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J.J. Abrams ("Lost", "Star Trek", "Mission Impossible 3") hatte vor Jahren bereits ein Skript für einen "Superman"-Film geschrieben, welches jedoch nicht umgesetzt wurde. MTV erkundigte sich nun kürzlich bei dem Regisseur und Autor, ob er weiterhin Interesse an einem Film über den Comichelden hätte. Abrams erklärte, dass er diesbezüglich von niemanden kontaktiert wurde. Er geht davon aus, dass das Filmstudio Warner Brothers (WB) Pläne dafür hat, wie es weitergehen soll, er wisse jedoch nicht wie diese aussehen. Er würde sich freuen, wenn "Superman" wieder auf die Leinwand zurückkehren würde und lässt durchblicken, dass er durchaus interessiert wäre, dabei mitzuwirken.

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Etwas konkreter scheint die Sache bei Autor Mark Millar ("Wanted") zu sein. Dieser hat ebenfalls schon seit längerer Zeit Pläne für weitere "Superman"-Filme und hat sich dafür auch bereits mit Regisseur und Produzent Matthew Vaughn zusammengetan. Bislang wurde aus dieser Idee jedoch nichts. Auf seiner Website erwähnte er nun aber: "Übrigens hat WB auch wieder über 'Superman' mit mir gesprochen. Heh heh heh. Mehr darüber später..."

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Vor einigen Wochen wurde auch Regisseur James McTeigue ("V for Vendetta") mit einem neuen "Superman"-Projekt in Verbindung gebracht. Des weiteren gibt es jedoch auch Stimmen, die behaupten, dass WB momentan gar kein Interesse an weiteren "Superman"-Filmen hat.

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IESB wartet mit einer Sensationsmeldung auf. So wird nicht nur David S. Goyer das Drehbuch zum neuen "Superman"-Film "Mann aus Stahl" schreiben (Filmstarts berichtete), sondern dabei Unterstützung von "Dark Knight"-Co-Autor Jonathan Nolan bekommen. Und die Seite behauptet nun auch zu wissen, warum Regiestar Christopher Nolan für das Projekt als Mentor zur Verfügung steht (Filmstarts berichtete): Er will seinem Bruder Jonathan nämlich zum Regiedebüt verhelfen. Warner und DC Entertainment seien mit dem Regiedebütanten bei dem Großprojekt einverstanden, wenn ihm dessen erfahrener Bruder zur Seite stünde. Angeblich sei eine offizielle Ankündigung dieser Meldung in Kürze zu erwarten. Doch damit nicht genug. Denn angeblich nimmt der "Justice League"-Film, in dem Batman, Superman und weitere Helden aufeinandertreffen, nun plötzlich wieder Fahrt auf. Warner habe Christopher Nolan das Konzept des Films schmackhaft gemacht und dieser sei unter Umständen bereit, nach einem dritten "Batman"-Film und dem "Superman"-Film seines Bruders die Crossover-Story selbst zu inszenieren. Vor einer endgültigen Zusage wolle er aber die beiden Filme abwarten. Dazu passt aber, dass DC Entertainment laut IESB in Kürze auch einen "The Flash"-Kinofilm ankündigen wird. Greg Berlanti, Co-Produzent und Co-Autor von Martin Campbells "Green Lantern" soll hier Regie führen. Auch "The Flash" und "Green Lantern" sind Mitglieder der "Justice League".

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Filmstarts - Supermans bisher letzter Kinoausflug ("Superman Returns") kam bei Kritikern und Publikum eher schlecht weg, was wohl größtenteils der einfallslosen und löchrigen Handlung geschuldet war. Damit dieser Fehler beim geplanten Reboot nicht wieder passiert, hat Warner dem Bericht einer angeblich vertrauenswürdigen Quelle von latinoreview.com nach Comic-Spezialist David S. Goyer engagiert, ein Skript zu verfassen. Der half durch seine Schreibarbeit bereits Batman wieder auf die Beine und wirkte bzw. wirkt auch an den Drehbüchern von "The Dark Knight" sowie "Batman 3" mit.

Es folgen die neuen Infos zum nächsten "Superman":

- Der Film soll in Richtung der "Superman"-Version des Comicautors John Byrne gehen, der die Geschichte um den populären Superhelden Mitte der 80er modernisierte und teilweise neu erzählte

- Der Titel ist nicht "Superman", sondern "Mann aus Stahl"

- Brandon Routh ("Superman Returns", "Fear Itself - Vorort zur Hölle") spielt nicht wieder mit

- Nicolas Cage ("The Rock", "Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen") ist ebenfalls nicht dabei (er war im Vorfeld von "Superman Returns" mal für die Hauptrolle im Gespräch)

- Bryan Singer ("X-Men", "Superman Returns") kehrt nicht auf den Regiestuhl zurück

- Die Bösewichter Lex Luthor und Brainiac kommen vor

Mal sehen, ob Superman ein ähnlich guter Neustart gelingt wie der Fledermaus.

Zitat von »Pflaumenschnaps«

Hä, sind diese Infos nicht wiedersprüchlich... Entweder die Nolan Brüder oder nun doch wieder S. Goyer ?!

