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1 301

Dienstag, 2. April 2013, 10:57

Könnte vielleicht mal jemand das Comic Ende spoilern? Würd mich interessieren, und wie geht es dort nach dem Prison weiter?


 Spoiler



Ich hoffe das habe ich soweit noch richtig in Erinnerung...

1 302

Dienstag, 2. April 2013, 12:50


Auch blöd: Warum haben
sich Rick&Co. nicht Woodbury angenommen, das nochmal schön befestigt und sich dort mit den
anderen Überlebenden ein schönes Leben gemacht? Sah doch wesentlich
sicherer und komfortabler aus. ABer nein, das schäbige Gefängnis ist
besser. :D


Naja, das macht schon Sinn...Woodbury ist ziemlich groß und es fehlt an kampffähigen Leuten, um die ganze Zeit eine lückenlose Überwachung zu gewährleisten, weniger gegen Zombies als vielmehr den Governor und seine restliche Truppe. Ist ja auch nicht auszuschließen, das er Schlupflöcher kennt, die den anderen entgangen sind, sich einschleicht und Ricks Truppe quasi im Schlaf erledigt. Ist ja immerhin sein Territorium. Da ist das Gefängnis leichter zu verteidigen, zumindest solange, bis der Governor keine Gefahr mehr darstellt.

1 303

Dienstag, 2. April 2013, 12:54

@ Deus Vielen Dank! Ich bin mir in Hinblick auf das Finale noch immer nicht klar, ob es gut war oder nicht. Es hatte etwas sehr antiklimaktisches und die hätten sich wirklich 60 min Zeit nehmen sollen, mein Gott, die Serie läuft dermassen gut, das kann doch nicht das Problem sein, ich hatte auch das Gefühl, dass es sehr stark zerschnibbelt und gekürzt war. Es wurde sehr starke Spannung aufgebaut, aber es kam zu keiner echten Katharsis, altgriechischer Dramatheorie zur Folge geht das gar nicht! Andererseits fand ich es gut, dass nicht das ewige Klischee einer großen Endschlacht abgefeiert wurde, in der der Governor stirbt und alles ist gut...aber wenigstend nen arm abhacken oder sowas hätte man ihm schon noch...Andreas tot fand ich schade, sie war immerhin eine (attraktive) Protagonistin der ersten Stunde, und dass sie in dieser Season so von den Schreibern verheizt wurde (fast täglicher Jogging Lauf zwischen Woodbury und Prison) hätte man ja wieder gerade bügeln können.

Echte Sorgen bereitet mir allerdings eines: Nachdem Baby haben sie nun scheinbar noch ein regelrechtes Altenheim am Arsch....also Season 4: Babydedöns...pädagogische Gespräche zwischen Carl und Rick....Glenn und Maggie Romanze (Mein Gott stellen die sich an)...GÄÄÄÄHNN....Geisterhallus und Seniorentanztees? ARRRRRRRRRGGGHHHHHHHHHHHH? Walking Dead könnte wahrlich zu einer neue Definition des Horrors werden

1 304

Dienstag, 2. April 2013, 17:47

Echte Sorgen bereitet mir allerdings eines: Nachdem Baby haben sie nun scheinbar noch ein regelrechtes Altenheim am Arsch....also Season 4: Babydedöns...pädagogische Gespräche zwischen Carl und Rick....Glenn und Maggie Romanze (Mein Gott stellen die sich an)...GÄÄÄÄHNN....Geisterhallus und Seniorentanztees? ARRRRRRRRRGGGHHHHHHHHHHHH? Walking Dead könnte wahrlich zu einer neue Definition des Horrors werden

Das wäre echt mal der Ultimative Horror..grinst.


Nun man hatte halt den Endkampf erwartet.Wurde ja auch drauf hingearbeitet die ganze Staffel.Dieser fand nicht statt.Das enttäuscht dann einige.Entäuscht hat mich das Staffelfinale nun nicht direkt.Hat mich aber auch nicht von Hocker gehauen.Hammer fand ich was der Governeur da mit seinen eigenen leuten gemacht hat.Und seine 2 Hansel stehen rum gucken geschockt aus der wäsche und steigen dann wieder bei ihm in den Wagen.Was muss der eigentlich anstellen damit die beiden mal wach werden und sich gegen ihn wenden?schmunzelt.

Hat es Dat Blondie nun doch erwischt..kanns ja kaum glauben.Aber ausgerechnet durch Milton...und das alleine..und obwohl sie sowas wie bewaffnet war eigentlich und eine Hand frei um sich zu verteidigen?Aber sicher doch. ;) .

