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Horsthorsthorst

Grünschnabel

Beiträge: 9

Wohnort: Albuquerque

Beruf: Breaking Bad Addict

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481

Montag, 10. Oktober 2011, 22:53



in der 5 staffel heißt es, denk ich mal, Walt und Hank gegen Mike und Jesse ^^


und "Saul mittendrin"

ach ja, Walt hat fast sein ganzes Geld verloren...

vllt. wird er wieder gierig nach Macht?

egal ob die 5 staffel nicht der bringer wird, mann kann ja auch für sich dann mit der 4 staffel abschließen ;)
ich sehe es ziemlich ähnlich!
mike hat keinen arbeitgeber mehr, jesse wird wahrscheinlich nicht einfach so aufhören zu kochen, er weiß ja schließlich wie es geht
vielleicht kann er einen protegé gebrauchen
ist wohl auch nur eine frage der zeit bis brock erklären kann wie es zu der vergiftung kam
damit wird walt wieder zur zielscheibe von jesse, man darf gespannt sein

Vassago

- All Hail the King -

Beiträge: 1 906

Wohnort: Madchester

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482

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:06

<3 Tio. Episch.
»Vassago« hat folgendes Bild angehängt:
  • vlcsnap-2011-10-10-23h57m36s118.png

483

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:08

Hat das Tempo bei Breaking Bad mit der Zeit nachgelassen? Mmh, die Frage lässt sich gleich aus der Welt schaffen.
Jein. Am Anfang gab es einfach noch nicht so viel Probleme, Walter hat sich erst mit der Zeit immer tiefer reingeritten. Logischerweise, und um keinen Aspekt sträflich zu vernachlässigen, widmet sich Breaking Bad aller Nebenbereiche, um ein mehr oder weniges authentisches Gesamtbild zu erschaffen, was leider ein bisschen zulasten der Action fällt. Aber als ich mit Breaking Bad angefangen habe, war mir von vornherein klar, dass es nicht die Action ist, die die Serie definiert. Nein, ich wehre mich dagegen BB auch nur im Ansatz Langeweile anzukreiden, oder das absichtliche Strecken und Hinauszögern.

Hab mir die Folge eben nochmal angesehen und die Details sind wieder verblüffend und in diesem Fall auch superkomisch. Zum Beispiel Tyrus, der im Altenheim auf dem Weg zu Hector noch einer Bewohnerin super-freundlich zulächelt. Oder Hector, der Hank im Fahrstuhl noch zuzwinkert, als wäre dieser Witz sein Abschiedsgeschenk gewesen. etc.

Gus hat in dieser Episode wieder eine Wendung in der Gunst der Zuschauer vollzogen. Mal halten wir ihn für böse, dann für gut, dann ist er wieder undurchschaubar, man weiß einfach nie, was man von ihm halten soll. Ich habe das Gefühl, diese Folge zeigt nochmal sein wahres Gesicht, möglicherweise ehrlicher und wahrhaftiger als die Szenen seiner Vergangenheit, die Folterstunden bei Hector oder die Morde der Kartellcapos. In dieser langen Aufnahme von ihm in Auto sieht man nicht nur einen kalten, brutalen und berechnenden Mann, sondern ich erkenne auch Schmerz, eine leise Melancholie in dem Mann, der nicht nur andere verletzt hat, sondern selber auch nicht von Gewalt, und sei sie schicksalshafte Gewalt, verschont wurde.
In dieser und in vorigen Episoden wurden dabei immer wieder Ähnlichkeiten in der Inszenierung und des Verhaltens von Gus zu Walter offenbar. Wir erkennen das zum Beispiel in der Szene im Labor, die der Tötungsszene in der ersten Folge sehr nahe kommt. Walt, der die Waffe auf den Boden fallen lässt, wie Gus den Cutter. Walter ist nicht nur Heisenberg, er ist auch wie Gus. Das ist auch einer der Gründe, wieso man sich intensiv mit Gus Vergangenheit auseinandergesetzt hat, selbst wenn man uns nicht alles verraten hat. Denn BB würde seinen eigenen Prinzipien widersprechen, wenn Gus als über allem stehender Superschurke portraitiert worden wäre, ohne Beweggründe, ohne Vergangenheit, ohne Schwächen. Gus ist wie Walter ein Mann, der Entscheidungen getroffen hat und die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen hat. Weil wir so wenig über ihn wissen, kommt er uns so kalt vor, aber wirkt Walter auf Außenstehende nicht mittlerweile genauso?

