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1

Montag, 24. Mai 2010, 01:03

[S03E10] Fly [SPOILER]



Scheinbar scheint diese Folge einiges zwischen Walt und Jesse zu eskalieren.^^
Womöglich mischt auch Gus schon ordentlich mit.

Nur so viel:
Ich werde ausharren, egal wie lange es dauert.^^
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

2

Montag, 24. Mai 2010, 10:27

schlechteste folge jemals. hatte 100% der zeit damit zu kämpfen nicht abzuschalten

3

Montag, 24. Mai 2010, 11:27

schlechteste folge jemals. hatte 100% der zeit damit zu kämpfen nicht abzuschalten
für mich eine unglaubliche folge mit sensationellen dialogen (da erwartet jazzhead & geysir `ne menge arbeit)! sowohl die schauspielerischen leistungen von bryan cranston & aaron paul, als auch die von kamera & regie waren für mich überragend! trotzdem freue ich mich schon auf das morgige finale von 24 - sozusagen als action-ausgleich!

4

Montag, 24. Mai 2010, 13:16

Na ja, schwierige Sache...zieht sich echt wie Kaugummi;die ganze Folge hätte meiner Meinung nach eine schöne Einzelszene von zehn Minuten werden können.
Dramaturgisch wirklich die schwächste Folge bisher, da nutzt auch die Pulp Fiction Hommage und die zugegeben gelungene subjektive Kamera wenig.

Aber hey...Breaking Bad rangiert trotzdem ganz, ganz weit oben in meinen Top 10...:-)

5

Montag, 24. Mai 2010, 14:19

schlechteste folge jemals. hatte 100% der zeit damit zu kämpfen nicht abzuschalten


Für mich eine der besten Folgen überhaupt und eine der lustigsten. Zumindest die ersten 30 min. habe ich laut gelacht.
Walt's Versuche, die gefährliche Kontamination auszuschalten, Jesse's Besorgnis, der Krebs könnte sich in Walt's Gehirn ausgebreitet haben...Slapstick, aber immer tiefsinnig, wie stets bei Breaking Bad.

Lustigster Spruch von Jesse:
"Hey, since when did they change it to "opossum? It was just "possum. "Opossum" makes it sound
like he's Irish or something."

6

Montag, 24. Mai 2010, 15:13

@D(oc):
Erklärung bitte.^^

Ich muss meinen Vorrednern zustimmen, diese Folge war eine der besten bisher. Aber durch das schnelle Schritttempo, dass vorher angegeben wurde, wirkt diese Folge so langatmig, dass sich einige tierisch langweilen werden. Trotzdem ist sie im Grunde genommen unheimlich faszinierend. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass die Fliege etwas anderes repräsentiert, als eine harmlose Konterminierung des Labors.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

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7

Montag, 24. Mai 2010, 15:33

ziemlich langatmig aber an einigen stellen auch sehr lustig :)

8

Montag, 24. Mai 2010, 16:28

okay, erklärung.
mal mehr oder weniger chronologisch vorgehen.
anfängliches gelaber darüber, dass zu wenig meth da ist. jesses ausflüchte. walt scheint es nicht zu raffen. in sich langweilig und viel zu lang alles gedreht. da man zum schluss der epi erfährt, dass walt es doch gerafft hat, erscheint einem im nachhinein die ohnehin schon nervige szene noch schlimmer.

danach folgen 5 min, in denen so gut wie nicht gesprochen wird. in dieser zeit versucht walt die fliege zu kriegen. zum kotzen. schafft es nicht mal mit mehreren versuchen mit seinem schuh, die fliege an der decke zu treffen bzw lässt diese sich nicht verscheuchen. und schließlich bleibt noch sein schuh hängen. dann klettert der auch noch am geländer rum und zum schluss, bevor er einen grandiosen abgang macht, versucht er mit seiner schwächeren hand und einem besenstiehl die fliege zu fangen, anstatt vorher wieder über das geländer zu klettern.
diese gedehnte, sinnlose langeweile hat mich richtig aggressiv gemacht. vllt sollte einiges witzig sein, oder man wollte die bekannten und häufig bewunderten kameraeinstellungen bei breaking bad zum vorschein bringen. jedenfalls hab ich selten etwas nervigeres gesehen.