Rest in Peace Blondie und Milton
I want to Believe

1 305

Dienstag, 2. April 2013, 21:31

Ich fand das Finale sehr gut. Der Gov dreht endgültig durch, war schon lange abzusehen.

Jemanden musste es ja auf der Seite der "Guten" noch erwischen, da finde ich es gut das es Andrea erwischt hat. Seit Lori tot ist hat diese ja alles Mögliche versucht (bzw. die Drehbuchschreiber) diese als Lori Nervbot 2.0 aufzubauen.

Carl wird anscheinend als nächster 3. Nerv-Charakter aufgebaut, als ob die Serie nicht ohne sein könnte. Find ich echt schade. Bisher mochte ich ihn, aber in dieser Folge wurde er so dermaßen schlecht hingestellt das schon absehbar ist das er die nächste Staffel über den Part der Nervensäge spielen wird.

1 306

Dienstag, 2. April 2013, 21:33

Das war echt ein Witz wie Andrea gebissen wurde. Eine Hand frei, in dieser eine Zange, dazu noch beide Füße frei und schafft es nicht den Zombie abzuwehren. Das passt einfach nicht zu ihren Charakter, wie so eine Anfängerin, die noch nie einen Zombie gesehen hätte, sowas hätte die kleine Blonde, die sich um das Baby immer kümmert, abziehen können, aber nicht Andrea, immer knallhart xD. Sogar Glenn, komplett am Stuhl gefesselt, hat es geschafft den einen Zombie zu erledigen.
Hätte einfach die Griffe der Zange nehmen sollen und sie dem in den Kopf rammen. Hätte locker gereicht oder einfach erstmal paar mal wegtreten bevor sie sich komplett befreit hat. Da hätte ich eventuell noch einen Biss ins Bein gelten gelassen aber in den Hals? Wenn er so nah an sie ran gekommen ist, da muss sie den noch mit offenen Armen empfangen haben und paar mal umarmt haben^^.

1 307

Dienstag, 2. April 2013, 23:25

Hier scheinen einige den Unterschied zwischen "im großen und ganzen fit" und "über Stunden hinweg an einen Stuhl gefesselt zu sein ohne Essen und, viel wichtiger, trinken mit deutlich erkennbaren Spuren von vorherigen Befreiungsversuchen" nicht so ganz zu begreifen. Sie konnte schlicht und ergreifend, aufgrund ihrer Lage, nicht wirklich bei Kräften sein von daher zumindest nicht ganz so unlogisch wie es manche hier darstellen...

Davon aber mal abgesehen war das Staffelfinale wirklich nicht so das wahre :(

1 308

Dienstag, 2. April 2013, 23:57

Also ich muss mich hier in die Gruppe derjenigen einreihen die das Finale nicht so berauschend gefunden haben. Also gut fand ich das Andrea gestorben ist und das sie ihr sozusagen einen Ehrentod gewährt haben. Dazu muss ich auch sagen das ich damals schon dafür gewesen wäre das sie anstatt ihrer Schwester gestorben wäre, aber nunja daran kann man nichts ändern. Das mit dem Hinterhalt fand ich zwar wirklich klug gemacht, aber schon wieder haben sie mehr daneben geschoßen als in der ganzen zweiten Staffel. Klar es sind Menschen welche sich schneller bewegen, aber trotzdem hätten bei deren Position wesntlich mehr ins Grass beisen müssen. Das der Gov überlebt hat find ich gut da es weiteren Stoff für die nächste Staffel gibt vorallem da sie ja jetzt noch mehr schwache und kleinkinder aufgenommen haben. Aber alles in allem fand ich die folge einfach zu ruhig und irgendwie ein wenig larm für ein Staffelfinale es fehelte einfach der wirkliche schockmoment den sie ja schon länger nicht mehr gebracht haben. Trotz allem freue ich mich auf die nächste Staffel. =)

1 309

Mittwoch, 3. April 2013, 04:37

Meiner Meinung nach kann man zum Finale der 3. Staffel nix sagen auer langweilig, echt schlecht gemacht finde ich, ging genau so öde weiter wie in den Folgen davor, hab mir anscheinend zu viel versprochen, für mich war das ne durchschnitsfolge, einfach lachhaft so ein ideenloses Ende der Staffel

NickiS1305

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1 310

Mittwoch, 3. April 2013, 14:20

Also ich fand das Finale echt gut, kann mich also nicht den meisten hier anschließen..

