CW Serien sind Tod! :(

3

Montag, 24. September 2012, 21:02

Homeland ist gut, aber als beste Drama-Serie hätte sie nicht ausgezeichnet werden dürfen..

4

Dienstag, 25. September 2012, 20:22

@ Amschti
Homeland ist wirklich gut, viel besser als man erwartet. Aber eben sehr sehr sehr amerikanisch. Alles was du aufgezählt hast ist reichlich vorhanden, aber auch alles was du aufgezählt hast wird gleichzeitig auch mit Füssen getreten. Ist schwer zu erklären.

5

Mittwoch, 26. September 2012, 14:46

Schade, dass Breaking Bad und vor allem Giancarlo Esposito leer ausging. Aber da ich Preisverleihung eh als politische Aktion zur Bewahrung und Förderung der innersystemischen Vielfalt, Gleichheit und Freiheit ansehe, macht das nichts.

Doch führen die vielen Auszeichnungen für Homeland zu einem amerika-typischen Phänomen, das sich zwar kritisieren, aber nicht ändern lässt. "Homeland" ist weniger mit 24 vergleichbar als mit "The Newsroom", insofern man die Prämisse annehmen muss, 'Amerika über alles', um die Serie genießen zu können. Das wiederum hat tiefe Ursachen im Staat und der Verfassung selbst und der imperialistischen Funktion Amerikas in unserer bestehenden Weltordnung. Doch ist "Homeland" bei weitem nicht so undifferenziert wie "24", wenngleich sie denselben Geist atmet. Doch offensichtliches Fernsehen ist ja verpönt, die Leute lassen sich nicht mehr ganz so leicht verarschen, weswegen nun zum patriotischen Kern auch noch eine Prise Ideologiekritik und (vermeintliche) Selbstreflexion nebst dem üblichen ambivalenten Anti-Heroismus dazukommt.
Das macht Homeland zu einer erträglichen und größtenteils sehr unterhaltsamen, da abwechslungsreichen Serie, die aber noch immer eben auf Grundzügen des amerikanischen Wesens beruht.
Das muss man nicht mögen, aber ich sag mal so: Der Kalkofe wird sie ganz bestimmt lieben.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

6

Freitag, 28. September 2012, 19:10

Ich fand es gut, dass BB bei den Emmys fast leer aus ging, dadurch haben Sie viel Motivation, ein grandioses Finale abzuliefern, um dafür nächstes Jahr so ziemlich alle Preise mitzunehmen, die es gibt :D außer natürlich in Comedy, weil viel zum lachen wird es bestimmt nicht in den letzten Folgen geben......