Und diese Stelle, an der Gus HEctor ansieht und Hector endlich Gus ansieht... Für Gus ist es wie ein Triumph, einen, den er selbst nicht ganz fassen kann. Hector, dieser unbeugsame Mann, der sich selbst in seinem Alter und seinem Zustand noch jeglichen Angst- oder Reuegefühlen verweigert, übersteht die hartnäckige, zermürbende Psychofolter Gus', nur um ihm am Ende endlich in Gesicht zu schauen, wie Gus glaubt, weil er ihn endlich wahrnimmt, weil er endlich aufgibt, weil er gebrochen ist. Wir aber wissen, dass es kein Triumph für Gus ist, sondern für Hector, der sich wiederum an seinen Folterknecht rächen kann und damit gleichwohl die Sympathie und Genugtuung der Zuschauer für sich in Anspruch zu nehmen weiß. So ist Schwarz nie Schwarz und Weiß nie Weiß, sondern alles eine undefinierbare graue Masse aus Zwischentönen, die uns nicht akzeptieren und nicht verteufeln lassen.
Ich kann nicht aufhören, die Stelle immer und immer wieder zu sehen... Es ist ein Drama und es ist umso melancholischer, dass ich mir der schlimmen Dinge bewusst bin, die die Akteure begangen haben, und dennoch Mitleid empfinde.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

484

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:09

Irgendwie war es auch eine der lustigsten Folgen bisher:
- Die Tasche, die im Fahrstuhl hängenbleibt
- Wie Walt durch die Tür bei Saul einsteigt
- Die alte Lady im Altenheim, die Walt an der Außenwand zuruft während er sich versteckt.

Waren jedesmal gelungener Lacher und manchmal hatte ich das Gefühl, jetzt kommt bei Walt gleich der gute alte Hal durch. :D

485

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:13

Nur ein Wort: Wow!

Meine Nachbarn müssne gedacht haben, ich schaue ein Fußballspiel.
Bin nicht der emotionale Mensch, aber Bei Gus' Abtreten und der Säuberungsaktion musste ich doch Losjubeln.
Was für ein Finale!

Bin hellfauf begeistert und Breaking Bad wandert somit wieder in meiner Serien Top 5 auf Platz 2^^

486

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:13

Hat das Tempo bei Breaking Bad mit der Zeit nachgelassen? Mmh, die Frage lässt sich gleich aus der Welt schaffen.
Jein. Am Anfang gab es einfach noch nicht so viel Probleme, Walter hat sich erst mit der Zeit immer tiefer reingeritten. Logischerweise, und um keinen Aspekt sträflich zu vernachlässigen, widmet sich Breaking Bad aller Nebenbereiche, um ein mehr oder weniges authentisches Gesamtbild zu erschaffen, was leider ein bisschen zulasten der Action fällt. Aber als ich mit Breaking Bad angefangen habe, war mir von vornherein klar, dass es nicht die Action ist, die die Serie definiert. Nein, ich wehre mich dagegen BB auch nur im Ansatz Langeweile anzukreiden, oder das absichtliche Strecken und Hinauszögern.

Hab mir die Folge eben nochmal angesehen und die Details sind wieder verblüffend und in diesem Fall auch superkomisch. Zum Beispiel Tyrus, der im Altenheim auf dem Weg zu Hector noch einer Bewohnerin super-freundlich zulächelt. Oder Hector, der Hank im Fahrstuhl noch zuzwinkert, als wäre dieser Witz sein Abschiedsgeschenk gewesen. etc.

Gus hat in dieser Episode wieder eine Wendung in der Gunst der Zuschauer vollzogen. Mal halten wir ihn für böse, dann für gut, dann ist er wieder undurchschaubar, man weiß einfach nie, was man von ihm halten soll. Ich habe das Gefühl, diese Folge zeigt nochmal sein wahres Gesicht, möglicherweise ehrlicher und wahrhaftiger als die Szenen seiner Vergangenheit, die Folterstunden bei Hector oder die Morde der Kartellcapos. In dieser langen Aufnahme von ihm in Auto sieht man nicht nur einen kalten, brutalen und berechnenden Mann, sondern ich erkenne auch Schmerz, eine leise Melancholie in dem Mann, der nicht nur andere verletzt hat, sondern selber auch nicht von Gewalt, und sei sie schicksalshafte Gewalt, verschont wurde.
In dieser und in vorigen Episoden wurden dabei immer wieder Ähnlichkeiten in der Inszenierung und des Verhaltens von Gus zu Walter offenbar. Wir erkennen das zum Beispiel in der Szene im Labor, die der Tötungsszene in der ersten Folge sehr nahe kommt. Walt, der die Waffe auf den Boden fallen lässt, wie Gus den Cutter. Walter ist nicht nur Heisenberg, er ist auch wie Gus. Das ist auch einer der Gründe, wieso man sich intensiv mit Gus Vergangenheit auseinandergesetzt hat, selbst wenn man uns nicht alles verraten hat. Denn BB würde seinen eigenen Prinzipien widersprechen, wenn Gus als über allem stehender Superschurke portraitiert worden wäre, ohne Beweggründe, ohne Vergangenheit, ohne Schwächen. Gus ist wie Walter ein Mann, der Entscheidungen getroffen hat und die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen hat. Weil wir so wenig über ihn wissen, kommt er uns so kalt vor, aber wirkt Walter auf Außenstehende nicht mittlerweile genauso?