Haben die jetzt eigentlich alle Leute aus der Stadt ins Gefängnis gebracht? Kam mir irgendwie so wenig an Leuten vor. Würde mal gerne wissen was der Gouverneur jetzt macht und wie kann man einem Psycho einfach noch folgen nach der Aktion? Schätze mal in der nächsten Staffel wird man nichts mehr von ihm sehen, aber wer weiß...

War zwar jetzt net das NonPlusUltra Finale aber es reicht als Finale einer Staffel :D

1 311

Mittwoch, 3. April 2013, 17:29

ich hoffe echt mal die vierte staffel konzentriert sich auf anderes als auf den governor.
die könnten das so machen dass man den in den ersten folgen nicht sieht.
bisschen spannung aufbauen, und man fragt sich einfach was bei dem geht
weil er dann andere prioritäten hat, als die leute im gefängnis zu killen
(als beispiel: leute suchen und rekrutieren)
währenddessen könnte ricks gruppe ja mal soldaten finden
(wie die einen die vom governor niedergemetzelt wurden)
und man kann was mehr erfahren von denen, was abgeht.

1 312

Mittwoch, 3. April 2013, 18:35

ENdlich andrea ist fort ....
Erstaunlich war die schnelle Flucht der Angreifer aus dem Gefägnis vorallem das Sie alle aus dem selben durchgang kamen O.o hatten sich doch kurz vorher getrennt.
Der Hinterhalt war nett , leider nix getroffen kA weshalb. Leider fehlt so ein wenig background ... mal für nahrung nen feld anlegen ect ... irgendwas aus den Städten Plündern fürs wohlbefinden ne dusche bauen solar kollektoren ect ect ... das hat mich so ziemlich an der ganzen stafffel gestört ...

Zwar wissen die COmic leser was ungefähr in der nächsten Staffel kommen kann aber der background wäre nice gewesen ..

Das der GOV so durch dreht hat mich persönlich überrascht ... das seine 2 würste da tatenlos beistehen war doch sehr verwunderlich ...

Was aber war mit den 2 schwarzen die in die stadt gegangen sind ? Als sie noch im gefägniss waren hatten die doch mit Rick einen deal geschlossen ... wodrauf nicht weitereingeangen wurde ich dachte die ganze zeit an eine art hinterhalt oder so ....

1 313

Mittwoch, 3. April 2013, 22:42

Also ich fand die Folge fürs Finale recht mau und den typischen Cliffhanger gab es auch nicht. Der Überfall aufs Gefängnis durch den Gouvernor konnte man nun wirklich nicht als fulminante Endschlacht bezeichnen und mit Andrea musste zwar ein irgendwo eingesessener Charakter dran glauben, dessen Tod aber auch nicht sooo dramatisch wirkte, da sie ja der Gruppe schon länger nicht mehr angehörte.
Fand die Staffel insgesamt auch so naja...Der Anfang war fulminant, aber dann hat es sich wieder schnell gelegt. Der Gouvernor als Bösewicht kam auch nicht so bedrohlich rüber, irgendwie fehlt dem Darsteller irgendwie das gewisse Etwas.

1 314

Mittwoch, 3. April 2013, 22:52

Tja, da hätte Andrea vielleicht mal nicht ständig zu Milton rüber schauen sollen anstatt sich zu befreien. Ich fand sie eh nur noch nervig und hab mich wie damals bei Lori eher darüber gefreut.
Der Governor ist vorerst verschwunden und Rick eröffnet ein Altersheim... Juhuu, das wird spannend. Wenigstens Carl hat mal was schlaues gemacht. Wenn einem gesagt wird man soll die Waffe auf den Boden werfen dann tut man das auch und hält sie nicht so hin das der der danach greift ganz leicht gepackt werden kann.

KoolKingKarl

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1 315

Donnerstag, 4. April 2013, 00:03

ich fand carls reaktion auch angemessen. wie er seinem vater gut erklärte, alle die sie am leben lassen bedanken sich irgendwann mit dem versuch einen von ihnen zu töten. alles wird gut ist spätestens seit der farm vorbei.

1 316

Donnerstag, 4. April 2013, 18:17

 Spoiler


Ich glaube ich kann mir gerade durchaus vorstellen wie die 4. Staffel beginnt. ^^