Danach folgte walts selbstgebastelte fliegenklatsche. war das ein gag?! damit kannste gar nichts tothauen. jesse beweist wieder seine absolut nervige, in diesem fall kaum steigerbare dummheit, als er mit ebola anfängt und dann noch versucht die geräte heimlich zu füllen. danach haut er walt mit dem kescher so richtig eine runter. als wenn die fliege, die sich von einem geworfenen schuh nicht verschrecken lässt, davonfliegt, wenn jesse nen meter vorkommt und mit der hand haut. aber nein, jesse muss ja richtig zuhauen. 20 sekunden später macht das walt schon nichts mehr aus. "the fly got some skills." wieder vllt ein satz, der komisch sein sollte, aber in der ganzen bescheuerten episode nur noch blöd und möchtegern gezwungen komisch rüberkommt.

danach bekommt walt die beruhigungspillen und jesse versucht mit dem langweiligsten gelaber, ala opussum, walt vom thema abzulenken, damit die pillen schnell kicken. die opussum szene ist mir auch aufgefallen. jedoch war das für mich nicht witzig, sondern die krönung der unerträglichkeit, obwohl mir klar war, dass man genau mit der opossumsache lacher auf seine seite ziehen wollte.

irgendwann hauen dann die pillen rein und walt wird dann sentimental, was einige sicher dann für tiefsinnige dialoge halten und wie toll das doch sein mitgefühl für jesse zum ausdruck bringt. trotzdem war es mehr ein tiefer, trauriger monolog, der zum gesamtbild der episode passte. langweilig und wahrscheinlich mehr als am rande der unnötigkeit.

viele hardcore breaking bad fans können nun wieder durch ihre rosarote brille anfangen zu interpretieren, dass die chemie respektiert werden muss, die fliege im sterilen labor und walts verhalten darauf ein sinnbild für sein privatleben sind, dass er damit nicht umgehen kann, wenn etwas seine routine stört etc bla bla.

ich für meinen teil fühlte mich an craig fergusons 1000. late nigt talkshow erinnert. viele fieberten damals auf die folge hin und er ließ sich in der ganzen folge nicht einmal blicken. mal etwas ganz neues. übertragen auf breaking bad:
in reviews wird breaking bad immer über den grünen klee gelobt, wieviel die durch kameraeinstellungen rausholen, wie klasse die dialoge sind, wie toll ganze szenen ohne worte auskommen etc. von der late night show auf breaking bad übertragen hatte ich das gefühl, die macher wollten auch etwas besonderes machen, nämlich eine ganze episode fast nur aus einer szene bestehen zu lassen und in dieser szene mit grandiosen kameraeinstellungen (jesse schrubbt, walt wirft in der vogelpersketive den schuh hoch, walt versucht den schuh von der lampe zu hauen...), ganzen minuten ohne gerede und mit den späteren achso gelobten mono- und dialogen etwas selten dagewesenes präsentieren.

aus meiner sicht ging der schuss vollständig nach hinten los und für mich war es allgemein gesehen, dass schlechteste, was ich seit ganz, ganz langer zeit gesehen habe. ich hatte mich wirklich heute auf breaking bad gefreut und wurde so übel überrascht, dass ich jede sekunde bereue.

9

Montag, 24. Mai 2010, 17:34

Tja dann stehst du alleine da. Nur weil das Tempo etwas langsamer ist und diese Folge schon etwas anspruchsvoller ist, heisst das noch lange nicht das sie schlecht ist. Wenn du "24" oder andere billig Serien sehen willst dann tu das bitte, aber dann solltest du dich von anspruchsvollen Serien wie Breaking Bad entfernen, denn soweit reicht wohl dein Geschmack nicht.

Sorry das ich etwas agressiv wirke, aber so einen scheiss hab ich echt schon lange nicht mehr gehört.

Diese Folge ist defenitiv die beste aus der Season und der Slapstick Humor und die Metaphorik die man hier findet macht Breaking Bad noch zu einer besseren Serie als ich ohnehin schon denke. Revolutionär ist diese Folge schon und ich freue mich immer mehr auf weitere Folgen in diesem Meisterhaften Format.

