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Gute folge.

Sicher gibt es da einige Dinge die nerven, aber ich find's doch alles in allem ziemlich großartig. Schon, das wirkt irgendwie ein bisschen unfertig. Sonst gab es ja immer ein zentrales Storyelement, das nach einer Staffel auch abgeschlossen war. Das liegt aber vielleicht auch ein bisschen an der Vorlage. Die Tatsache dass die Wartezeit wieder so lang sein wird macht das finde ich stressiger als es eigentlich wäre...

Ich spiele wirklich mit dem Gedanken mir mal die Bücher anzuschauen. Nur bin ich so hin- und hergerissen... wenn ich mit den Büchern anfange wirkt die Serie sicher nicht so toll wie vorher, allerdings können die Bücher ja auch großartig sein, womöglich sogar besser. Das lässt sich anscheinend schwer beurteilen wenn man entweder mit Serie oder Buch angefangen hat...
Hier ist es ja auch nicht so wie bei Dexter, wo die Story in der Serie dann irgendwann von der Literatur abweicht, oder?

Ich frage mal: Wenn man die Bücher vorher kannte, wie findet man dann die Serie so jetzt? Und ob es sich wohl lohnt mit dem ersten Buch anzufangen, wenn man bereits die ersten drei Staffeln gesehen hat?

Wär cool wenn jemand was dazu sagen könnte!

Ich find die Serie unterhaltsam aber immer dieses offene Ende am Staffelfinale nervt mich total.

Was ich auch meiner Meinung nach unpassend Finde ist das Tempo zwischen den Staffeln. Da vergingen ja zt. nichtmal Serientage

Aber gut das ist wohl das Konzept dieser Serie dass sich 3 Staffeln innerhalb von gefühlten 2 Serienmonaten Abspielen.

Bin gespannt auf Season 4

Offenes Ende?
Die Cliffhanger würde ich garnicht mal als solche bezeichnen...

Jason soll sich um die verwahrlosten Hot Shoter kümmern während sein Liebchen mit dem Typ mitgehen muss. Okay. Reißt mich jetzt spannungstechnisch nicht vom Hocker.

Tara hat sich die Haare geschnitten, oh mein Gott? Naja, wenns hilft, dass sie nicht mehr so überdramatisch ist...Das hat echt genervt.

Russel mit Silber in Zement einbetoniert... Das ist einfach nur fies und genial. Absolut besser als ihn zu töten, so kann man die Option offen halten, dass er nochmal auftaucht.

Die Sache mit Lafayette und seinem Hexen-Freund Jesus hat finde ich auch an Potential gewonnen, sich einfach nur zusammen mit V volldröhnen und kranke Sachen sehen fand ich zwar interessant, aber nicht wirklich weiterentwicklungsfähig.

Sam und seine bekloppte Familie...Tommy wird er schon nicht erschoßen haben und wenn doch juckts mich wenig, die Storyline fand ich absolut blöde, entweder werden sie sich dann wohl in der nächsten Staffel noch mehr miteinander ausseinandersetzen (bitte nicht) oder Sam stürzt in ne tiefe Krise weil er seinen Bruder umgebracht hat (wird nicht so sein, wäre mir aber lieber).

Ja zu Sookie-Bill-Eric etc:
Sookie ist einfach nur eine weinerliche Zicke zur Zeit, kann das sein? In den Büchern kam sie mir irgendwie tougher vor. Ich finde es gut, dass sie sich von den Vampiren distanzieren will, hoffe, dass sie es mit Bill durchzieht (wird eh nicht passieren, meine Hoffnung wird ja immer so gern enttäuscht) aber noch weiter mit Eric und Pam Kontakt hat. Bill kommt mir übigens genauso weinerlich vor und sowas gefällt mir garnicht. Dass er sich extra mit den Königin von Lousiana anlegt ist einfach nur dämlich, erstens stehen seine Chancen tendenziell schlechter und zweitens kann er doch seinen möglichen richtigen Tod (wird zwar nicht passieren, aber man muss es mal erwähnen) Sookie nicht mehr schützen. Bill ist einfach ein Depp, der sich durch seine eigenen Lügen auch noch alles verbaut, selber Schuld. Eric dagegen is berechnender und kein Weichei (sehr gut).

Dass Sookie mit Claudine mitgegangen ist, fand ich jetzt nicht so mega spektakulär, sie kommt doch eh zurück und Gefahr dürfte ihr dort, wo auch immer, nicht drohen, Claudine wird schon auf sie aufpassen. Und dass der Typ, der noch zu sehen war, Claude war, glaub ich definitiv nicht, erstens wäre er der Beschreibung nicht gerecht geworden, zweitens hatte er nicht genug Präsenz für einen neuen, festen Charakter und drittens kann ich mich nicht erinnern, dass ich irgendwo gelesen hätte, dass jemand für Claude extra gecastet worden wäre.

Zitat von »user1220«

Ich frage mal: Wenn man die Bücher vorher kannte, wie findet man dann die Serie so jetzt? Und ob es sich wohl lohnt mit dem ersten Buch anzufangen, wenn man bereits die ersten drei Staffeln gesehen hat?

Wär cool wenn jemand was dazu sagen könnte!

Staffel 1 ist mit Buch 1 das selbe ca und ab Buch 2 und staffel 2 ändert es sich total

ich hätte nicht erwartet das bill so eiskalt sein kann wenigstens nicht so nen grosser cliffhanger wie 2 zu staffel 3

Fand das Finale ganz gut.
Ich mag eigentlich keine allzu großen Cliffhanger am Staffelende (macht die Wartezeit zur nächsten Staffel nur noch unerträglicher), war hier genau richtig!

Russell und Eric sind definitiv die interessantesten Charaktäre in Staffel 3.
Einzig und allein die beiden Geschichten um Tara und Jason nerven ziemlich...

das Ende ist doch enttäuschend
wie kann man nur mit 6-7 Cliffhangern aus der Staffel gehen
so gut wie alle Handlungsstränge und Personen hängen in der Luft
das hat diese sonst so gute Serie einfach nicht nötig, so billige Stilmittel einzusetzen, um interessant zu bleiben

P.S. wenigstens hat es Russel in die nächste Runde geschafft