Und diese Stelle, an der Gus HEctor ansieht und Hector endlich Gus ansieht... Für Gus ist es wie ein Triumph, einen, den er selbst nicht ganz fassen kann. Hector, dieser unbeugsame Mann, der sich selbst in seinem Alter und seinem Zustand noch jeglichen Angst- oder Reuegefühlen verweigert, übersteht die hartnäckige, zermürbende Psychofolter Gus', nur um ihm am Ende endlich in Gesicht zu schauen, wie Gus glaubt, weil er ihn endlich wahrnimmt, weil er endlich aufgibt, weil er gebrochen ist. Wir aber wissen, dass es kein Triumph für Gus ist, sondern für Hector, der sich wiederum an seinen Folterknecht rächen kann und damit gleichwohl die Sympathie und Genugtuung der Zuschauer für sich in Anspruch zu nehmen weiß. So ist Schwarz nie Schwarz und Weiß nie Weiß, sondern alles eine undefinierbare graue Masse aus Zwischentönen, die uns nicht akzeptieren und nicht verteufeln lassen.
Ich kann nicht aufhören, die Stelle immer und immer wieder zu sehen... Es ist ein Drama und es ist umso melancholischer, dass ich mir der schlimmen Dinge bewusst bin, die die Akteure begangen haben, und dennoch Mitleid empfinde.
Amen.

487

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:28

Was für ein geniales Staffelfinale!!! Die Folge verging in gefühlten 15 Minuten!

488

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:45

perfektes und geniales Ende der 4. Staffel.

Wer noch nicht weiß, warum es eine 5. geben wird, dem lege ich das hier nahe.

Zitat

"Die Gliederung des Dramas in fünf Akte geht auf die Poetik des Horaz zurück und trifft für das antike griechische Theater nicht unumschränkt zu. Die Komödien der römischen Dichter Plautus und Terenz haben jedoch alle fünf Akte. Gustav Freytag[1] gliedert die fünf Akte wie folgt:
  1. Exposition
  2. Steigende Handlung mit erregendem Moment
  3. Höhepunkt und Peripetie
  4. Fallende Handlung mit Retardierendem Moment
  5. Katastrophe"
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Akt_%28Thea…#F.C3.BCnf_Akte
BB erfüllt bisher alles. Lest den 5. genau. Freue mich schon wieder auf nevermans analytische Kommentierung der 5. Staffel. ;-)

Danke nochmal ans Subberteam! Spitze!

House of lies


S01 E08
100% Released (08.07.2012)
S01 E09
9% Übersetzung

Subberstatus: "Minijob"-Subber
Stand: 20.07.2012

"Die Furcht klopft an. Der Glaube öffnet. Es war keiner da." Die Sopranos

489

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:52

Schade das es weiter geht... für mich ein Perfecktes Ende einer genialen Serie... oft sind Serien über produziert.... bei Breaking Bad habe ich nun Angst, dass es bei der Finalen-Staffel so sein wird... einerseits freue ich mich über noch mehr Walter White aka Heisenberg, andererseits wäre es auch ein sehr sehr gutes Serien-Ende gewesen... obwohl es nicht viel Drama (für die Hauptpersonen, welche einem ans Herz gewachsen sind) gibt.

490

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:53

Walter und Skyler leben getrennt (da ich kaum glaube, dass Skyler einen eiskalten Mörder weiterhin im Haus haben möchte). Nun, jedenfalls war Fring ja nicht Heisenberg.


Skyler steht denke ich viel eher auf den harten Gangster Heisenberg als auf den verweichtlichten Lehrer Walter White

491

Dienstag, 11. Oktober 2011, 00:53

Ein Jahr warten ><

Nach ende der Staffel fiel uns das ein:

492

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:03

'Gus ist uns immer einen Schritt vorraus'

Walter White.

