für mich hat es stark danach ausgesehen als ob die neue autorin einfach in einer folge mal mit einigen losen enden von kripke ein eden machen wollte. Ich fand es auch etwas übertreiben.
Wieso ist eigentlich immer alles gleich Sarahs Schuld? Ich erklär jetzt hier mal was: Sarah Gamble ist keine böse neue Autorin, die aus dem nichts aufgetaucht ist um Kripkes Serie zu verunstalten. Sarah ist seit Staffel 1, Kripkes rechte Hand gewesen, und hat einige der besten Episode der Serie geschrieben "Channing Channels", "Und täglich grüßt..." usw. Das ist auch der Grund warum Kripke ihr die Serie in die Hand gegeben hat, und ich denke das sie ihren Job wirklich gut macht, unter den umständen. und lose enden waren das wirklich nicht, da die chars für mich meiner meinung nach, nie überhaupt nach einem ende geschrien haben. ja, 2 der von 3 getöteten chars, waren ja nix das aus kripkes zeit stammt, sondern die vom autoren team in staffel 6 mehr oder weniger neu eingeführt worden waren. Gwen war ganz neu, und der Großvater in der Kripke story eigentlich schon lange tod. dem entsprechend gab es da auch nichts abuzschließen, was eric zurück gelassen hat, weil er nichts zurück gelassen hat xD warum die chars eigentlich sterben mussten kann ich mir auch nicht erklären. gut bei gwen und dem großvater wars mir egal, aber Rufus fand ich echt unnötig. aber auch dafür trägt nicht gamble die schuld sondern das gesamte Team EINSCHLIEßLICH kripke, der immernoch als executive producer dabei ist.