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Nachdem Warner bekannt gegeben hat, dass bis 2013 die Fortsetzung von "The Dark Knight" und der Reboot von Superman kommen, wird weiter über die Ankunft der "Justice League" spekuliert. IESB behauptet zu wissen, dass der dritte Teil von Christopher Nolans Batman-Saga im Sommer 2012 fertig sein soll. Als großer Blockbuster sollen dann wieder die Zahlen von "The Dark Knight" (knapp über eine Milliarde US-Dollar) erreicht werden. Der "Superman"-Reboot, der nach dem eher mäßigen "Superman Returns" für nötig empfunden wurde, soll demnach zu Weihnachten 2012 auf die Leinwände kommen. Damit würden die beiden größten Helden des DC-Universums im gleichen Jahr um die Zuschauergunst kämpfen, bzw. eher voneinander profitieren. Denn ein mögliches "Justice League Of America"-Projekt mit den beiden Superhelden könnte sehr gut in den jeweiligen Filmen angekündigt werden. Ähnlich wie bei "The Avengers"von Konkurrent Marvel könnten so langsam die Universen vernetzt werden. Christopher Nolan glaubt zwar nicht, dass Batman und Superman zusammen existieren können, doch Warner tut alles um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Der Plan scheint vorzusehen, dass Batman und Superman die Hauptparts übernehmen werden und "Green Lantern" ebenfalls eine große Rolle spielt.

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In dieser Woche wird Warner-Präsident Alan Horn in den Ruhestand gehen und das Zepter an Jeff Robinov abgeben. Wie die LA Times berichtet, plant Robinov "neue Batman- und Superman-Filme im Jahr 2012 sowie Justice League, eine Zusammenarbeit von DCs Top-Helden, im Jahr 2013." Letzteres ist eine neue Information, denn obwohl ein Justice-League-Film bereits vor einer Weile angekündigt wurde, ist bis heute nicht klar, wie er aussehen soll. Der einzige DC-Held, der derzeit ein aktives Film-Universum bewohnt, ist Batman. Im nächsten jahr gesellt sich Superman dazu, doch The-Dark-Knight-Produzent Charles Roven verriet einst, dass Batman und Superman nicht dasselbe Film-Universum bewohnen, somit dürfte es schwierig werden, die beiden in einen Film zu packen. Green Lantern erhält im Sommer seinen Film; der The-Flash-Film scheint sich nicht nennenswert zu entwickeln, und Wonder-Woman bekommt erst einmal eine TV-Serie - der Film vergammelt gemeinsam mit The Flash in der Vorproduktionshölle. Wir betrachten die Pläne erst einmal äußerst skeptisch. Warner müsste eine ganze Menge Asse aus dem Ärmel zaubern, um innerhalb von zwei Jahren ein solches Projekt zu stemmen.

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Lange rätselte man, ob Christopher Nolans und Zack Snyders Superhelden-Charaktere Batman und Superman tatsächlich in Warner Brothers zweitem Versuch von "Justice League of America" zusammentreffen. Jetzt ließ Snyder in einem Interview laut werden, die Gerechtigkeitsliga müsse mit einer neuen Kreation der Superhelden auskommen.

Warner Bros. legt sein Hauptaugenmerk gerade voll und ganz auf Comic-Verfilmungen – Martin Campbells "Green Lantern" im Sommer, Christopher Nolans "The Dark Knight Rises" und Zack Snyders "Superman: Man of Steel" im nächsten Jahr und zu guter Letzt "The Flash" sowie "Wonder Woman" in Planung. 2013 ist also genau das richtige Jahr dafür, in einem zweiten Anlauf, all die beliebten Superhelden in einem bunten Crossover-Film zusammentreffen und als "Justice League Of America" gegen das Böse kämpfen zu lassen. Seitdem Christopher Nolan mit dem kommenden "Batman"-Reboot in Verbindung gebracht wird, gingen die Gerüchte umher, er und eventuell auch Zach Snyder seien ebenfalls in "Justice League of America" involviert. Genau aus diesem Grund spekulierte man, dass sowohl Christian Bale als auch Henry Cavill darin erneut ihre Superhelden-Rollen übernehmen würden. Das einzige Problem an der Sache: Nolan erklärte mehrmals, dass sein Batman auf keinen Fall in einer Welt existieren kann, in der es Helden mit echten Superkräften gibt. Und nun hat sich auch Snyder in einem Interview mit HeyUGuys diesbezüglich geäußert: Im Crossover-Film werden nicht Nolans und Snyders Charaktere auf Wonder Woman und Co. treffen, sondern neue und eigene Warner-Bros.-Kreationen. Diese Tatsache lässt sicherlich schon bald Besetzungs-Gerüchte aufkommen, bei denen vermutlich jeder in Betracht gezogen wird, der auch nur in irgendeiner Weise in den anderen beiden Filmen mitgewirkt hat. Vielleicht werden auch Armie Hammer, Adam Brody, D.J. Cotrona, John Stewart oder Megan Gale in Betracht gezogen. Schließlich sollten jene die Superhelden-Charaktere im ersten Anlauf des "Justice League"-Projekts verkörpern, das aber 2008 leider geplatzt ist. Eins ist jedenfalls klar: Das Publikum wird hohe Ansprüche an dem Film und dessen Besetzung haben, muss er sich doch so kurz nach Nolans und Znyders Werken behaupten.