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•5:30 a.m.: McPherson says Lost has been "a phenomenal show and a phenomenon...this season has stronger than it has ever been."•5:31 a.m.: Lost has no confirmed time slot for when it comes back next spring for season six. It will be on, for sure, they just don't know yet if it will air Wednesday at 9 or Tuesday at 10, etc.•5:38 a.m.: Someone asks McPherson more about Elizabeth Mitchell, and he says, "She's a fantastic actress and we're thrilled to be able to have her do both [Lost and V]...You'll see her on Lost, but V is her next piece."
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Question: I miss Claire on Lost. Emilie de Ravin is such a great actress. Will she be back for all of next season? –KellyAusiello: Yes! After sitting out last season, de Ravin will return as a full-time series regular for Lost’s sixth and final season, Team Darlton confirms. “Damon and I are very excited to bring Claire back to the show,” says Carlton Cuse, “and even more excited for people to experience just how she will return.” And even more exciting that that? Experiencing Doc Jensen’s theory on how she’ll return. Take it away, DJ:Zitat
“Any scenario that brings Claire back to Lost must address the mysterious circumstances of her disappearance at the end of season 4, in which many of us were led to believe that she was as dead — or rather, undead — as the Ghost Christian that’s been haunting The Island since season 1. So here’s one thought: Juliet changed time in the season finale by detonating Jughead, and season 6 will tell the story of the new timeline, one in which Claire is alive. Another thought: In light of the revelation that John Locke was actually a supernatural impostor for half of season 5, perhaps in season 6, we’ll get a storyline in which Claire just emerges out of the jungle, with no memory of what happened to her — just like season 1 — and we and the castaways will be left to wonder: Is this the real Claire or another impostor infiltrating them a la Locke? Heck, maybe that’s going to be the major idea of next season: Who’s really alive and who’s really (un)dead? It really will be the fabled zombie season of Lost!” Thanks a million, Doc!
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Ausiello zitiert Carlton Cuse, der gemeinsam mit Damon Lindelof Showrunner und Chef-Autor der ABC-Serie: „Damon und ich sind ganz aufgeregt darüber, Claire in die Serie zurückzuholen. Noch aufregender wird allerdings für die Zuschauer zu erleben, wie sie zurückkehren wird.“
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Zusammenfassung:Ben wurde vom mächtigen Manipulator zu einer kleiner, traurigen Person, ohne Ass im ÄrmelDie Aufnahmen für Staffel 6 starten Mitte AugustEmerson freut sich auf das endgültige Finale und ist der Meinung, dass dieses bereits feststeht, die Story bis dahin jedoch noch geschrieben werden mussEs reicht ihm, wenn sein Charakter es bis in die Nähe des Finales schafftEmerson weiß absolut nichts über Staffel 6, ist sich aber sicher, dass diese großartig wirdEr denkt, als Drehbuchautor würde er gefeuert werdenIst der Meinung, dass das Ende ein Sci-Fi-Ende wirdStellt sich vor, dass der Zuschauer denken wird: „Es war die ganze Zeit vor meiner Nase“, und es nur auf die Sichtweise ankommt
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Zusammenfassung:Jack stellt fest, dass es sein Schicksal ist, etwas Spezielles auf der Insel zu tunEr weiß, dass er dafür evtl. sterben mussFox kennt das letzte Bild der Serie