1 317

Freitag, 5. April 2013, 04:29

schwaches ende

großen jubel gabs bei mir, dass endlich andrea beseitigt wurde. war aber fast das positivste an der letzten folge, leider. die ganze staffel ist schon völlig unnötig in die länge gezogen worden, da war es gut, dass jemand (carl zu seinem vater) auch mal erwähnt, dass sie den gouvernor längst hätten aktiv beseitigen müssen. der charakter wurde generell zu früh als bösewicht entlarvt, sodass es als zuseher völlig unnachvollziehbar ist, wie milton, die 2 bodygards, andrea (würg) bzw. vor allem aber das ganze dorf, so jemanden dermaßen blind folgen kann.
und dann lassen sie die figur auch noch überleben! ich hätte mir eine letzte szene gewünscht, in welcher der gouvernor eine ansprache zu seinen verbliebenen 2 gefolgsleuten hält, sich umdreht um etwa ins auto einzusteigen und dann von hinten von seinen leuten erschossen wird. weil eigentlich hätte ihn die überlebende vom massaker (oder ein ähnlicher charakter) ja schon erledigen sollen. meiner meinung hätte es der staffel gut getan, den typen schon vor mindestens 2-3 folgen abtreten zu lassen.
die serie hat zwar ein tolles szenario aufgebaut, zerstört es aber durch nervende, teil einfallslose, unnachvollziehbare charaktere und sehr vorhersehbareren handlungsverlauf. nachdem ich shane, lorie, dale, andrea und ricks psychoprobleme, etc. irgendwie überstanden/vorgespult habe finde ich nur noch carl, michonne und daryl interessant.
ich hoffe sehr sie versauen carl nicht, er hat sich super entwickelt und auch vollkommen recht mit dem erschiessen des jungen - anstatt die waffe fallen zu lassen, hält er sie immer näher richtung carl, sodass nur noch eine kleine handbewegung für einen tödlichen schuss gereicht hätte. langsam wird es zeit, dass sie die moral fallen lassen, wenn es ums ausschalten von menschlichen feinden geht. wäre meiner meinung auch realistischer. ja, carl sollte am besten ihr neuer anführer werden ;-)
das wird wohl leider nicht passieren. stattdessen wird wohl weiter hauptsächlich herumgeeiert und das unausweichliche permanent hinausgezögert...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bellerophon« (6. April 2013, 00:17)


1 318

Freitag, 5. April 2013, 10:45

Tja, da hätte Andrea vielleicht mal nicht ständig zu Milton rüber schauen sollen anstatt sich zu befreien. Ich fand sie eh nur noch nervig und hab mich wie damals bei Lori eher darüber gefreut.



Tja, das war mal wieder das nervige an der Folge. Wenn man mal die Zeit bedenkt, seit der Governeur den Raum verlassen hat, d.h die komplette Fahrt zum Gefängnis (da wars noch hell) + Ballerei + Elimierung der eigenen Leute + Rückfahrt der anderen nach Woodbury (kamen bei Nacht an).. dann hat sie wohl gefühlte 4-5h gebraucht um die doofe Zange aufzuheben :D Aber wie Frauen so sind, quatscht man halt lieber noch bissl mit Milton und guckt ab und zu mal rüber, ob er noch unter den Lebenden weilt, anstatt unter Todesangst sich innerhalb von 1-2 Minuten zu befreien, wie es jeder andere gemacht hätte. Also naja.. Andrea halt :P

Der Gouverneur selbst schon strange drauf.. Psycho halt.. mir hat sein Ausraster aber gefallen.. passte schon irgendwie zur Situation und seiner verrückten Art. Bisschen seltsam kamen seine (jetzt toten) Leute aber schon rüber.. erst attackieren sie wie ne Eliteeinheit das Gefängnis, bomben Türme weg und stürmen taktisch durch die Gänge und kaum geht das Geballer los, werden sie wieder zu ängstlichen Normalos. Hätten sie sich auch vorher überlegen können, dass man evtl auf Gegenwehr trifft.

Carl wird auch immer gleichgültiger und lässt jetzt fast schon die gleichen Sprüche los wie der Governeur. Wirkt bisschen wie bei Star Wars, wie er langsam auf die dunkle Seite der Macht gezogen wird.

Staffelfinale war an sich okay, auch wenn die Serie immer mehr von Logikfehler und grober Ideenlosigkeit trotzt. Aber was will man schon noch großartig erzählen. Die Zombies sind selten eine Bedrohnung, der Gov hat nur noch zwei Leute, wird aber wohl irgendwann wieder auftauchen und Rick darf sich jetzt mit nem Bus voller alter Leute rumschlagen, die eigentlich nur dafür gut sind, in der nächsten Staffel den Löffel abzugeben, damit bei Schießereien auch mal ein paar Kugeln irgend ein Ziel treffen. :D

Glaub auch nicht, dass die neuen Leute im Gefängnis bleiben wollen. Früher oder später gehts sicher zurück nach Woodsbury.. naja,mal abwarten, was die 4. Staffel so bringen wird und ob neue Charactere eingeführt werden.