10

Montag, 24. Mai 2010, 17:54

@D(oc):
Stimmt, du hast wirklich keine Ahnung. Vielleicht war nur deine Tageslaune mies, davon kann ein Seherlebnis massiv beeinträchtigt werden. Ich verstehe deine Einwände, mir geht zu gekünsteltes auch manchmal auf'n Sack, aber du beschreibst nichts formelles, also keine Erklärung, sondern rein subjektives Empfinden. Ok, du fandest die Folge schlecht, was aber nicht heißt, dass sie schlecht ist.

Ja, die Fliege symbolisiert etwas, aber nicht, dass, was du schriebst.
Skyler sagte selber, dass Walter ein problem-solver ist. Aber wie sieht es nun aus? Der Krebs: besiegt. Finanzielle Situation: besser gehts nicht. Familie: zumindest gibt es nicht mehr so viele Ungewissheiten und er kann seine Kinder sehen. Arbeit: ein perfektes Labor, in dem er sich auch kreativ austoben könnte.
Und trotzdem ist da etwas, dieses kleine nervige Ding, dass ihn zur Weißglut treibt. Mich hätte es nichtmal gewundert, wenn nur Walter die Fliege gesehen hätte. Es hat mich an Tony Soprano erinnert, der auch Kontakt mit einer Nachbarin hatte, die nur in seinem Kopf existierte. Die Fliege könnte für sein Gewissen stehen, die Last, die Janes Tod und Walts unterlassene Hilfeleistung mit sich zog. Die Fliege könnte auch ein weiteres künstliches Problem sein, dass Walt braucht. Walter ist ein Mann, der mit einem unglaublichen Eifer Probleme überwindet, der in gewisser Weise diese Probleme BRAUCHT und GERNE leidet. Man erinnert sich an Staffel 2, als er anfing überall im Haus herumzuwerken? Jetzt passiert dasselbe. Er erkennt keinen Sinn mehr in dem was er tut. Er sagt sehr passend, dass er schon lange hätte sterben sollen. Es wäre alles perfekt gewesen, seine Familie hätte das Geld gehabt, ihm wären viele unangenehme Entscheidungen erspart geblieben und seine Familie wäre bei ihm geblieben. Walt versuchte in der letzten Folge sich umzubringen. Er hat es nicht geschafft, aber dieser Moment war ein Ausdruck seiner Verzweiflung. Er weiß, dass er weitere schlechte Entscheidungen nicht mehr verantworten kann, weil er gesund ist, weil er es für niemand anderen mehr macht. Ich sehe in dem Versuch, die Fliege umzubringen auch eine Art unterbewussten Selbstmordversuch. Mit so einem Versuch käme Walt wieder in die Situation, die ihn aufleben ließ: Seine Familie wäre wieder besorgt um ihn, er hätte wieder etwas, für was er kämpfen kann, er würde wieder seine Perspektiven erkennen.
Sehr subtil fand ich daher die Szene am Schluss, als sich Walt bei Jesse entschuldigt und im selben Moment Jesse die Fliege erschlägt. Ich fragte mich kurz, ob Walters Gewissen nun rein ist? Ob die Medikamente bewirkt haben, dass er abgeklappt ist? Aber nein, er schläft nur. Es war nicht wirklich Komik, es war eher Tragik mit einer zarten Prise Ironie versehen. Aber wenn man glaubt, Walts Gewissen wäre rein, sein Handeln würde keine moralischen Konsequenzen mehr nach sich ziehen, der irrt, denn die Fliege lässt ihn weiterhin nicht in Ruhe.