493

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:12

Skyler steht denke ich viel eher auf den harten Gangster Heisenberg als auf den verweichtlichten Lehrer Walter White


Könnte mir auch gut vorstellen, dass Breaking Bed S04E14 wegen Jugendgefährdung nicht ausgestrahlt werden darf ;)
Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
"Wahrheit hat meistens nur ganz wenig mit Fakten zu tun." Bernd Stromberg
"Ich will gar nicht wissen, wie gut ich aussehe, sonst werde ich später mal ein Riesenarschloch." Kyle Broflovski
"...aber wenn ich jemand den Bauch aufschlitze, sieze ich den nicht mehr. " Zakalwe
"Sorry, dass ich für Dich nicht Sonntag nachts aufstehe und subbe. Ich muss nämlich Montags für Dein Arbeitslosengeld arbeiten!" Geysir
"The Chemistry must be respected!" Walter White
"Cocksuck!
Motherfuck!" "Holy Frankenfuck!" "Fuck you very much!" Debra Morgan
"Wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt, ist sie meistens falsch." beenthere

Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

494

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:17

Bin hellfauf begeistert und Breaking Bad wandert somit wieder in meiner Serien Top 5 auf Platz 2^^
Welche Serie steht denn auf dem 1. Platz?

495

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:44

Mein Gott war das heftig. Als Gus aus dem zerstörten Zimmer heraustrat, dachte ich nur noch WTF. Und das Bild des anschleißenden Two-Face bekomme ich gar nicht mehr aus meinem Kopf heraus. Nach der ganzen Sache wird sich Hank jetzt bestimmt bestätigt fühlen und seine Kollegen und Bosse müssen wohl bei ihm entschuldigen. Der Zusammenhang ist ja nun schließlich zu erkennen.

496

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:44

[...] und damit gleichwohl die Sympathie und Genugtuung der Zuschauer für sich in Anspruch zu nehmen weiß. So ist Schwarz nie Schwarz und Weiß nie Weiß, sondern alles eine undefinierbare graue Masse aus Zwischentönen, die uns nicht akzeptieren und nicht verteufeln lassen.
[...] Es ist ein Drama und es ist umso melancholischer, dass ich mir der schlimmen Dinge bewusst bin, die die Akteure begangen haben, und dennoch Mitleid empfinde.
Grandiose Rezension! Und vorallem hier sprichst du mir aus der Seele! Klasse! :)

Und den Hinweis auf eine mögliche Orientierung an dem klassischen Aufbau griechischer Literatur find ich auch sehr interessant! :thumbup:

Wir liegen voll im Trend und finden die Globalisierung ganz gut. Und die Geschichte mit der Sprachverwirrung kriegen wir in den Griff.


497

Dienstag, 11. Oktober 2011, 01:48

Ein wirklich mitreißendes Staffelfinale! Mir fallen wenige Serien ein, die solch eine intensive Spannung aufbauen und das auch über die gesamte Zeit aufrecht erhalten.

Für die nächste (hoffentlich nicht wirklich letzte) Staffel kann ich mir einen Einstieg vorstellen, in dem Walt wieder sehr mit seiner Erkrankung zu kämpfen hat. Einher gehen finanzielle Probleme (Behandlungskosten für Walt und Hank), die ihn wieder dazu bringen, mit Jesse Meth zu kochen. Nur wird er sich diesmal nicht damit abfinden, in einem klapprigen Wohnmobil in die Wüste zu fahren, um da für wenig Geld Drogen herzustellen.
Eher schmiedet er neue Allianzen, gerade Mike könnte ich mir da als zentrale Figur vorstellen, der Kontakte zu großen Drogenringen herstellt.

Mein erster Beitrag, deshalb noch ein großes Lob an die Subber - Great Job!

498

Dienstag, 11. Oktober 2011, 02:46

vieleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber in der Szene am Ende, wo Walter und Jesse sich die Handauf dem Krankenhausdach geben , wechselt die Position der Kamera, als ob sie aus dem Treppenhaus aus beobachtet werden und man kann 3 Seufzer/Stöhner (oder auch nur ein Geräusch der Straße) hören. Könnte das Mike oder Hank bzw. jmd anders von der DEA sein?

499

Dienstag, 11. Oktober 2011, 02:51

ich hatte am ende auch die ganze zeit das gefühl, die kamera zeigt gleich jmd. der walt & jesse beobachtet hat....

500

Dienstag, 11. Oktober 2011, 03:06

OMG wie geil war das denn bitte ?