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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RaoulDuke« (28. August 2012, 17:32)
im Grunde wurde schon alles bzgl. der Tat von Walter am Ende gesagt. Ich möchte jetzt nur noch mal wiedergeben, was Vince G. mehrmals erwähnt hat. "Hollywood verändert die Menschen nicht, es zeigt nur wer Sie wirklich sind" ...das gleich gilt auch für Walter White. Wer jetzt jammert, dass es plötzlich nur noch um eine Charakterstudie einer Figur geht oder die Entwicklung einem nicht gefällt oder man mit den Taten der Figur nicht zufrieden ist, der hat nach meiner Meinung nicht verstanden, worum es in BB geht...Bis wenige Minuten vor Ende eine ziemlich gute Folge.
Dass er dann austickt und weiß der Teufel warum einfach so auf Mike schießt (Mike ist übrigens kein "Killer", das war bei ihm immer die ultima ratio), hab ich nicht so recht verstanden.
Ich meine, was wär denn der Punkt bei der Serie, wenn sie am Ende einen einfach nur bis zum Wahnwitz jähzornigen Kerl zeigt, der nichts Menschliches mehr an sich hat?
Was zeigt mir der Mord an Mike? Dass Walter sich nicht mehr unter Kontrolle hat und jedesmal, wenn ihn einer provoziert, um sich schießt? Sind wir hier bei Hulk? So ein Arschloch.
Ich mag die Serie im Moment grad nicht so richtig. Psychostudie? Allerdings, Walt ist echt ein Psycho und von Gus Fring ist er meilenweit entfernt (und der war ja eigentlich schon alles andere als normal).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »amschti« (28. August 2012, 19:07)
Ein weiteres Mal, als er Hank steckte, dass Gale doch nicht Heisenberg sein kann.