Wie schon gesagt, die Folge ist schon ein wenig anstrengend und man muss gewillt sein, 45 Minuten ausgiebig zu interpretieren und zwischen den Zeilen zu lesen, aber genug Leute werden dafür dankbar sein. Denn soetwas habe ich bisher nur in "Die Sopranos" gesehen und selbst dort nicht so ausgiebig.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

11

Montag, 24. Mai 2010, 18:02

Ich glaube, wer so einen Kommentar loslässt, sollte nicht mit Begriffen wie anspruchs- oder niveauvoll um sich werfen.
Habe meine Begründung, um die ich gebeten wurde, mehr oder weniger detailliert dargelegt. Wortwahl war sicher nicht immer die beste ;) Geschmäcker sind sicherlich verschieden. Wenn man aber deswegen persönlich und ausfallend werden muss, ohne etwas anderes beitragen zu können, außer vages Wischiwaschi-Gelaber über Slapstick und Metaphorik, scheint es auf anderen Wegen der Kommunikation und Argumentation zu mangeln.
edit: neverman, mag deinen durchdachten beitrag sehr gerne und muss gestehen, dass ich bei weitem nicht so tiegründige gedanken hatte. vllt auch deshalb, weil ich sie mir nach 15 min größtenteils als hörspiel gegönnt habe.
ich fand sie einfach unerträglich öde.

12

Montag, 24. Mai 2010, 18:12

Ist jemand gestorben oder was ist mit dir los? Wie kann man nur solch ein Müll von sich geben? Anspruchsvolles Kino ist nunmal Metaphorik, Dramatik, Charakterentwicklung und kein 0815 Action Einheitsbrei.

Deine Argumentation ist einfach nur lächerlich und es trifft mal wirklich garnichts zu was du gesagt hast. Du argumentierst so als wenn du diese Folge einfach nur schlecht finden willst aus Gründen die ich nicht weiß. Und das hat einfach nichts mehr mit sachlicher Interpretation zu tun und noch weniger mit Geschmack, sondern einfach damit dass diese Serie zu anspruchsvoll für dich ist.
Das ich etwas offensiver reagiere ist nur verständlich, weil es einfach nur Quark und Bockmist ist was du von dir gibst.

Ich sage zu diesem Thema auch nichts mehr und werde auch nicht weiter auf deine Spielchen eingehen, dass ist mir jetzt einfach zu anstrengend.

13

Montag, 24. Mai 2010, 18:27

Das ist ein Talkthread, in dem man über Meinungen, Empfindungen etc diskutieren kann, bzw soll. Das habe ich gemacht und das einzige, was von dir kommt sind persönloche Anfeindungen und irgendwelche Begriffe, ohne die anhand von Beispielen zu erörtern, wie es Neverman gemacht hat und wovor man den Hut ziehen muss. Spielchen gibt es von meiner Seite nicht. Anfeindungen von deiner und eine Reaktion von mir, dass es doch schöner wäre, wenn du mal richtiger drauf eingehen würdest. Ich stelle mich mal virtuell neben dich und nicke "Anspruchsvolles Kino ist nunmal Metaphorik, Dramatik, Charakterentwicklung und kein 0815 Action Einheitsbrei" ab, denn das sind einfach nur Phrasen, die jeder in den Raum werfen kann, um schlau und intelligent zu erscheinen. Mitläuferstyle.

Das mag nun aggressiv klingen und ermüdend für alle Leser, aber sich als tiefgründiger und niveauvoller Seriengenießer in den Vordergrund zu drängen und dabei unprovoziert andere anzufeinden und schließlich eine Bestätigung seiner Qualitäten schuldig zu bleiben, ist doch mal mehr als fragwürdig.

Schade, dass man seine negative Meinung, wie ich es vllt auch etwas aggressiv gemacht habe, heute wohl nicht mehr in Talkthreads zum Ausdruck bringen darf.

14

Montag, 24. Mai 2010, 18:56

Nevermans Interpretation ist vermutlich das Beste, was ich hier bislang gelesen habe, und vor allem das Zutreffendste :D !

Die Folge mag langatmig sein, aber sie ist ein perfekte Allegorie für das, was in Walt vorgeht. Dem ist an sich nichts hinzuzufügen :) !

15

Montag, 24. Mai 2010, 19:50

Hehehe, ich wusste schon, dass die Meinungen bei der Folge auseinander gehen werden.