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Lost-Chefregisseur Jack Bender meint, das Ende von Lost sei wohl auch das Ende des epischen TV-Formats: „Wenn Lost nächstes Jahr seine letzte Episode sendet, wird es nicht nur das Ende einer beliebten Serie sein, sondern damit geht wohl auch die Ära des großen, erzählenden TV-Formats zu Ende.“ Grund dafür sei der Wandel im kommerziellen Fernsehen. Gründe seinen die Wirtschaftskrise, das fehlende Interesse der Sender an hochwertigen Produktionen und der erhebliche finanzielle Aufwand, eine Show wie Lost auf die Beine zu stellen. Bender äußerte sich während des Banff World Television Festival, bei dem er einen Meisterkurs für junge Regisseure leitete. „Lost wird eine der letzten TV-Serien sein, was diese Größe und Qualität von Cast und Produktionsaufwand betrifft.“ „Da die Serie in Hawaii produziert wird, muss Dekoration und Technik eingeflogen werden, was enorme Kosten verursacht“, betont Bender. Lost soll nächstes Jahr seine rätselvolle Geschichte in 18 Episoden zu Ende erzählen. Die Macher haben mehrfach versichert, dass alle Geheimnisse spätestens im Finale aufgelöst werden. „Es wird ein definitives Ende sein und ich bin sicher, es wird anregend und befriedigend sein. Die Serie hatte einige unwahrscheinliche Wendungen, die manchmal ins Nichts zu führen schienen. Deshalb war es wichtig, dass die Geschichte auf ein festgelegtes Ende zulief. Es gab Momente, da hatten wir Angst, den Bogen überspannt zu haben.“ Bender verglich die Show mit einem literarischen Werk, das aus sechs Bänden besteht. Danach sei die Story erzählt, ein folgender Spielfilm oder ein billiges Comeback sei ausgeschlossen. Der Regisseur ist der Meinung, das Fernsehen bewegt sich weg von der durcherzählten Serie, hin zum abgeschlossenen Film. Die Sender bevorzugen das, weil die Zuschauer leichter einsteigen können. Dennoch sagt er für Lost eine bedeutende Zukunft voraus. Die weitergehende Auswertung sei ein lukratives Zusatzgeschäft für die Networks. „Lost wird nicht nur auf DVD weiterleben. Es wird wie ein großer Roman gelesen und betrachtet werden.“ Insbesondere die Fan-Aktivitäten im Internet würden Lost weiter zu dauerhafter Aufmerksamkeit verhelfen. „Lost war die erste große Erfolgsgeschichte einer TV-Serie im Internet. Die Leute sprechen und streiten noch die ganze Woche nach einer Episode darüber. Daher war das Netz entscheidend für den Erfolg unserer Show.“ „Unsere Ankündigung nach sechs Staffeln definitiv aufzuhören, dürfte einmalig in der TV-Geschichte sein. Insbesondere bei einer Sendung mit weltweitem Erfolg und hoher Popularität. Es hat Damon, Carlton und den anderen Machern erlaubt, die Serie auf ein überraschendes, befriedigendes Ende hin zu entwickeln.“
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„Es wird kein Happy-End für Lost geben! Das Ende ist nahe und weitere Todesfälle sind zu erwarten. Ich würde wetten, auch unter den Hauptcharakteren. Ich glaube, es wird ein trauriges Ende der Serie geben, oder zumindest ein bittersüßes. Das wird definitiv ein Serienfinale für Erwachsene.“
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Gleich drei Gründe sprechen für Darsteller Ian Somerhalder dafür, dass eine Rückkehr seines Charakters und somit seiner Dienste bei „Lost“ nicht ausgeschlossen ist. Und das, obwohl er als Hauptdarsteller einer neuen Serie sicherlich einen sehr engen Terminplan hat. Zudem wird seine neue Serie „The Vampire Diaries“ auch noch an der amerikanischen Ostküste in Atlanta gedreht, so dass eine Flugreise zum Drehort von „Lost“ - Hawaii - noch länger dauern würde, als von der Westküstenstadt Los Angeles.
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Nicht nur bei „Heroes“ spielt Greg Grunberg in der Gestalt von Mentalist Matt Parkman eine wichtige Rolle. Auch bei „Lost“ war er zu sehen, und die dortigen Produzenten wolle ihn nun haben, um eine alte Rolle wieder aufzunehmen. Vielen Fans wird es nicht bewusst sein, aber bei „Lost“ hatte der den meisten vor allem aus „Heroes“ und „Alias“ bekannte Darsteller Greg Grunberg einen kurzen, aber nicht unwichtigen Auftritt: Er spielte den Piloten der Unglücksmaschiene Oceanic 815 - derjenige, der anstatt des später aufgetauchten Frank Lapidus (Jeff Fahey) im Pilotensitz saß. Weiter hier - Quelle: serienjunkies.de
was mich iritiert bei lost ist sache mit walt
der kleine schien so wichtig am anfang irgend wie er hatte bad carma vogeln haben gestorben ihn seine nehe usw usw und seit 3 staffel hin und wieder kommt er mal vor
Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.