1 319

Samstag, 6. April 2013, 01:08

großen jubel gabs bei mir, dass endlich andrea beseitigt wurde. war aber fast das positivste an der letzten folge, leider. die ganze staffel ist schon völlig unnötig in die länge gezogen worden, da war es gut, dass jemand (carl zu seinem vater) auch mal erwähnt, dass sie den gouvernor längst hätten aktiv beseitigen müssen. der charakter wurde generell zu früh als bösewicht entlarvt, sodass es als zuseher völlig unnachvollziehbar ist, wie milton, die 2 bodygards, andrea (würg) bzw. vor allem aber das ganze dorf, so jemanden dermaßen blind folgen kann...

Dem kann ich mich nur anschließen. Das Highlight im Finale war eindeutig der Abgang von Andrea. Nach Shane und Lori war sie ein weiterer Charakter, der einfach nur nervt. Carl gehörte die Staffeln davor auch noch dazu, aber es lag daran, dass Kinder in den meisten Serien einfach nur nervig sind. Wobei ich ihn ja momentan noch interessant finde, insbesondere seine Entwicklung und sein Moralverständnis. Außerdem hat er ja nicht gantz unrecht mit seiner Argumentation. Den Governor hätte man oft genug aus dem weg räumen können und keiner hat es gewagt.
Womit wir gleich beim zweiten Punkt wären, was das enttäuschende Finale angeht.

Es kann doch nicht sein, dass man einen Spannungsbogen über die komplette 3. Staffel aufbaut, der auf einen "Krieg" zwischen den zwei Gruppen hindeutet (was ja auch mehrmals erwähnt wird) um dann im Staffelfinale eine Art "Mini-Schlacht" zu sehen, die nicht länger als 5 Minuten Screentime hat?!
Stattdessen sieht man wie Andrea stundenlang versucht die Zange aufzuheben und dann nicht mal fähig ist einen Walker zu erledigen. Ich bin froh über ihren Abgang, aber der war ziemlich lächerlich gemacht. Ebenso das Milton es nicht auf die Reihe kriegt den Governor zu erstechen...tzz..
Auch das Ende von Woodbury bzw. dem Governor war doch wirklich sehr schwach inszeniert. Da hab ich gehofft, dass es einen Finalen Kampf zwischen Rick und dem Gov gibt, doch stattdessen flüchten sie, der Gov wird zum totalen Psycho, killt seine eigenen Leute und ist jetzt irgendwo im Zombie-Nirvana.
Das seine Mitstreiter ihn nicht erschossen haben ist mir auch schleierhaft...nein, sie schauen lieber zu, wie er seine eigenen Leute massakriert und folgen ihm noch. Ein Handeln, was man absolut nicht nachvollziehen kann und ziemlich unrealistisch ist.

Das Ende war nun wirklich eher schnulzig als spannend was war das für ein Cliffhanger!? Es gab keinen, was schon ziemlich langweilig ist..
Die Aufnahme von noch mehr Menschen in Ricks Gruppe finde ich auch nicht so gut, vor allem weil das ohnehin solche Menschen sind, deren Überlebenschancen gleich Null sind und diese wohl nur als Futter für die Walker dienen werden. Zudem besteht so die Gefahr, dass eben noch mehr "hate-Chars" ála Lori oder Andrea auftauchen und das braucht die Serie nun wirklich nicht.

Walking Dead ist an sich eine Top Serie, die leider viel zu wenig aus ihrem potential macht. Das Finale haben sie definitiv verhauen.
"If you are going through hell, keep going"

1 320

Samstag, 6. April 2013, 22:25

Ich hab noch nie ein so schlechtes Staffelfinale einer Serie gesehen.... ich bin echt enttäuscht.
Gleichzeitig bin ich aber froh darüber, dass es keinen Cliffhanger gibt. Das erleichtert die Sache um einiges, denn dann ist man nicht darauf gespannt, die neue Staffel dieser (mittlerweile) schlechten Serie zu sehen.

Das einzig Positive ist, dass Andrea endlich tot ist. Selbst ihr Tod ist lächerlich, den einzigen Gedanken, den ich während der Szene hatte: "Wann ist das Geschnulze endlich vorbei?!"
Sie wird in den Hals gebissen, liegt halb tot da und Rick muss sie erst einmal aufrichten, aber danach scheint es ihr sehr gut zu gehen, hat munter den Kopf bewegt und alles... noch schlechter schauspielern kann man echt nicht.

Die von AMC wissen wirklich, wie man eine anfangs gute Serie verhunzen kann >.<
Bitte zu Herzen nehmen....
http://www.das-dass.de/