Ja, ich fand die Folge auch etwas langatmig, keine Frage. Ich würde aber nie schreiben,
dass sie schlecht war. Das war sie nämlich keinesfalls. Für die Charaktere und deren
Weiterentwicklung war sie sogar durchaus wichtig. Ändert aber nichts daran,
dass es wirklich etwas langatmig wurde, AUCH WENN man verstanden hat, worum es geht.

Gute Folge, kann man gucken. Muss jetzt aber nicht jede zweite folge so sein. :D

16

Montag, 24. Mai 2010, 21:01

Ich fand die Folge ehrlich gesagt auch ziemlich schlecht.
Kamera, Dialoge, okay...
Aber im großen und ganzen kann man sagen: Es ist nichts passiert.
Das einzige, halbwegs relevante für die nächsten Folgen könnte sein, dass Walter vermutet oder sogar glaubt zu wissen, dass Jesse da was von dem Meth unter den Tisch hat fallen lassen.
Ich hab die ganze Zeit während Walter so schläfrig-dusselig war, darauf gewartet, dass er Jesse gesteht, dass er Jane hat sterben lassen...aber nein...
Am Anfang war es ja noch ganz witzig, als er unbedingt die Fliege fangen wollte, aber das hat sich gezogen ohne Ende.
Ich würde sagen, die Folge is im Blick auf die ganze Staffel total irrelevant.
True Blood + Dexter + The Walking Dead + Lost + Lost Girl + Desperate Housewives + Breaking Bad + Fringe + Dr House = :juhu:

17

Montag, 24. Mai 2010, 22:02

Ich fand die Folge eher mittelmäßig. Die Kamera war super und die Dialoge teilweise auch unterhaltsam.
Was mich aber am meisten gestört hat, war, dass so ein Schlaukopf wie Walt nicht weiss wie man Fliegen fängt.

Kleiner Exkurs:
Da Fliegen eine völlig andere Sichtweise der Welt haben als der Mensch und andere Säugetiere, muss man seine Jagdtaktik entsprechend anpassen. Das Fliegenauge hat einen viel grösseren Sichtradius und vor allem eine sehr viel höhere Abtastrate als das menschliche Auge( ca. 50 Bilder pro Sek). Man könnte also sagen: Die Fliege sieht alles in Zeitlupe und hat Augen am Hinterkopf.
Die Lösung ist also ziemlich einfach: Man muss sich der "Beute" so langsam nähern, dass sie glaubt die Jagdwaffe( in diesem Fall die menschliche Hand) wäre ein unbewegtes Objekt von dem keine Gefahr ausgeht. So auf ca. 4 cm an das Opfer ranpirschen und dann zuhauen.
Einfach mal ausprobieren und staunen. ³³²Zaunpfahl²³

18

Montag, 24. Mai 2010, 22:19

okay, erklärung.
mal mehr oder weniger chronologisch vorgehen.
anfängliches gelaber darüber, dass zu wenig meth da ist. jesses ausflüchte. walt scheint es nicht zu raffen.

Anscheinend hast du schon ab da nchts verstanden! der sagt ja an einer Stelle ich wollts drinnen(weil er denkt es wäre drinnen verwanzt) nicht erwähnen aber wenn du etwas genommen hast sags mir
Pass nächstes mal auf ;=)

19

Montag, 24. Mai 2010, 22:37

"scheint", ne?
zudem wird das am ende aufgeklärt, somit hat das mit "ab da schon nicht raffen" wohl nichts zu tun.

edit: leute, kommt mir nicht mit verstehen und so. ich hab mir das als hörspiel gegönnt. da brauch ich auch keine untertitel. dass ich nicht so tiefgründig bin, gestehe ich ehrlich ein, was auch nichts mit intellekt zu tun hat. ich muss auch sagen, dass mir nevermans post richtig spaß gemacht hat und da schließe ich mich geysir an, dass man das kaum besser schreiben und analysieren kann.
aber mit nicht raffen, niveaulos, mir andere nieveaulosere serien zu empfehlen muss man weiß gott nicht kommen. speziell nicht, wenn man selbst alles schuldig bleibt,

20

Montag, 24. Mai 2010, 22:42

So eine Folge muss auch mal sein,
fands aber ehrlich gesagt langweilig...